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Ethisches Statement

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Dieser Blog ist das Resultat von unzähligen persönlichen Begegnungen mit vielen weisen, reflektierten und herzverbundenen Personen, sowie der Auseinandersetzung mit der Arbeit und Lehre unzähliger Menschen. Die Artikel sind in einem Zeitraum von über 2,5 Jahren entstanden und widerspiegeln meine Erfahrungen zu einem gewissen Zeitpunkt, die sich mit der Zeit natürlich wandeln.

Ich beziehe viele Ressourcen aus der Achtsamkeitsbewegung, spirituellen Schulen, komplementär-medizinischen und ganzheitlichen Krebsmedizin, sozial engagierten Buddhismus, queeren und Schwarzen Feminismus, queerer Körperarbeit und vielen anderen Kontexten, Strömungen und Bewegungen.
Mit dem öffentlichen Teilen meiner Werte und Haltungen, möchte ich transparent machen wofür ich stehe. Ich versuche meine Arbeit und Tun nach diesen Werten auszurichten, ohne den Anspruch zu haben, perfekt sein zu können oder müssen.

Sorgsamkeit & Verweise

Die Artikel wurden von mir mit Liebe und Achtsamkeit verfasst, in der Hoffnung, dass sie bestärkend, motivierend und heilend für verschiedene Leser_innen sind. Ich beschreibe die Arbeit von Menschen, die mir halfen und reflektiere meine Erfahrungen auf einer persönlichen Perspektive. Ich versuche so gut es geht Verantwortung zu übernehmen, korrekte zu verweisen und so zu schreiben, dass ich die Würde aller Menschen stärke. Ich bin für jedes Feedback dankbar!

Achtsamkeit & Embodiment / im Körper sein

Achtsamkeit bedeutet im Hier und Jetzt präsent zu sein für das, was ist. Ich merke, dass ich beim langen Surfen im Internet oft den Kontakt mit meinem Körper verlieren. Auch beim SChreiben und „Denken“ versuche ich regelmäßig Pausen zu machen, bewusst zu atmen und in meinen Körper hineinzuspüren.
Von Eckhart Tolle habe ich mir abgesehen, mit einem Symbol zu arbeiten. Auf diesem Blog ist das diese Welle: „~“. Wenn du dieses „~“ siehst, ist dies eine Einladung das Lesen kurz zu unterbrechen, einen tiefen Atemzug zu nehmen und zu spüren, wie sich dein Körper gerade anfühlt.

Verletzlichkeit und Anti-Selbsthilfe

Ich versuche offen und verletzlich über meine Prozesse zu reflektieren. Ich verstehe diesen Zugang als zutiefst politisch und anti-patriarchal, da vorallem Männer* so sozialisiert werden, ihre Gefühle nicht zu äußern und vermeintlich rational und neutral zu sprechen.
Den Blog verstehe ich in Anlehnung an Autor*in und Coach Megg-John Barker als Anti-selbst-Hilfe Blog. Damit meine ich, dass ich nicht zu wissen glaube, wie es richtig geht, und wie Leser_innen heilen können oder sollen. Ich versuche so gut es geht in Ich-Botschaften über meine Erfahrungen und Prozesse zu sprechen.

Buddhismus, Inter*sein und Nicht-dualität

Sozial engagierte buddhistische Gemeinschaften, wie die plum village comunity nach Thich Nhat Hanh, waren für mein Verständnis von Meditation, Nicht-Dualität und Spiritualität prägend. Darin gibt es die Lehre des Inter*seins, oder der tiefen Erkenntnis, dass alle Erscheinungen des Lebens und so auch dieser Blog nur durch viele wechselseitige Bedingungen existieren können.

Alle Ideen, die ich denken kann, entstehen in Ko-kreation mit anderen Menschen, Strömungen und Bewegungen, und in einem gesellschaftlichen Kontext. Ich kann beispielsweise jetzt deswegen diese Zeilen schreiben, weil ich meine Krebserkrankung überleben konnte. Dies hat mit dem Privileg in Österreich gelebt und krankenversichert gewesen zu sein, zu tun. Mein Überleben wurde ermöglicht durch die engagierte Arbeit vieler Ärzt_innen, Krankenpfleger_innen, Reinigungs- und Hauspersonal und vieler weiterer Menschen. Für mich ist dieser Zugang so heilsam, weil er es mir auch ermögloicht, mich nicht nur als Persönlichkeit „Ego“ zu verstehen, sondern auch als Bewusstsein, dass wahrnehmen und reflektieren kann, wie sich persönliche und gesellschaftliche Muster als Gedanken und Emotionen in und durch mich, manifestieren.

