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Gedanken darüber eine Geschichte zu erzählen

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Eine vielfältige Geschichte erzählen

Es gibt einen tollen Tedx-Vortrag von der nigerianischen Schriftstellerin Chimamanda Ngozi Adichie, bei dem sie über die Gefahren der „einzigen“ Geschichte spricht. In ihrem Vortrag, der über 6 Millionen Mal auf youtube gesehen wurde, geht es viel um die Last von Vorurteilen und Rassismus. Die Autorin beschreibt zum Beispiel dass, wenn die „einzige Geschichte“ über afrikanische Länder in Europa  eine Geschichte von Armut und Problemen ist, dann haben viele Menschen genau das im Kopf.  Wenn hingehen Reportagen, Bilder und Berichte über subsahara afrikanische Länder Menschen portraitieren, die dort innovative Arbeit leisten, oder darauf hinweisen, wie Armut mit der kolonialen Ausbeutung durch Europäer_innen, Kapitalismus und strukturellem Rassismus zusammenhängt, dann entsteht schon ein differenzierteres Bild. Sie erklärt sehr anschaulich, wie schwierig es war, sich in Kinderbüchern und Medien nicht repräsentiert zu sehen, weil dort alle abgebildeten Menschen weiß waren. Es braucht dann viel Selbstvertrauen und Kämpfe um zu erkennen, dass du selbst Platz in dieser Gesellschaft hast.

Dieses Video hat mich sehr berührt und mir gezeigt, wie wirkmächtig Unterdrückung und Rassismus auf Schwarze Menschen wirkt. Ich habe auch viel über Geschichten und Porträts über „Krebs“ nachgedacht, mit denen ich aufgewachsen bin.

Viele Menschen haben noch immer die „einzige Geschichte“ von Krebs als tödliche Krankheit, die vornehmend ältere Menschen betrifft, im Kopf. Als ich krank war und nach anderen Überlebenden und deren Geschichte recherchiert habe, habe ich mich als schwuler und queerer Mann selten wiedergefunden. Nur ganz wenige Männer* schreiben über ihre Krebserfahrungen und noch weniger Männer*, die queer sind. So habe auch ich mich in vielen Berichten mit meiner Lebensrealität nicht wiedergefunden, bis ich auf die schwarze queere Brustkrebs-und Antirassismus-Aktivistin Ericka Hart gestoßen bin, über die ich auch an anderer Stelle schreibe. Es waren also zwei Schwarze feministische Frauen, die mich stark inspiriert hat, meinen Blog so zu schreiben, wie ich es jetzt tue, mit dem Versuch eine vielfältige Geschichte zu erzählen.

Eine diverse Geschichte über Krebs und mehr

Ich, wie auch alle anderen Menschen, die mit der Diagnose Krebs leben oder überlebt haben, sind ja nicht nur Krebs-betroffene. Wir sind auch bi-, pan- homo- oder heterosexuell, Eltern und Erziehungsberechtigte, Alleinerziehende oder Singles, Geschwister,  Kinder, Jugendliche, jüngere und ältere Menschen, Männer*, Frauen* Inter*,nicht-binäre und Trans*menschen, weiße, Schwarze, asiatische Menschen mit und ohne Einwanderungsgeschichte. Wir haben verschiedene körperliche, seelische und psychische Merkmale und Fähigkeiten. Wir haben verschiedenste Berufe, Schulabschlüsse, Persönlichkeitsmuster, Biographien sind (nicht) religiös oder spirituell und haben verschiedene politische Ansichten.

Alle diese Faktoren hängen in unserer Gesellschaft auch mit mehr oder weniger Macht, Gesehen-Werden, Privilegien und Diskrimierung zusammen und daraus resultieren auch ganz verschiedene Geschichten mit der Erkrankung Krebs.

Die Erkrankung Krebs ist in sich selbst so vielfältig und Nebenwirkungen und Folgeerscheinungen und das Leben danach dementsprechend total unterschiedlich. Dies stelle ich ich immer wieder fest, wenn ich bei Kollaborationen mit Plattformen wie cancerunites oder Kurvenkratzer/Influcancer andere Krebsblogger_innen und deren Situation und Geschichte verfolge. Trotzdem gibt es Vieles, das uns Krebs-betroffene und Überlebende vereint, vorallem die Auseinandersetzung mit der Endlichkeit des Lebens, der Wille zu Überleben und oftmals tiefe Lernerfahrungen. Insofern sehe ich alle Krebsüberlebende und mit Krebs-Lebende Menschen als Geschwister in dieser Erfahrung an.

Im Laufe meiner Genesung nach der Erkrankung hat sich meine Geschichte auch wieder erweitert.  Während ich 2016 noch außschließlich damit beschäftigt war zu überleben, habe ich mich in den letzten zwei Jahren wieder mehr mit anderen Dingen beschäftigt die mich ausmachen. Beispielsweise mit Sexualität, Konsens, Körperarbeit, queeren und feministischen Aktivismus, Hochsensibilität und Fragen, wie ich meine Spiritualität in Aktivismus und Gesellschaftskritik einbauen kann. So ist dann die Idee entstanden, meinen Blog in der jetzigen Form neu aufzusetzen und auch Texte über mein schwules Sex- und Liebesleben, sowie gesellschaftliche Themen zu teilen.

