• About
    • Biographie
    • Idee und Vision
    • Gedanken darüber eine Geschichte zu erzählen
    • Ethisches Statement
    • Sprache und Barrieren
    • Medien und Kooperationen
  • Krebsgeschichte
  • Ressourcen
    • Körper
    • Psyche & Geist
    • Gemeinschaft
    • Achtsamkeit & Meditation
    • ganzheitliche Medizin
    • Spiritualität
  • Gesellschaft
  • queer & gay
  • Angebot
  • Links
    • Impressum
    • Datenschutz
  • Kontakt

Mobile Menu

  • About
    • Biographie
    • Idee und Vision
    • Gedanken darüber eine Geschichte zu erzählen
    • Ethisches Statement
    • Sprache und Barrieren
    • Medien und Kooperationen
  • Krebsgeschichte
  • Ressourcen
    • Körper
    • Psyche & Geist
    • Gemeinschaft
    • Achtsamkeit & Meditation
    • ganzheitliche Medizin
    • Spiritualität
  • Gesellschaft
  • queer & gay
  • Angebot
  • Links
    • Impressum
    • Datenschutz
  • Kontakt
  • E-Mail
  • Facebook
  • Instagram
  • Menu
  • Skip to right header navigation
  • Skip to main content
  • Skip to secondary navigation
  • Skip to primary sidebar

Before Header

  • Facebook
  • Instagram

Healing with Lukas

My WordPress Blog

  • About
    • Biographie
    • Idee und Vision
    • Gedanken darüber eine Geschichte zu erzählen
    • Ethisches Statement
    • Sprache und Barrieren
    • Medien und Kooperationen
  • Krebsgeschichte
  • Ressourcen
    • Körper
    • Psyche & Geist
    • Gemeinschaft
    • Achtsamkeit & Meditation
    • ganzheitliche Medizin
    • Spiritualität
  • Gesellschaft
  • queer & gay
  • Angebot
  • Links
    • Impressum
    • Datenschutz
  • Kontakt
Das Bild zeigt einen rosa Abendhimmel über einem Gewässer.

Hochsensibilität (1) – über das Empowerment einer Superpower

….und so sage ich heute selbstbewusst: I am highly sensitive, take me as I am, or leave me alone.

You are here: Home / Featured / Hochsensibilität (1) – über das Empowerment einer Superpower
Das Bild zeigt einen rosa Abendhimmel über einem Gewässer.

Oktober 25, 2020 //  by lukas//  Leave a Comment

Letzte Woche habe ich – ausgelöst durch ein Gespräch mit einem Freund und einer Dokumentation – wiedermal sehr viel über Hochsensibilität nachgedacht.

Ich wollte schon seit ein paar Monaten darüber schreiben, da ich dieses Wort ja auch im Konzept dieses Blogs zusammen mit schwul, spirituell und quer-feministisch erwähne. Ich verwende dieses Wort hochsensibel heute selbstbewusst und ganz normal, aber es ist kaum zwei Jahre her, dass ich durch ein Gespräch mit einem Freund überhaupt von diesem Wort und dem dahinterstehenden Konzept der Psychologin Dr. Elaine Aron kennengelernt habe.

Die Initialzündung

Ich erinnere mich noch genau an die Situation. Ich saß mit meinem Freund A* im Südblock, einem queeren Café in Kreuzberg. Wir beiden mögen diesen Ort sehr, da es einfach ein einladender Ort für sehr diverse Menschen ist. Das Kaffee ist besucht von schwulen, lesbische, bi-pansexuellen trans* und queere Menschen, People of Colour und auch mal von den heterosexuellen Anreiner_innen und muslimischen Frauen mit Kopftuch. Wir beide mögen diesen Ort sehr, aber an diesem Tag in der kalten Jahreszeit war das Kaffee voll und es war einfach unglaublich laut, sodass mir fast schwindelig wurde. Es war eine echt krasse Kulisse von Stimmen-wirr-warr, Klingen von Tassen und Gläsern, Menschen die vorbei gehen usw.

Wir entschlossen uns zu gehen und stellten fest, dass wir beide fix und fertig waren. A* sagte dann zu mir: Weißt du, für uns hochsensible Menschen ist das halt nicht so einfach zu verarbeiten, wie für andere. Ich war überrascht. Ich fragte ihn, ob er denke, dass ich hochsensibel wäre und wusste nicht, was ich davon halten oder wie ich dazu stehen sollte. Ich hatte auch gar keine Ahnung, was er meinte. Mein Freund wiederum war total überrascht, dass ich mich selbst nicht so sehe und fragte, ob ich mich nicht als hochsensibel beschreiben würde. Ich dachte nach und sagte ihm, dass ich dazu wenig wisse.