Intersektionalität und Reflexion von Machtverhältnissen

Aus einem intersektionalen feministischen Verständnis heraus widerspiegelt dieser Blog meine Erfahrungen als weißer, cis-geschlechtlicher, schwuler Mann, mit EU-Pass, der in einem Akademiker_innen- und Mittelschicht-haushalt aufgewachsen ist, katholisch und deutsch-muttersprachlich sozialisiert wurde und kaum körperliche Einschränkungen hat. Die Erfahrung einer chronischen Erkrankung/Krebserkrankung, mein Queer-sein und meine Hochsensibilität sind Aspekte, die gesellschaftlich abgewertet werden. In vielen Dimensionen bin ich jedoch in einer sehr privilegierten Position.

Es gibt viele unterdrückende Systeme, wie Rassismus, Sexismus, Ableismus, Queerfeindlichkeit, Klassismus, Dickenfeindlichkeit, Trans*feindlichkeit und viele weitere. Durch die Sozialisation in diesen Systemen, habe auch ich diskriminierende Botschaften, Vorurteile und Ansichten internalisiert, oder ich habe nie von alternativen Deutungen und Geschichten gelernt, sodass ich mit einer gewissen Brille oder einem Filter durch die Welt gehe. Heilung auf dieser Ebene bedeutet für mich, mir dieser Realität bewusst zu sein, zuzuhören, mich zu informieren und die diskriminierenden Botschaften und Anteile in mir und gesellschaftlich zu verlernen.

Haltung des Nicht-wissens und Offenheit

Durch buddhistische Zugänge lernte ich mit einer Haltung des Nicht-wissens an Dinge heranzugehen. Zum Beispiel kann ich auch,wenn ich schon 1000 Mal meditiert habe, mich erinnern, dass ich nicht weiß, was dieses Malpassieren wird. Dies erzeugt automatisch eine Offenheit und Neugierde, mit der ich auch in Begegnung mit Menschen und Phänomenen gehen kann.

Queerness und Infragestellung von Normen

Lesbische, schwule, bi-/pansexuelle, asexuelle, aromantische Menschen, Trans*menschen, nicht-binäre und gender-nicht-konforme Menschen, intergeschlechtliche und queere Menschen sehe ich als meine erweiterte Familie an. Ich möchte dazu beitragen, dass sexuelle und geschlechtliche Vielfalt gesehen und anerkannt wird. Die Pathologisierung von und Gewalt an nicht-binären, trans* und inter* Personen sowie Menschen mit queerer sexuellen Orientierung muss aufhören. Dieser Blog soll auch meine schwule und queere Identität selbstbewusst und ohne Verstecken oder Anpassung an eine cis-heterosexuelle Norm wiedergeben.

Spiritualität und „spiritual bypassing“

Viele Texte beziehen sich auf spirituelle Themen, da ich durch meine Geschichte auch „transpersonale“ Erfahrungen gemacht und ich ein spiritueller Mensch bin. Spiritualität kann eine tolle Ressource sein und war für mich persönlich sehr wichtig. Ich verstehe Spiritualität als verkörperte Erfahrung, dass alles Leben miteinander verbunden ist und ich als Mensch nicht abgetrennt und unabhängig von anderen Menschen und Lebewesen, dieser Erde und dem Universum existiere. Diese Erfahrung war und ist für mich sehr nährend und heilsam und stärkt mich, mein Leben authentisch und aus vollem Herzen zu leben.

