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Idee und Vision

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happiness shared
nach Christopher McCandless

Entstanden ist die Idee einen Blog zu schreiben am 1.Juli 2016. An diesem Tag habe ich eine große „Cancer Survivor“ Party gemacht. Bei der Party hielt ich eine lange Rede, die bei meinem Publikum auch super ankam. Es kam dann ein alter Freund aus meiner Schulzeit zu mir und meinte: „Lukas, du musst unbedingt ein Buch schreiben“. Ich fühlte mich geschmeichelt und tat das aber zunächst als gut gemeinten Kommentar ab.

Einige Zeit später dachte ich aber darüber nach. Ich dachte daran, wie ich nur ganz wenige Blogs von Männern, die Hodentumor hatten, fand. Die Blogs, die ich fand, behandelten auch wenig Ressourcen für Heilung und natürlich waren alle entweder heterosexuell oder sagten nichts über ihre Sexualität. So dachte ich mir, dass ich doch selber schreiben könnte, was mir geholfen hat, um den Fokus nicht so sehr auf das ganze Leid, sondern mehr auf meine persönliche Entwicklung, meine Erkenntnisse und Lernerfahrungen zu richten, sowie auf die vielen Ressourcen, die mir geholfen haben. Ende 2017 startete ich mit dem Blog mindfulsurvivor.com und bis heute (Stand Juni 2020) wurde der Blog von über 10.000 Besucher_innen angeklickt.

Mit meiner weiteren Entwicklung kam ich immer mehr zurück ins Leben. Ich bin nach Berlin umgezogen und habe wieder als Sozialarbeiter zu arbeiten begonnen. Nach 1,5 Jahren merkte ich, dass ich mich sehr erschöpft fühlte und mich die Arbeit nicht glücklich machte. Ich hatte auch keinerlei Kraft für meinen Blog und habe für ein Jahr keinen neuen Beitrag geschrieben. Ich erinnerte mich daran, dass ich schon Mal an so einem Punkt chronischer Erschöpfung stand, bevor ich die Diagnose erhielt.

Seit langem hatte ich wieder Angst krank zu werden, wenn ich dauerhaft so gestresst und unzufrieden bin. Durch diese berufliche Krise, begann ich ein Coaching und da ist es mir wieder eingeschossen. Ich kann und möchte etwas in dieser Welt bewirken und das kann ich auf verschiedenerlei Weise. Ich dachte mir, dass ich schon immer eine Reise machen wollte und ich wusste, dass ich wieder schreiben und meine spezielle Geschichte weitererzählen möchte.

Ich habe also gekündigt, über den Winter 2019/2020 drei Monate in Indien, Thailand und Indonesien verbracht. Ich habe Zeit im tropischen Südindien und im Ashram von „Amma“ verbracht, bei einer buddhistischen Pilgerreise in Nordindien teilgenommen, war in Nordthailand unterwegs, habe einen Yoga-Retreat gemacht und schließlich drei Wochen auf Sumatra/Indonesien auf einer fast unbewohnten Insel und mitten im tropischen Regenwald verbracht. Auf der Reise habe ich nochmal viel über meine Geschichte reflektiert und mich auch mit der immensen globalen Ungleichheit auseinandergesetzt. Es war für mich sehr krass zu sehen, wie privilegiert ich – Krebs hin oder her – bin und wie viel Armut und Chancenungleichheit in unserer kapitalistischen Welt besteht. Ich habe zu meiner Kreativität zurückgefunden und wieder zu schreiben begonnen.

Seit März 2020 bin ich nun zurück in Berlin und arbeite wieder intensiv an meinem Blog. In den letzten zwei Jahren habe ich mich neben meinem Grundthema von ganzheitlicher Gesundheit und der Regeneration der Krebserkrankung, nun wieder mehr mit politisch-aktivistischen Themen, wie Feminismus, Intersektionalität und sozialer Gerechtigkeit, mit meiner Hochsensibilität und meinem Leben als schwuler, sexpositiver Mann in Berlin beschäftigt.

Da ich eine hochsensible und intuitive Persönlichkeit habe, mache ich auch überall sehr intensive und spannende Erfahrungen. Ich dachte mir, dass ich eben nicht nur in einem indischen Ashram oder auf einer Pilgerreise zu einem tiefen Verständnis über die Welt gelange. Ich mache für mich genauso bedeutende Erfahrungen, wenn ich in einer schwulen Sauna in Berlin cruisen oder mit Freunden auf eine Sexparty gehe. Genauso, wenn ich kuschelnd mit einem Schwarzen Freund über Rassismus und weiße Vorherrschaft, oder mit einem Freund, der trans* ist, über Gender und Transphobie rede. So kam mir die Idee meinen Blog neu aufzusetzen, thematisch breiter aufzusetzen, und auch Blogbeiträge zu meinem schwulen Leben, Hochsensibilität und aktivistischen Themen zu schreiben.