Beim nach Hause gehen bemerkte ich, dass ich in unserem Gespräch etwas ablehnend oder defensiv reagierte. Es macht ja auch prinzipiell Sinn, wenn man ein „Label“ von einer anderen Person übergestülpt bekommt. Ich nahm wahr, dass es sich so „negativ“ anhört, hochsensibel zu sein. Ich wollte nicht zu „sensibel“ sein, da ich es damit gleichsetzte, schwach, nicht leistungsfähig und anstrengend und mühsam zu sein.

Und dann hat es mich getroffen. Ich habe gecheckt, dass das voll die starke Selbstabwertung wieder ein mal ist. Denn ich bin natürlich so, also sensibel. Ich hatte mein Leben lang das Gefühl nicht „hart“ genug, nicht -wiederstands fähig genug zu sein, ich war in meiner Familie und anderen Kontexten oft der, „der dauernd irgendwas anspricht“ oder mit seinem gefühlsbetonten Gedanken irgendwie Stress auszulösen schien. Auch wenn es selten ausgesprochen wurde, hatte ich verstanden, dass so viel zu fühlen, wie ich es tue, nicht erwünscht, oder für andere eine Belastung ist.

Ich begann m zu recherchieren und laß mich in die Thematik ein und stellte mehr und mehr fest, wie sehr ich mich in dem, was ich las, wiederfand. Seit ich mich erinnern kann, gab es dieses Gefühl, dass mit mir etwas nicht „stimmt“, ich empfand so Vieles im Leben so furchtbar anstrengend. Ich verglich mich oft mit anderen Menschen und konnte einfach nicht verstehen, wie Vieles für andere so leicht zu gelingen schien, und sich die selben Dinge für mich so schwer anfühlten. Je mehr ich laß, desto mehr fand ich mich wieder und ich fühlte mich so gesehen. Alles schien Sinn zu machen, wenn ich es mit dieser Brille auf mich und mein Leben schaute: ich bin ein hochsensibler Mensch.

Was ist Hochsensibilität?

Der Begriff geht auf eine amerikanische Psychologin Dr. Elaine Aron zurück, die Anfang der 1990er das Buch „The highly sensitive person“ schrieb. Mittlerweile gibt es immer mehr wissenschaftliche Erkenntnisse dazu, wobei das Wissen in der breiten Gesellschaft noch immer recht wenig vorhanden, bzw. sehr dünn ist.

Dr. Elaine Aron beschreibt, dass circa 20% der Menschen hochsensibel sind, diese Eigenschaft aber auch bei vielen Tierarten beobachtet und beschrieben wurde. Es ist eine Varianz von Persönlichkeitsmerkmalen und ein Teil der Natur.

Hochsensible Menschen können extro- und introvertiert sein, werden aber oft als „schüchtern“ gesehen, oder missverstanden und in der westlichen, patriarchalen und kapitalistischen Gesellschaftsordnung wurde und wird diese Eigenschaft bis heute abgewertet.

Die Psychologin beschreibt Hochsensibilität mit vier Kernmerkmalen:

  • Tiefe der Informations-Verarbeitung (depth of processing)
  • Über-stimulierung (over stimulation)
  • Kapazität für Mitgefühl und Empathie (empathy)
  • Wahrnehmen von subtilen Nuancen (sensitivity to subleties)

In meinen Worten Kurz zusammengefasst, sagt sie, dass das Nervensystem und die Verarbeitung der Wahrnehmung und Information bei hochsensiblen Menschen einfach etwas anders funktioniert, viele Dinge intensiver wahrgenommen werden und deswegen braucht die Verarbeitung der Information dann auch mehr Energie und Zeit.

Das führt bei vielen Menschen z.B. dazu dass sie sich stärker zurückziehen müssen, oder Situationen mit vielen Reizen eher meiden, einfach weil die Verarbeitung und Integration mehr Zeit und Raum braucht.

Da ich dies nie so bewusst wahrgenommen oder verstanden habe, hat es bei mir dann dazu geführt, dass ich mich als „falsch“, nicht „hart, tough“ genug empfand und mich selbst abwertete, einfach,weil mir vieles zu viel war und ist, oder ich einfach lange über Dinge grüble, bei denen andere schon wieder beim nächsten Thema sind.

Ich hatte mein Leben lang irgendwie das Gefühl in dieser Welt nicht richtig funktionieren zu können. Mein Selbstwert war dementsprechend sehr niedrig und ich habe lange versucht, den mit Leistung und Beliebtheit zu kompensieren, worüber ich ja z.B. schon beim Hochstapler Syndrom und der Frage nach Authentizität reflektiert habe. Zu sehen, dass Selbstwertprobleme für ganz viele hochsensible Menschen ein ähnliches Thema ist, finde ich super entlastend und bestärkend für mich.

