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Das Bild zeigt ein Graphitti. Zwei männlich aussehende Comic Helden küssen sich und darüber steht "Fuck wars"

Warum ein Blog zu sexeller Heilung und queerness?

„To all my queer siblings: Gay, lesbian, bi-, pansexual, asexual, non-binary, genderqueer, trans*, intersex, queer humans: you are loved and an expression of the divine.“

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Das Bild zeigt ein Graphitti. Zwei männlich aussehende Comic Helden küssen sich und darüber steht "Fuck wars"

Juli 7, 2020 //  by lukas

  • Wie lebt es sich als schwuler Krebsüberlebender?
  • Wie hat sich meine Körperwahrnehmung und sexuelles Empfindung nach der Erkrankung entwickelt und verändert?
  • Wie habe ich Spiritulität und queere Sexualität zusammengebracht?
  • Was hat Berührung mit Selbstwert und psychischer Gesundheit zu tun?
  • Geht Spiritualität und schwule Sexualität zusammen?
  • Wie wirkt sich Hochsensibilität auf Sex und Dating aus?
  • Was ist das Konsensrad und was bedeutet Konsens in schwulen Kontexten?
  • Wie wirkt sich die PreP auf meine Sexualität aus?
  • Wie erging es mir beim ersten Mal in einem schwulen Sexclub?
  • Warum habe ich entschlossen Kuschel-escort zu werden?
  • Was habe ich in einer schwulen Sauna über mich und Selbstakzeptanz gelernt?
  • Das erst mal Ecstasy:Kann mensch Substanzen achtsam konsumieren?
  • Was ist pleasure activism?

Wie in vielen Texten dieses Blogs beschrieben, habe ich durch die Nähe zum Tod und das Überleben der Krebserkrankung recht krasse Erfahrungen gemacht, die ich mit den Wort „spirituell“ beschreibe. Damit meine ich eine verkörperte Erfahrung, dass ich Teil eines größeren Ganzen und in Verbindung mit dem Leben, der Natur und allen Erscheinungen bin.

Für einige Zeit während meinem Beginn und Auseinandersetzung mit Spiritualität, war ich in Bezug auf mein sexuelles Selbst immer wieder gestresst. Ich hatte irgendwie das Gefühl, dass es einen Spalt in mir gibt. Auf der einen Seite gibt es in mir die sehr achtsame, spirituelle, verbundene, weiche Seite. Andererseits gibt es aber auch versaute und kinky Anteile. Ich möchte Sexualität ausleben, ausprobieren, und interessiere mich für sexpositive Events, hedonistische Erfahrungen, schwules Cruising und alle solche Aspekte, die gesellschaftlich lange zeit unterdrückt und beschämt wurden. Diese Anteile wirken wiederum oft widersprüchlich zu meiner hochsensiblen Seite.

Ich hatte immer den Eindruck, dass in der schwulen Welt kein oder nur wenig Platz für Achtsamkeit und Spiritualität ist. Und in vielen Kontexten von Meditation, Buddhismus wurde Sexualität wenig Platz eingeräumt, oder wenn, dann nur in einem ganz „heiligen“ und/oder heteronormativen Sinn.

Ich habe sehr viele Bücher gelesen und bin von einer spirituellen Guru-person zur nächsten gehüpft, habe mir unzählige Videos angesehen, viele Workshops und Retreats besucht und endlos viele Stunden meditiert. Dies waren und sind sehr wertvolle Erfahrungen für mich.
Oftmals hatte ich aber eben das Gefühl, dass meine queeren Anteile und mein sexuelles Wesen in vielen dieser Zugänge nicht wirklich Platz hatten. Es muss gar nicht sein, dass Sexualität dort aktiv abgewertet wird, aber meinem Eindruck nach, wurde dem einfach oft nicht so ein Stellenwert beigemessen, oder nur in einem normativen Korsett. Oft hatte ich das Gefühl mit meinen sexuellen Themen allein zu sein.