Spiritualität kann aber auch Problem zudecken und Heilungsprozesse verhindern. Ich habe durch Menschen wie Layla Saad das Konzept des „spiritual bypassing“ kennengelernt. Damit ist gemeint, dass notwendige persönliche und gesellschaftliche Themen oder Prozesse, mit einer Decke von Spiritualität zugedeckt, anstelle angegangen zu werden. Meditation, oder spirituelle Erfahrungen ersetzen nicht die Arbeit an der eigenen Biographie und Tramatisierungen, noch beenden sie automatisch gesellschaftliche Machtverhältnisse, Gewalt, Diskriminierung und Ausschluss. Layla Saad ist eine Schwarze, muslimische feministische spirituelle Vordenkerin und kritisiert unter anderem die Stille und Komplizenschaft weißen spiritueller Menschen in unserem globalem rassistischen System.

Heilung

Ich bin durch das Trauma der Krebserkrankung, selber immer wieder einer tiefen Auseinandersetzung mit Themen durch Flucht in Spiritualität ausgewichen. Ich habe aber (mit und durch Therapie) daraus gelernt, Heilung als ganzheitlichen Prozess auf körperlicher, psychischer, sozialer, politischer und ökologischer Ebene zu verstehen.
Heilung ist für mich eher ein Weg, als ein Zustand und bedeutet so etwas wie Ganzheitlichkeit. Heilung ist der Weg mein Leben in aller Fülle, Ganzheit und Vielfalt und aus vollem Herzen zu leben. Heilung ist auch der Weg dahingehend zu arbeiten, sodass alle Menschen die gleiche Chancen haben, ihr Leben in Fülle und mit ihrem ganzen Potenzial zu leben.

Dekolonialisierung und Kapitalismuskritik

Ich verstehe diese Arbeit und diesen Blog als kapitalismuskritisch. Besonders durch die blacklivesmatter Bewegung denke ich derzeit viel nach, was es heißt ein Nachkommen von weißen europäischen Menschen zu sein, die seit 500 Jahren durch koloniale Ausbeutung, Sklaverei und Unterdrückung dieses zerstörerische rassistische System geschaffen haben, unter dem Schwarze und andere rassifizierte Menschen das größte Leid davon tragen, Gewalt erfahren, ausgebeutet und diskriminiert werden. Ganzheitliche Heilung ist für mich in einem kapitalistischen System mit den damit einhergehenden sozialen und ökologischen Folgen nicht möglich!

Radikale Selbstliebe statt Selbstoptimierung

Ich finde, dass die Hyperindividualisierung unserer Gesellschaft und das neoliberale Menschenbild, welches behauptet, wir würden alle natürlicherweise egoistisch, auf persönlichen Gewinn orientiert und gegeneinander kämpfend handeln, eines der schlimmsten Krankheiten unseres Systems ist. Auch am Markt der „spirituellen Selbsthilfe“ ist Vieles toxisch und trägt weiterhin zu Entsolidarisierung und der Illusion, dass wir es alle alleine schaffen müssten, bei.
Ich verstehe Heilung und Gesundheit immer im Zusammenhang mit sozialem Miteinander und Solidarität, und setze mich für eine progressive und inklusive Gesellschaft mit kollektiven Strukturen ein!

Liebe & Mut zum Imperfekten

Ich bin besonders gerade, da ich diese Webseite überarbeite auch sehr nervös. Ich habe Ängste nicht genug zu sein, kritisiert zu werden oder problematische Dinge zu schreiben. Ich versuche mir zu erlauben Fehler zu machen. Ich bin offen für Kritik und übernehme für meine Texte die volle Verantwortung.
Gleichzeitig fühle ich mich sehr motiviert und folge meiner inneren Überzeugung, dass diese Arbeit wichtig, richtig, notwendig und sinnvoll und Teil meiner und kollektiver Heilung ist. In diesem Projekt steckt mein Herz und abertausende Stunden Arbeit. Ich versuche mit einer Energie von Liebe für das Leben, mich selbst und für andere Menschen zu arbeiten, sodass diese Texte bestärkend und heilsam sein mögen.

Dieser Text ist eine trotz aller Überlegungen immer nur eine Momentaufnahme und wird bei Bedarf um- und überarbeitet.

Links

Homepage Layla Saad

Homepage Megg-John Barker

Homepage Plum Village

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[ Das Bild ist wieder ein Zitat von Daan van Kampe [ Das Bild ist wieder ein Zitat von Daan van Kampenhout. Darauf steht auf Englisch: "If you feel, that something is deeply lacking in your community, and you are convinced that this something is needed, then it becomes your spiritual task, to help manifest that."] 