~

Ich habe durch meine Geschichte erfahren, wie traumatische und schwierige Lebensergebnisse, wie eine Krebserkrankung, auch gleichzeitig ein Turbo-catalysator für persönliche Weiterentwicklung, Selbstbewusstsein und dem Finden des eigenen Weges in dieser Welt sein kann. Ich habe sehr viele tiefe Erkenntnisprozesse durchlebt, die mir – so sehe ich das – trotz einer schlechten Prognose das Leben gerettet haben.

Meine Vision ist, dass ich durch das authentische Erzählen meiner Geschichte als schwuler, hochsensibler, spiritueller, sexpositiver, feministisch-aktivistischer Mann*, der Krebs überlebt hat, andere Menschen, auf ihrem Weg zu persönlichem Wachstum, Heilung und Transformation inspiriere.

Wenngleich das hier nur ein kleiner Baustein sein kann: Es sind die kleinen Dinge, die großen Einfluss haben. Wir sehen ja 2020 dass ein kleines Virus in einer Fledermaus, die ganze Welt lahm legen kann. Genauso kann wirkliches Zuhörens, eine freundliche Geste, ein schmerzhafer Moment kritischer Selbstreflexion oder ein Blogartikel vieles bewirken.

Ich hoffe, dass du dir auf dieser Seite etwas für dein Leben mitnehmen kannst!

Hast du Lust diese Geschichte gemeinsam weiterzuerzählen, schreib mir! Ich vernetze mich gerne mit dir, Plattformen und Projekten und bin offen herauszufinden, welche Kooperationen für spannend sind!

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[ Das Bild ist wieder ein Zitat von Daan van Kampe [ Das Bild ist wieder ein Zitat von Daan van Kampenhout. Darauf steht auf Englisch: "If you feel, that something is deeply lacking in your community, and you are convinced that this something is needed, then it becomes your spiritual task, to help manifest that."] 

I love those quote by a queer Jewish Shaman Dean can Kampenhout. He said that at an introduction meditation during one of my first stretch festivals, a festival for gay, bi/pan, trans* and queer men*, that was very central in my healing path and brought me to Berlin. 

This message empowered me to decide to write my story down as a gay queer-feminist, empath, spiritual  cancer survivor. 

I am also thinking a lot at this moment, how despite all the challenges with surviving cancer, I am simultaneously so privileged as a white, cisgender man and how much my existence is so welcomed and normalised in our global white supremacist system. 

I also read and think a lot about Buddhism, the mindfulness movements and how white they often are. I discover more and more black and brown Buddhist teachers or scholars, and other brown, indigenous, black and some white spiritual people combine and integrate their spirituality in social and healing justice work. 

And I know that this is my way as well. I often think back, how small my world became for several years, surviving this life threatening disease called cancer. And how long it took and still takes me to settle back into the "normal" world, that never was and is normal after all. 

I am so blessed that I regained my strength so that I have more confidence now to engage, make myself heard and contribute something to positive change. 

So yeah. I am curious how and when and in what form my story will manifest in a book. I want to tell a diverse and complex story for queers, survivors and mainstream folk. So let s see where this journey will continue. 

Since I am also struggling with depression since some time I remind myself and you. 

Don't give up! You, your story and contribution matters! We need everybody to fight together for liberation for all. 

Peace 

#cancersurvivorquotes
#testicularcancersurvivors
#shamanicwisdom
#transformation #yourstorymatters
[ The picture shows a screenshot of the social med [ The picture shows a screenshot of the social media app Phow. The titel says "introducing healingwithlukas, there is a picture of my meditating, with overlapping images] 

This is for my English speaking followers especially. I am happy to share here as well that since July I have my first small writing job for a super cool project. 

I write journals on the alternative social media app "Phlow". @phlowzone 

They enable a more mindful approach to social media, where you follow journals instead of people, so all is based on content, rather then a person or brand. They equally don't sell your data, to show you the right advertisements and encapsule you in your bubble. They really want to focus on the content, rather then, who screams the loudest, or buys the most likes and fake friends etc. 

Phlow is a really cool project and I love the philosophy behind it. Check it out, if you are interested! 

There I am writing about my journey in English in short and compact way. My introductory journal is finished, and right now I'm working on the next one, telling the story of how I got diagnosed with stage 3 testicular cancer 5 years ago. 

I am really starting to write and work for my book as well and will launch a patron page soon, where I will share manuscripts and snippets of chapters of my book on a monthly basis. Let's see how that goes. 

Thank you also for the encouraging feedback from many of you. It really motivates me to keep up and follow my insecure path as a writer and soon to be cuddle and touch provider! 

#mindfulness #mindfulsocialmedia #writersthoughts #gaywriter #gayblogger #cancersurvivors #cancersurvivorbook #cancersurvivorwarrior #testicularcancersurvivor #introvertsofinstagram #calmpower #writingistherapy #instagays #queercancersurvivor #journalingchallenge #artistsway
[ Das Bild ist der Zitathintergrund dieses Profils [ Das Bild ist der Zitathintergrund dieses Profils mit einem gold orangen Buddha Vorhang und einer Klangschale. Das Zitat ist auf Englisch] 

"To be is to interbe
You cannot just be 
By yourself alone 
You have to interbe 
With every other thing." 
- Thich Nhat Hanh - 

Who am I? Am I a cancer survivor? 
Am i a gay cis man? 
Why could I survive?
who or what healed me?
Who is this me? 
Am I my ideas? 
Am i only this body? 