~

Nun hatte ich diese „spirituellen“ Erfahrungen mit Krebs gemacht und machte mich auf die Suche nach schwulen und queeren Menschen, die damit auch etwas anfangen konnten. Ich habe irgendwann mal in Google „schwul + Achtsamkeit + Spiritualität“ eingegeben und mich durch verschiedene Angebote und Menschen geklickt, die es so gibt. Mein Weg hat mich nach Berlin verschlagen, wo ich durch ein Community Zentrum und viele spannende Menschen, die diese Themen verbinden, ein neues Zuhause fand.

Ich lernte Menschen kennen, die BDSM und Spiritualität verbinden und in ihrem Sklaven-Da*sein ihre Mitte erleben. Ich lernte schwule Schamanen kennen, die mit Aufstellungs-Arbeit und Ritualen versuchen das kollektive queere Trauma zu bearbeiten, als „Fehler“ der Schöpfung angesehen, ausgegrenzt und getötet zu werden. Ich lernte darüber, dass interessante psychischen Mechanismen und Prozesse hinter sexuellen und erotischen Phantasien und Skripten stecken können. Ich lernte darüber, kritischer und genauer zu erforschen, was Einvernehmlichkeit bedeutet und mit patriarchalen Strukturen zu tun haben. Ich lernte viel über die Perspektive von nicht-binären und Trans*menschen und darüber, wie Geschlecht und Gender so vielfältig sein können. Ich lernte mehr und mehr zuzuhören, über die Erfahrungen von queeren Menschen of color, darüber wie Rassismus in queeren Szenen wirkt und in spirituellen Kontexten ausgeblendet wird. Ich lernte mehr und mehr meine Gefühle und wahren Bedürfnisse wahrzunehmen und diese auch zu kommunizieren. Und ich lernte, dass Berührung, Intimität, Körperlichkeit und Sex heilsam und empowerned sein können.

Schlussendlich habe ich nach der Phase des Überlebenskampfes und Rehabilitation von der Krebserkrankung für mich entdeckt, dass diese Verschränkungen zu erkunden, mein Lebens- und Heilungsweg ist. Ich habe viele intensive Erfahrungen gemacht, Workshops, Festivals und Trainings besucht und beschlossen mich selbst beruflich in dem Bereich queerer Körperarbeit selbstständig zu machen und als professioneller Kuschler* / Berührer* zu arbeiten.

Ich habe entdeckt, dass ich überall sehr tiefgründige Erfahrungen machen kann, nicht nur bei der Meditation oder auf einem Achtsamkeits-seminar. Ich habe total wichtige Erfahrungen gemacht, beim Ausgehen, bei der Reflexion meines Verhaltens auf Dating-Apps, in schwulen Saunen oder einem Sexclubs. Spiritualität und tiefe Erkenntnisse sind Teil allen Erscheinungen des Lebens, besonders auch in den „schmutzigen“, vermeintlich unachtsamen und beschämten Aspekten.

Ich spreche mit meinen engen Freund_innen die ganze Zeit über Fragen, wie ich sie am Anfang dieses Texts aufgelistet habe. Und darüber, wie – mensch die eigene Sexualität und Queerness selbstbewusst, lustvoll, authentisch und in Übereinstimmung mit den eigenen Werten und Bedürfnissen leben können.

Ich möchte zusammen mit anderen Menschen Dialog und Auseinandersetzung mit bewusster Sexualität fördern und hoffe, dass auf diesem Blog etwas Interessantes für dich dabei ist! Viel Spaß beim Lesen. Nimm auch gerne bei Fragen, Kritik und Anregungen Kontakt mit mir auf!

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Kategorie: queer & gaySchlagwort: Hochsensibilität, queer, Sexualität, Spiritualität

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[ Das Bild ist wieder ein Zitat von Daan van Kampe [ Das Bild ist wieder ein Zitat von Daan van Kampenhout. Darauf steht auf Englisch: "If you feel, that something is deeply lacking in your community, and you are convinced that this something is needed, then it becomes your spiritual task, to help manifest that."] 