Hochsensibilität als Superpower

Je mehr ich mich mit Hochsensibilität beschäftigte, desto mehr verstand ich, wie dazu eine ganze gesellschaftliche Ebene und Ordnung von Abwertung von dieser Qualität dazu kommt. Unsere Welt ist eine Welt, die eben nicht von hochsensiblen Menschen regiert und gestaltet wird.

Ganz im Gegenteil befördernd die kapitalistischen Strukturen narzisstische und egoistische Menschen. Es werden meistens die gehört, die am lautesten sind und wir haben verschiedene Machtsysteme aufgebaut, die manche Menschen, auf kosten anderer begünstigen (Patriarchat, weiße Vorherrschaft, Cis-heteronormativität, Ableism usw.) für deren Existenz das Fehlen von Empathie ja grundlegend ist.

Durch die Auseinandersetzung mit Hochsensibilität habe ich mehr und mehr gelernt diese Persönlichkeitsstruktur oder -eigenschaft in mir wertzuschätzen. Dr. Elaine Aron sagt z.B., dass wie auch Autismus oder andere Varianzen der menschlichen Persönlichkeit und Fähigkeiten, Hochsensibilität aus evolutionärer Sicht ein Vorteil ist.

Das Überleben von Menschen hängt vor allem damit zusammen, wie Menschen in Gruppen miteinander kooperieren und wie gut sie auf Umweltreize und Zeichen reagieren können. Wenn ein Teil der Menschen da sehr sensible und sensibler als andere sind, können sie eben mehr und schneller wahrnehmen. Sie können ebenso schneller subtile Stimmungen in Gruppendynamiken erspüren und haben durch die empathischen Fähigkeiten mehr Möglichkeiten auf positive Beziehungen in der Gruppe einzuwirken. All das hat aus evolutionärer Sicht Vorteile und ist eine Superpower.

Ich befinde mich seit den letzten zwei Jahren in einem Prozess darin, diesen Anteil von mir besser zu verstehen und eben meine Superpower darin zu entdecken. Dies ist ein intensiver Prozess, denn es fühlt sich für mich so an, als ob ich 20 bis 30 Jahre von Abwertung dieser Eigenschaft nach und nach bearbeiten und transformieren muss. Aber ja Corona bringt ja so einiges ans Tageslicht und Berlin sowieso und so sage ich heute selbstbewusst: I am highly sensitive, take me as I am, or leave me alone.

Diesen Artikel zu schreiben ist dahingehend ein Baustein und der nur der erste Teil einer Serie. Ich werde demnächst die vier Bereiche von Hochsensibilität mehr vorstellen, darüber schreiben, wie es war als hochsensibler Mensch Krebs zu überleben, meine Kindheit und Jugend betrachten und darüber erzählen, welche Auswirkungen und Herausforderungen damit einhergehen, in der schwulen Szene und Dating-kultur teilzuhaben.

Wie siehst du dich? Was weißt du über Hochsensibilität? Hörst du das zum ersten Mal?oder wann und wie hast du darüber erfahren?

Schreibe mir gerne darüber. Ich bin sehr interessiert daran zu erfahren, wie dieses Thema in meinem Umfeld und Leser_innenschaft betrachtet wird!

Ich wünsche dir und uns allen, dass wir gut durch diesen Covid -Winter kommen. Schau auf dich und schauen wir auf einander!

Ressourcen

The highly sensitive person – Buch und Homepage Dr. Elaine Aron

Share this:

  • Twitter
  • Facebook

Kategorie: Featured, GesellschaftSchlagwort: Empathie mit uns selbst, Empowerment, Hochsensibilität, Selbstliebe

Related Posts

You may be interested in these posts from the same category.

photo of christmas balls

Happy Christmas 2020: Bye bye spiritual bypassing

Das Bild zeigt ein Graphitti. Zwei männlich aussehende Comic Helden küssen sich und darüber steht "Fuck wars"

Movember Männergesundheits Monat

Das Bild zeigt eine Deutschlandkarte. Überall wo Menschen aus rassistischen Motiven ermordet wurden steht das Wort "Einzeltäter". Das Bild wurde von migrantifaberlin gestaltet.

Black lives matter (1) – Reflexionen über strukturellen Rassismus

Bild zeigt einen Zweig in Nahaufnahme. Der Himmel dahinter ist in der Dämmerung und das Licht schein golden

Trauma und Empathie-(un)-fähigkeit

Das Bild zeigt das Buch "Becoming",von Michelle Obama auf einem Sandstrand positioniert

Über das Bloggen Teil 2: Das Hochstapler-Syndrom

Das

Corona Virus, Leben mit/nach Krebs. Ängste und Chancen

Wenn der Körper Nein sagt Teil 1

Wie Achtsamkeit mir geholfen hat mit meiner Krebserkrankung umzugehen – Teil 1

Über das Bloggen Teil 1: Nie gut genug?