I love those quote by a queer Jewish Shaman Dean can Kampenhout. He said that at an introduction meditation during one of my first stretch festivals, a festival for gay, bi/pan, trans* and queer men*, that was very central in my healing path and brought me to Berlin. 

This message empowered me to decide to write my story down as a gay queer-feminist, empath, spiritual  cancer survivor. 

I am also thinking a lot at this moment, how despite all the challenges with surviving cancer, I am simultaneously so privileged as a white, cisgender man and how much my existence is so welcomed and normalised in our global white supremacist system. 

I also read and think a lot about Buddhism, the mindfulness movements and how white they often are. I discover more and more black and brown Buddhist teachers or scholars, and other brown, indigenous, black and some white spiritual people combine and integrate their spirituality in social and healing justice work. 

And I know that this is my way as well. I often think back, how small my world became for several years, surviving this life threatening disease called cancer. And how long it took and still takes me to settle back into the "normal" world, that never was and is normal after all. 

I am so blessed that I regained my strength so that I have more confidence now to engage, make myself heard and contribute something to positive change. 

So yeah. I am curious how and when and in what form my story will manifest in a book. I want to tell a diverse and complex story for queers, survivors and mainstream folk. So let s see where this journey will continue. 

Since I am also struggling with depression since some time I remind myself and you. 

Don't give up! You, your story and contribution matters! We need everybody to fight together for liberation for all. 

Peace 

#cancersurvivorquotes
#testicularcancersurvivors
#shamanicwisdom
#transformation #yourstorymatters
[ The picture shows a screenshot of the social med [ The picture shows a screenshot of the social media app Phow. The titel says "introducing healingwithlukas, there is a picture of my meditating, with overlapping images] 

This is for my English speaking followers especially. I am happy to share here as well that since July I have my first small writing job for a super cool project. 

I write journals on the alternative social media app "Phlow". @phlowzone 

They enable a more mindful approach to social media, where you follow journals instead of people, so all is based on content, rather then a person or brand. They equally don't sell your data, to show you the right advertisements and encapsule you in your bubble. They really want to focus on the content, rather then, who screams the loudest, or buys the most likes and fake friends etc. 

Phlow is a really cool project and I love the philosophy behind it. Check it out, if you are interested! 

There I am writing about my journey in English in short and compact way. My introductory journal is finished, and right now I'm working on the next one, telling the story of how I got diagnosed with stage 3 testicular cancer 5 years ago. 

I am really starting to write and work for my book as well and will launch a patron page soon, where I will share manuscripts and snippets of chapters of my book on a monthly basis. Let's see how that goes. 

Thank you also for the encouraging feedback from many of you. It really motivates me to keep up and follow my insecure path as a writer and soon to be cuddle and touch provider! 

#mindfulness #mindfulsocialmedia #writersthoughts #gaywriter #gayblogger #cancersurvivors #cancersurvivorbook #cancersurvivorwarrior #testicularcancersurvivor #introvertsofinstagram #calmpower #writingistherapy #instagays #queercancersurvivor #journalingchallenge #artistsway
[ Das Bild ist der Zitathintergrund dieses Profils [ Das Bild ist der Zitathintergrund dieses Profils mit einem gold orangen Buddha Vorhang und einer Klangschale. Das Zitat ist auf Englisch] 

"To be is to interbe
You cannot just be 
By yourself alone 
You have to interbe 
With every other thing." 
- Thich Nhat Hanh - 

Who am I? Am I a cancer survivor? 
Am i a gay cis man? 
Why could I survive?
who or what healed me?
Who is this me? 
Am I my ideas? 
Am i only this body? 

I don't know anything anymore really. And that is great! The beauty of mindfulness and presence is that I learned to see constructs as constructs and see that I am connected to everything there is. 
I interam here because I didn't have to have 500.000€ in my bank account in order to pay for my medical treatment. 
I interam here because nurses and doctors washed their hands and hardworking cleaners kept my isolation chamber clean of germs. 
I interam also here because I was an active patient in the treatmemt and took care of myself the best I could. Meditating, body scanning, stretching, praying, walking daily. 