I love those quote by a queer Jewish Shaman Dean can Kampenhout. He said that at an introduction meditation during one of my first stretch festivals, a festival for gay, bi/pan, trans* and queer men*, that was very central in my healing path and brought me to Berlin. 

This message empowered me to decide to write my story down as a gay queer-feminist, empath, spiritual  cancer survivor. 

I am also thinking a lot at this moment, how despite all the challenges with surviving cancer, I am simultaneously so privileged as a white, cisgender man and how much my existence is so welcomed and normalised in our global white supremacist system. 

I also read and think a lot about Buddhism, the mindfulness movements and how white they often are. I discover more and more black and brown Buddhist teachers or scholars, and other brown, indigenous, black and some white spiritual people combine and integrate their spirituality in social and healing justice work. 

And I know that this is my way as well. I often think back, how small my world became for several years, surviving this life threatening disease called cancer. And how long it took and still takes me to settle back into the "normal" world, that never was and is normal after all. 

I am so blessed that I regained my strength so that I have more confidence now to engage, make myself heard and contribute something to positive change. 

So yeah. I am curious how and when and in what form my story will manifest in a book. I want to tell a diverse and complex story for queers, survivors and mainstream folk. So let s see where this journey will continue. 

Since I am also struggling with depression since some time I remind myself and you. 

Don't give up! You, your story and contribution matters! We need everybody to fight together for liberation for all. 

Peace 

#cancersurvivorquotes
#testicularcancersurvivors
#shamanicwisdom
#transformation #yourstorymatters
[ The picture shows a screenshot of the social med [ The picture shows a screenshot of the social media app Phow. The titel says "introducing healingwithlukas, there is a picture of my meditating, with overlapping images] 

This is for my English speaking followers especially. I am happy to share here as well that since July I have my first small writing job for a super cool project. 

I write journals on the alternative social media app "Phlow". @phlowzone 

They enable a more mindful approach to social media, where you follow journals instead of people, so all is based on content, rather then a person or brand. They equally don't sell your data, to show you the right advertisements and encapsule you in your bubble. They really want to focus on the content, rather then, who screams the loudest, or buys the most likes and fake friends etc. 

Phlow is a really cool project and I love the philosophy behind it. Check it out, if you are interested! 

There I am writing about my journey in English in short and compact way. My introductory journal is finished, and right now I'm working on the next one, telling the story of how I got diagnosed with stage 3 testicular cancer 5 years ago. 

I am really starting to write and work for my book as well and will launch a patron page soon, where I will share manuscripts and snippets of chapters of my book on a monthly basis. Let's see how that goes. 

Thank you also for the encouraging feedback from many of you. It really motivates me to keep up and follow my insecure path as a writer and soon to be cuddle and touch provider! 

#mindfulness #mindfulsocialmedia #writersthoughts #gaywriter #gayblogger #cancersurvivors #cancersurvivorbook #cancersurvivorwarrior #testicularcancersurvivor #introvertsofinstagram #calmpower #writingistherapy #instagays #queercancersurvivor #journalingchallenge #artistsway
[ Das Bild ist der Zitathintergrund dieses Profils [ Das Bild ist der Zitathintergrund dieses Profils mit einem gold orangen Buddha Vorhang und einer Klangschale. Das Zitat ist auf Englisch] 

"To be is to interbe
You cannot just be 
By yourself alone 
You have to interbe 
With every other thing." 
- Thich Nhat Hanh - 

Who am I? Am I a cancer survivor? 
Am i a gay cis man? 
Why could I survive?
who or what healed me?
Who is this me? 
Am I my ideas? 
Am i only this body? 

I don't know anything anymore really. And that is great! The beauty of mindfulness and presence is that I learned to see constructs as constructs and see that I am connected to everything there is. 
I interam here because I didn't have to have 500.000€ in my bank account in order to pay for my medical treatment. 
I interam here because nurses and doctors washed their hands and hardworking cleaners kept my isolation chamber clean of germs. 
I interam also here because I was an active patient in the treatmemt and took care of myself the best I could. Meditating, body scanning, stretching, praying, walking daily. 