Das Bild ist ein double exposure Bild und zeigt mich beim meditieren vor einem orangenem Vorhang mit einem Buddha

Sich die Kontrolle über die eigene Gesundheit zurücknehmen

Picture shows a path leading up a wineyard. Next to the path is a tree. The sky is blue

Wie meine Krebserkrankung zum Beginn einer spirituellen Reise wurde

Das Bild zeigt einen Wald. Der Boden ist mit Laub bedeckt und durch Äste eines Tannesbaums kommen ein paar Sonnenstrahlen

Den Körper bei der Selbstheilung unterstützen Teil 1

Previous Post: «Das Bild zeigt Karten, aus einem Set aus dem Coachingbereich. Die Karten zeigen positive Qualitäten, Eigenschaften oder Fähigkeiten, und sind in einem Kries um eine Kerze herum, aufgelegt. Eine Zukunftskonferenz nach der Krebsbehandlung
Next Post: Zu Gast beim Ecoutee Podcast. Eine queere cancer survivor story Bild zeigt einen Sessel mit einem Podcast Mikrofon. Daneben ein Beistelltisch mit Kaffeetasse»

Reader Interactions

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Primary Sidebar

Verpasse keinen Beitrag

Trage dich auf die E-Mail Liste ein und bleib über neue Beiträge am Laufenden!

Schließe dich 90 anderen Abonnenten an

Translate page to

Facebook Pagelike Widget

Healingwithlukas auf Instagram

Auf Instagram folgen

beliebte Beiträge

  • Picture shows a path leading up a wineyard. Next to the path is a tree. The sky is blue
    Featured , Ressourcen , Spiritualität Wie meine Krebserkrankung...
  • Das Bild zeigt den Eingang zum Radiokulturhaus in Wien. Davor ist eine Skulptur in der Form eines Ohrs. Das Ohr ist aus bunten Steinchen zusammengesetzt.
    ganzheitliche Medizin , Psyche & Geist , Ressourcen Einer Krankheit Sinn und...
  • Picture shows a path leading up a wineyard. Next to the path is a tree. The sky is blue
    English How having cancer became...
  • Bild zeigt einen Infusionsständer mit Chemotherapieflaschen. Durch ein Fenster scheint die Sonne herein und spiegelt sich in den Schläuchen
    Krebsgeschichte Diagnose Hodenkrebs ̵...
  • Das Bild zeigt bunte Plakate auf denen positive Affirmationen stehen. Wie zum Beispiel: selfcare is activism, das Leben ist wunderbar und sorgt für mich. Attention: here and now
    Psyche & Geist , Ressourcen Positives Denken und Arbe...

Schlagwörter

Achtsamkeit und Meditation Antirassismus Arbeitsleben Brene Brown Buddhismus Chemotherapie Dankbarkeit Dating-Apps Emotionen Empathie mit uns selbst Empowerment Entspannungstechniken Erkenntniss Ernährung Feminismus ganzheitliche Medizin Hochsensibilität Hodenkrebs Jon Kabat-Zinn Krankheitsbewältigung Krebserkrankung Krebsnachsorge Körperwahrnehmung mentale Ressourcen Männlichkeiten Nachsorge positive Psychologie Psyche queer schwarzer Feminismus Selbstfürsorge Selbstheilungskräfte Selbstliebe Sexualität sozial engagierter Buddhismus spiritual bypassing Spiritualität Stress und Entspannung Tattoo Trauma Umgang mit Krebs Unterstützung Verbundenheit Verletzlichkeit Ängste

Gentle reminder

„Breathe, you are alive“

Site Footer

  • Facebook
  • Instagram

Impressum /Datenschutz

Website by: builtbythanos.com

 

Copyright © 2023 · Mai Lifestyle Pro on Genesis Framework · WordPress · Log in

Diese Webseite verwendet Cookies, um dir das bestmögliche Browsen zu ermöglichen. Wenn du "Accept" anklickst, stimmst du der Verwendung aller cookies zu.
Cookie settingsACCEPT
Privacy & Cookies Policy

Privacy Overview

This website uses cookies to improve your experience while you navigate through the website. Out of these cookies, the cookies that are categorized as necessary are stored on your browser as they are essential for the working of basic functionalities of the website. We also use third-party cookies that help us analyze and understand how you use this website. These cookies will be stored in your browser only with your consent. You also have the option to opt-out of these cookies. But opting out of some of these cookies may have an effect on your browsing experience.
Necessary
immer aktiv
Necessary cookies are absolutely essential for the website to function properly. This category only includes cookies that ensures basic functionalities and security features of the website. These cookies do not store any personal information.
Non-necessary
Any cookies that may not be particularly necessary for the website to function and is used specifically to collect user personal data via analytics, ads, other embedded contents are termed as non-necessary cookies. It is mandatory to procure user consent prior to running these cookies on your website.
SPEICHERN & AKZEPTIEREN