I interam also with the exploited child, who is forced to dug up precious earth for this smart phone, in which I type letters, forming this post.
I Interam with the factory worker in China, working a 60 hour week. 
I interam with the global neoliberal system,  in which miraculously I was born into the sixth of the global population living in the "first world".
 I interam with my mother who didn't drink alcohol during being pregnant with me, so my brain could develop in a way that I could learn to read write and express myself in several languages. 
I interam with the comfort of sitting in my cosy flat, that I might not have gotten if I was black or my name Turkish or "muslim". 

Everything is spiritual. Oppression also uses our ego, which thrives on separation and the sense and need for being special, different and separate. Oppression needs me to disconnect from others, nature, myself and my body. 
 It is possible to honour individuality and freedom, but remember that we all codepend and interare with other humans, our power- and social structures and this planet. 

#buddhistwisdom #thichnhathanh
#interbeing
#nonduality #empathsofin
[ das Bikd zeigt einen Screenshot des blogs mit de [ das Bikd zeigt einen Screenshot des blogs mit dem Titel zum Artikel: ethisches Statement] 

#cancersurvivorquotes #cancerblogger #krebsblogger #ethischeshandeln #ethik #wertermittlung #gayblogger #moralstory #gaysupportfeminism #gaysupport #schreiben #autorenschaft #introvertsofinstagram #infjquotes #infj #empathsofinstagram #hsp #hochsensibelglücklich #hochsensibel
[ Das Bild zeigt den Zitathintergrund mit Klangsch [ Das Bild zeigt den Zitathintergrund mit Klangschale und Vorhang mit Buddhamotiv. Im Textfeld steht: "von und mit den eigenen Werten arbeiten und schreiben."] 

Bei einem Aufenthalt in einem indischen Ashram habe ich einen Mensch kennengelernt, der mir erzählte, dass er irgendwann begonnen hat seine Werte aufzuschreiben.

Er hat dann beschlossen künftig nur mehr für Menschen, Projekte und Jobs zu arbeiten, die er mit seinen Werten in Einklang bringen kann. Oder zumindest zu merken, dass es wo hapert und dann zu versuchen, etwas zu tun, damit ein Einklang oder eine Annäherung passieten kann. 

Das fand ich faszinierend. Ich habe dann selber begonnen mir zu überlegen und aufzuschreiben, was mir eigentlich wichtig ist. Ich habe auch Menschen gefunden, die auf ihrer Homepage und professionellem Angebot so etwas, wie ein ethisches Statement verfasst haben. Z.b. @dawn_serra. Das hat mich inspiriert dies auch für meine Arbeit zu verfassen. 

Ich denke, wie es wäre, wenn dies mehr Praxis und normal wäre. Was würde anders Laufen? Wie oft haben wir gar nicht die Möglichkeit unsere Werte zu vertreten in diesem System. Welche kollektiven Werte dienen uns und welche dienen uns nicht mehr? 

Das finde ich sehr spannende Fragen, und vorallem meine Krebserfahrung hat meine Werte nochmal ordentlich verschoben und um Achtsamkeit, Embodiment und buddhistische Philosophie erweitert. 

Was sind deine Werte? Für dich und im Arbeitskontext? 

#werte #wertewandel #antikapitalismus #innereressourcen #moralphilosophy #moralphilosopher #spiritualqueers #spiritualitätimalltag #spirituellewerte #changeyourselfchangetheworld #valuesmatter #corevalues
[ das Bild zeigt einen screenshot eines Blogartike [ das Bild zeigt einen screenshot eines Blogartikels. Der Titel ist: Gedanken darüber eine Geschichte zu erzählen. ] 

Den Beitrag gibt es zu sehen auf www.healingwithlukas.com -> about -> Gedanken darüber eine Geschichte zu erzählen 

#chimanandangoziadichie #storytelling #cancerblogger #cancersurvivorquotes #krebsblogger #geschichtenerzählen #writerslife #schreibenschreibenschreiben #bloggen #storiesmatter #diversegeschichten #gayblogger #gayspirituality #gayspiritualwarrior
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