Die Schriftstellerin Chimamanda Ngozi Adichie beendet ihren Tedx Vortrag mit den Worten: „When we reject the single story. When we realize that there is never a single story about any place. We regain a kind of paradise.“ Auf Deutsch würde es etwa bedeuten: Wenn wir erkennen, dass es nie nur die „einzige“ Geschichte von Irgendetwas gibt, dann gewinnen wir ein Stück Paradies zurück.

Je mehr wir Menschen auf eine Geschichte / einen Identitätsanteil reduzieren, desto eher fördern wir Diskrimierung. Momentan macht mir der weltweite stattfindende Rechtsruck und das Wiederaufkeimen faschistischer Strömungen psychisch sehr zu schaffen. Wenn wir Menschen nur mehr unter einem Aspekt oder einer Geschichte, die erzählt wird, wahrnehmen, dann verlieren wir die Möglichkeit uns unserer Verbundenheit und unseres gemeinsamen Da-seins auf diesem Planeten bewusst zu sein. Dem möchte ich auf meinem Blog entgegenwirken und zu Neugierde, Zuhören und Verständnis für verschiedene Perspektiven einladen.

~

Mir ist wichtig dass du weißt

Egal wer du bist, was deine Geschichte ist. Du, deine Geschichte, deine Gesundheit, Heilung und Persönlichkeit sind wichtig! Ich wünsche Dir, dass du auf diesem Blog etwas findest, dass dich dabei unterstützt! 

Gehe hier gerne weiter zu meinen Gedanken zum Thema Sprache und zu ein paar Gedanken über meine Werte.

Quellen

Chimamanda Ngozi Adichie – The danger of a single story

 

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cancer survivor (06/2016), writer, HSP, spiritual queer. currently on a break from this "attention terrorism"
also @cuddlybodyworker

Lukas Brock
Bye bye spiritual bypassing or happy Christmas 202 Bye bye spiritual bypassing or happy Christmas 2020

Passend und just in time vor Weihnachten gibt es einen neuen Blogartikel auf www.healingwithlukas.com mit kritischen und bitchigen Kommentar zu einem wichtigen Thema für die Spiri-peoples unter uns... 

Ich habe gerade wenig Lust beim Instagram und Facebook Aufmerkamkeits Terror mitzumachen, deswegen gibt es hier keine Zusammenfassung. 

Ich werde über das Jahresende wie schon bisher auch wenig hier sein. Das tut meiner psychischen Gesundheit nämlich echt gut! 

Wenn ihr könnt: Im Artikel ist ein Link zu einer Spendenaktion für die Seenorrettung, an der ich mich beteiligt habe. 

Frohe Weihnachten my dear followers 🙏

#jesusisbrown #jesuswasarefugee #makechristmasgreatagain #spiritualitätleben #spiritualbypassing #conspirituality #instagramfatigue #weihnachtenoida #jesuswürdelinkswählen #christiansagainsttrump #spirituellermissbrauch #spitituellesverdrängen #feelyourfeelings #gefühlezulassen #achtsamkeit #hierundjetzt #socialmediaisbadformymentalheath
Cancer realness. Bad veins / Krebsrealität, schl Cancer realness. Bad veins / 
Krebsrealität, schlechte Venen 

Today I went to my marvellous and super empathetic, queer friendly urologist that does my oncological check up.

I realised that I haven't been thinking of my herstory as a cancer survivor that much in those last days and weeks but sitting there and taking blood made me remember that my body went through a lot.

It came to my mind when the needle enters my vein, the look of the nurse when nothing comes out, when they tried to shove the needle around in the vein and the plastic tube still stays dry. Taking deep breaths knowing that getting stressed makes it worse and telling myself that it will work out eventually, also this time. 

While usually taking blood is an easy thing from an 32 year old, I needed 3 tries today: pretty acceptable  though a reminder that just 4 years ago my life circumstances were so so much different, then they are now. And a moment to realise how lucky I was and am and how grateful that I survived 🙏

[The image shows my arms and three  white plasters] 
_______ 
Heute war ich bei der Nachsorge bei meinem wunderbar super empathischen und queer-freundlichen  Urologen. 

In letzter Zeit habe ich selten daran gedacht, dass ich noch immer theoretisch Krebspatient bin und beim Blutabnehmen kam es mir wieder in Erinnerung, dass mein Körper bzw. Ich einiges hinter sich hat. 

Es wurde mir bewusst als dieser wohlbekannte Stress in mir aufkam, als die Krankenpglegerin began mit der Nadel in meiner Vene herum zu fahren, in der Hoffnung, dass doch vielleicht noch Blut rauskommt, aber das Röhrchen blieb leer. Tief atmen, und mir in Erinnerung rufen, dass es doch immer klappt.