I interam also with the exploited child, who is forced to dug up precious earth for this smart phone, in which I type letters, forming this post.
I Interam with the factory worker in China, working a 60 hour week. 
I interam with the global neoliberal system,  in which miraculously I was born into the sixth of the global population living in the "first world".
 I interam with my mother who didn't drink alcohol during being pregnant with me, so my brain could develop in a way that I could learn to read write and express myself in several languages. 
I interam with the comfort of sitting in my cosy flat, that I might not have gotten if I was black or my name Turkish or "muslim". 

Everything is spiritual. Oppression also uses our ego, which thrives on separation and the sense and need for being special, different and separate. Oppression needs me to disconnect from others, nature, myself and my body. 
 It is possible to honour individuality and freedom, but remember that we all codepend and interare with other humans, our power- and social structures and this planet. 

#buddhistwisdom #thichnhathanh
#interbeing
#nonduality #empathsofin
[ das Bikd zeigt einen Screenshot des blogs mit de [ das Bikd zeigt einen Screenshot des blogs mit dem Titel zum Artikel: ethisches Statement] 

#cancersurvivorquotes #cancerblogger #krebsblogger #ethischeshandeln #ethik #wertermittlung #gayblogger #moralstory #gaysupportfeminism #gaysupport #schreiben #autorenschaft #introvertsofinstagram #infjquotes #infj #empathsofinstagram #hsp #hochsensibelglücklich #hochsensibel
[ Das Bild zeigt den Zitathintergrund mit Klangsch [ Das Bild zeigt den Zitathintergrund mit Klangschale und Vorhang mit Buddhamotiv. Im Textfeld steht: "von und mit den eigenen Werten arbeiten und schreiben."] 

Bei einem Aufenthalt in einem indischen Ashram habe ich einen Mensch kennengelernt, der mir erzählte, dass er irgendwann begonnen hat seine Werte aufzuschreiben.

Er hat dann beschlossen künftig nur mehr für Menschen, Projekte und Jobs zu arbeiten, die er mit seinen Werten in Einklang bringen kann. Oder zumindest zu merken, dass es wo hapert und dann zu versuchen, etwas zu tun, damit ein Einklang oder eine Annäherung passieten kann. 

Das fand ich faszinierend. Ich habe dann selber begonnen mir zu überlegen und aufzuschreiben, was mir eigentlich wichtig ist. Ich habe auch Menschen gefunden, die auf ihrer Homepage und professionellem Angebot so etwas, wie ein ethisches Statement verfasst haben. Z.b. @dawn_serra. Das hat mich inspiriert dies auch für meine Arbeit zu verfassen. 

Ich denke, wie es wäre, wenn dies mehr Praxis und normal wäre. Was würde anders Laufen? Wie oft haben wir gar nicht die Möglichkeit unsere Werte zu vertreten in diesem System. Welche kollektiven Werte dienen uns und welche dienen uns nicht mehr? 

Das finde ich sehr spannende Fragen, und vorallem meine Krebserfahrung hat meine Werte nochmal ordentlich verschoben und um Achtsamkeit, Embodiment und buddhistische Philosophie erweitert. 

Was sind deine Werte? Für dich und im Arbeitskontext? 

#werte #wertewandel #antikapitalismus #innereressourcen #moralphilosophy #moralphilosopher #spiritualqueers #spiritualitätimalltag #spirituellewerte #changeyourselfchangetheworld #valuesmatter #corevalues
[ das Bild zeigt einen screenshot eines Blogartike [ das Bild zeigt einen screenshot eines Blogartikels. Der Titel ist: Gedanken darüber eine Geschichte zu erzählen. ] 

Den Beitrag gibt es zu sehen auf www.healingwithlukas.com -> about -> Gedanken darüber eine Geschichte zu erzählen 

#chimanandangoziadichie #storytelling #cancerblogger #cancersurvivorquotes #krebsblogger #geschichtenerzählen #writerslife #schreibenschreibenschreiben #bloggen #storiesmatter #diversegeschichten #gayblogger #gayspirituality #gayspiritualwarrior
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