I don't know anything anymore really. And that is great! The beauty of mindfulness and presence is that I learned to see constructs as constructs and see that I am connected to everything there is. 
I interam here because I didn't have to have 500.000€ in my bank account in order to pay for my medical treatment. 
I interam here because nurses and doctors washed their hands and hardworking cleaners kept my isolation chamber clean of germs. 
I interam also here because I was an active patient in the treatmemt and took care of myself the best I could. Meditating, body scanning, stretching, praying, walking daily. 

I interam also with the exploited child, who is forced to dug up precious earth for this smart phone, in which I type letters, forming this post.
I Interam with the factory worker in China, working a 60 hour week. 
I interam with the global neoliberal system,  in which miraculously I was born into the sixth of the global population living in the "first world".
 I interam with my mother who didn't drink alcohol during being pregnant with me, so my brain could develop in a way that I could learn to read write and express myself in several languages. 
I interam with the comfort of sitting in my cosy flat, that I might not have gotten if I was black or my name Turkish or "muslim". 

Everything is spiritual. Oppression also uses our ego, which thrives on separation and the sense and need for being special, different and separate. Oppression needs me to disconnect from others, nature, myself and my body. 
 It is possible to honour individuality and freedom, but remember that we all codepend and interare with other humans, our power- and social structures and this planet. 

#buddhistwisdom #thichnhathanh
#interbeing
#nonduality #empathsofin
[ das Bikd zeigt einen Screenshot des blogs mit de [ das Bikd zeigt einen Screenshot des blogs mit dem Titel zum Artikel: ethisches Statement] 

#cancersurvivorquotes #cancerblogger #krebsblogger #ethischeshandeln #ethik #wertermittlung #gayblogger #moralstory #gaysupportfeminism #gaysupport #schreiben #autorenschaft #introvertsofinstagram #infjquotes #infj #empathsofinstagram #hsp #hochsensibelglücklich #hochsensibel
[ Das Bild zeigt den Zitathintergrund mit Klangsch [ Das Bild zeigt den Zitathintergrund mit Klangschale und Vorhang mit Buddhamotiv. Im Textfeld steht: "von und mit den eigenen Werten arbeiten und schreiben."] 

Bei einem Aufenthalt in einem indischen Ashram habe ich einen Mensch kennengelernt, der mir erzählte, dass er irgendwann begonnen hat seine Werte aufzuschreiben.

Er hat dann beschlossen künftig nur mehr für Menschen, Projekte und Jobs zu arbeiten, die er mit seinen Werten in Einklang bringen kann. Oder zumindest zu merken, dass es wo hapert und dann zu versuchen, etwas zu tun, damit ein Einklang oder eine Annäherung passieten kann. 

Das fand ich faszinierend. Ich habe dann selber begonnen mir zu überlegen und aufzuschreiben, was mir eigentlich wichtig ist. Ich habe auch Menschen gefunden, die auf ihrer Homepage und professionellem Angebot so etwas, wie ein ethisches Statement verfasst haben. Z.b. @dawn_serra. Das hat mich inspiriert dies auch für meine Arbeit zu verfassen. 

Ich denke, wie es wäre, wenn dies mehr Praxis und normal wäre. Was würde anders Laufen? Wie oft haben wir gar nicht die Möglichkeit unsere Werte zu vertreten in diesem System. Welche kollektiven Werte dienen uns und welche dienen uns nicht mehr? 

Das finde ich sehr spannende Fragen, und vorallem meine Krebserfahrung hat meine Werte nochmal ordentlich verschoben und um Achtsamkeit, Embodiment und buddhistische Philosophie erweitert. 

Was sind deine Werte? Für dich und im Arbeitskontext? 

#werte #wertewandel #antikapitalismus #innereressourcen #moralphilosophy #moralphilosopher #spiritualqueers #spiritualitätimalltag #spirituellewerte #changeyourselfchangetheworld #valuesmatter #corevalues
[ das Bild zeigt einen screenshot eines Blogartike [ das Bild zeigt einen screenshot eines Blogartikels. Der Titel ist: Gedanken darüber eine Geschichte zu erzählen. ] 

Den Beitrag gibt es zu sehen auf www.healingwithlukas.com -> about -> Gedanken darüber eine Geschichte zu erzählen 

#chimanandangoziadichie #storytelling #cancerblogger #cancersurvivorquotes #krebsblogger #geschichtenerzählen #writerslife #schreibenschreibenschreiben #bloggen #storiesmatter #diversegeschichten #gayblogger #gayspirituality #gayspiritualwarrior
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