 So auch heute, beim dritten Mal. Für die meisten Menschen meines Alters ist eine Blutabnahme kein großes Ding. Ich hab mich wieder erinnert, was ich alles hinter mir habe und wie arg krass anders meine Lebebsumstände noch vor drei Jahren waren. In dem Moment fiel mir auf, wie glücklich und dankbar ich für mein Leben bin und dafür noch am Leben zu sein 🙏

[Das Bild zeigt meine Arme mit drei Pflastern] 

#krebsüberlebender
#krebsempowerment #hodenkrebs #nachsorge #blutabnahme #dankbar #cancersurvivorsrock
Radikal feministische Perspektive auf den #movembe Radikal feministische Perspektive auf den #movember Männer*gesundheitsmonat 

Im November kam viel Zusammen: der Terroranschlag in Wien, die US Wahl, das de facto Verbot von Schwangerschaftsabbruch in Polen, die Trans awareness week und #transdayofremembrance, bei dem der Ermordung von Transfrauen und trans und nicht binären, Geschlechter-nonkonformen Personen gedacht wurde und Tag zur Beendigung aller Gewalt gegen Frauen.
Ich wollte sowieso etwas zum Männergesundheits Monat posten und war dann von den ganzen Ereignissen überwältigt. 

Dann fiel mir (warum auch immer) die Ricola Werbung ein: "Wer hat's erfunden? Und ich sah das verbindende Problem all dieser Themen: Männer, Cis-männer um genau zu sein. Ich dachte dann an ein Gespräch mit einem Freund zurück, der die politische Meinung von Matriarchat vertrat. 

Und da dachte ich mir: packen wir das Übel an der Wurzel. Warum nicht ein globales 50 jähriges Matriarchat. Männer* sollen sich weiterhin mit ihren Stärken, Wissen und Fähigkeiten einbringen. Wir brauchen natürlich jeden Einzelnen, jeder Bub und Mann ist wertvoll und wunderbar🙏💕

ABER alle Machtpositionen für 50 Jahre an Frauen*. Ganz rational und faktisch muss man ;) festhalten, dass Männerherrschaft seit 1000en Jahren nicht das aller rosigste für diesen Planeten war und kurz davor ist unser aller Lebensgrundlage zu zerstören 

Ohne  Herrschaft (passendes Wort) ist dann auch mehr Zeit für positive männliche Vorbilder, selbstreflexion, Vorsorge Untersuchungen und dazu sich um die Gesundheit zu kümmern. 
Wer weiß, vlt. Ist die Lebenserwartung nach 50 Jahren Matriarchat dann ausgeglichen?

Den ganzen Artikel gibt's auf www.healingwithlukas.com 

#männergesundheit #männlichkeit #matriachat #futureisnonbinary #frauenandiemacht #frauenandiespitze #kritischemännlichkeit #stoppatriarchy #weneedyou #feministutopia
Aus gegebenen Anlass ;) [Das Bild zeigt ein Phot Aus gegebenen Anlass ;) 

[Das Bild zeigt ein Photo eines Bürgersteig. Darauf steht: queer Denken, statt quer denken mit dem trans* Symbol] 

#trans #queerrevolution #queers4climatejustice #queersofinstagram #gegenrechts #zusamenhalten #queerberlin #wissenschaftskommunikation
Some light for battling darkness [Picture shows a Some light for battling darkness

[Picture shows a sunset. The sky is illuminated with purple, pink and yelow light, which is reflected by the water of river Spree] 

Thought of the day:
How beautiful nature is and how fucked up we humans. I thought about death quiet a lot last week. So many political things bother and worry me so deeply these days. Some time ago I took a walk after listening to the news about Polands recent mysogenist laws practically making abortion illegal. I felt so overwhelmed and scared about how right wing fascists can so quickly get into power and endanger peoples lives. 

I wondered how that could happen just a couple of kilometers away from my humble in Berlin. I walked next to the river Spree where I live and all of a sudden, when turning around the corner I saw this sky. It was so magnificent that I just stood there watching the change of color for 20min. It was so beautiful. I wondered: do the fascists and religious fundamentalists, who passed the anti abortion law, feel touched and moved by this sky as well? How do they see this world? What brings them joy? What do they feel when seeing this magnificence? 

In this moment I felt so melancholic and i asked myself: How  can life be so beautiful and humans so fucked up? 

#sunsetlovers #spreeufer #treptowerpark #berlinsunsets #movember #männergesundheitsmonat #introvertqueer #hsp #
#Repost @ecouteepodcast • • • • • • Be #Repost @ecouteepodcast
• • • • • •
Berlin Mitte

Wir können nie wissen, wie unsere Handlungen andere Menschen beeinflussen. Das hat Lukas auf seinem Weg ganz sicher gelernt. Seine ganze Geschichte hört Ihr in der  18. Folge des écoutee podcast! Danke @healingwithlukas für deine Geschichte!

Danke an Hannah für die tolle illustration. Für weitere spannende Geschichten folgt @ecouteepodcast hier auf Insta 

#krebsempowerment #krebsüberlebender #queerempath #queerhochsensibel #gaysofberlin #healingquotes #weisesprüche #testicularcancer #hodenkrebs #movember #männergesundheit #krebsbewusstsein #testicularcancerawareness
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