• About
    • Biographie
    • Idee und Vision
    • Gedanken darüber eine Geschichte zu erzählen
    • Ethisches Statement
    • Sprache und Barrieren
    • Medien und Kooperationen
  • Krebsgeschichte
  • Ressourcen
    • Körper
    • Psyche & Geist
    • Gemeinschaft
    • Achtsamkeit & Meditation
    • ganzheitliche Medizin
    • Spiritualität
  • Gesellschaft
  • queer & gay
  • Angebot
  • Links
    • Impressum
    • Datenschutz
  • Kontakt

Mobile Menu

  • About
    • Biographie
    • Idee und Vision
    • Gedanken darüber eine Geschichte zu erzählen
    • Ethisches Statement
    • Sprache und Barrieren
    • Medien und Kooperationen
  • Krebsgeschichte
  • Ressourcen
    • Körper
    • Psyche & Geist
    • Gemeinschaft
    • Achtsamkeit & Meditation
    • ganzheitliche Medizin
    • Spiritualität
  • Gesellschaft
  • queer & gay
  • Angebot
  • Links
    • Impressum
    • Datenschutz
  • Kontakt
  • E-Mail
  • Facebook
  • Instagram
  • Menu
  • Skip to right header navigation
  • Skip to main content
  • Skip to secondary navigation
  • Skip to primary sidebar

Before Header

  • Facebook
  • Instagram

Healing with Lukas

My WordPress Blog

  • About
    • Biographie
    • Idee und Vision
    • Gedanken darüber eine Geschichte zu erzählen
    • Ethisches Statement
    • Sprache und Barrieren
    • Medien und Kooperationen
  • Krebsgeschichte
  • Ressourcen
    • Körper
    • Psyche & Geist
    • Gemeinschaft
    • Achtsamkeit & Meditation
    • ganzheitliche Medizin
    • Spiritualität
  • Gesellschaft
  • queer & gay
  • Angebot
  • Links
    • Impressum
    • Datenschutz
  • Kontakt

Ernährung und Krebs Teil 1: Genuss und Empowerment

….als Basis für eine gesunde Ernährungs- und Lebensweise”

You are here: Home / Ressourcen / Körper / Ernährung und Krebs Teil 1: Genuss und Empowerment

April 5, 2020 //  by lukas//  Leave a Comment

Dieser Artikel ist der Start auf meinem Blog mich Mal zum riesigen Thema Ernährung zu äußern. Ernährung ist ja wirklich ein Thema bei dem mensch nicht weiß, was man glauben oder wo man starten soll. Tausende Bücher und Ratgeber und Ernährungscoachs sagen uns, wie es „richtig“ ist.

Ich beschäftige mich seit circa 8 Jahren sehr intensiv damit und habe einiges an persönlichen Reflexionsprozessen angesammelt. Ich bin kein Ernährungsberater und habe nicht den Anspruch dir oder sonst wem, irgendetwas zu erklären oder zu zeigen, wie es „richtig“ geht. So wie auch bei anderen Artikeln, möchte ich meinen eigenen Reflexionsprozess und Gedanken teilen. Ernährung hat auch sehr viel mit Identität, sozialem Milieu /Klasse, Zugehörigkeit und Abgrenzung und natürlich mit unserem kapitalistischen Wirtschaftssystem, mit der Nahrungsmittel- und Wellness- und Diätindustrie zu tun.

Das Thema Ernährung werde ich in mehreren Artikeln bearbeiten. Ich werde neben diesem einführenden Artikels, auch zu diesen Themen schreiben:

  • Achtsamkeit und Essen, Genuss
  • Ernährung und Krebs, die „China Study“, Zusammenhang von Krebserkrankungen und Lebensstil, pflanzenbasierte Ernährung
  • Nahrungsmittel und Nahrungszubereitung/Kochen aus ganzheitlicher Perspektive

Aber nun starten wir mal mit den Themen dieses Artikels:

Meine (Um-)wege zum Thema Ernährung – von zwanghaftem Verhalten und Angst, hin zu mehr Genuss und Lebensfreude

Durch einen Freund wurde ich vor drei Wochen auf den Podcast „Sex get’s real“ von Serra Dawn aufmerksam gemacht. Serra Dawn arbeitet als Sex- und Beziehungscoach in Nordamerika und bringt seit mehreren Jahren einen Podcast zu Themen rund um Sexualität, Lust, Körperbejahung und Befreiung heraus. Vor ein paar Wochen gab es eine Sendung mit der Anti-Diät-Diätologin Christy Harrison. Sie sprach viel über intuitives Essen, Genuss und Essen, sowie darüber, wie die Diät- und die Wellnessindustrie momentan Millardengewinne einfahren und von unseren gestörten Beziehungen mit unseren Körpern, profitieren.

Es geht auch viel um die strukturelle Diskriminierung von dicken Menschen, und wie die Idee Dünn-Sein wäre moralisch, gut und erfolgreich zu Gewalt und Ausgrenzung von dickeren/fülligen Körpern führt, und wie diese Ideale mit der Industrialisierung und kolonialistischen Ideen weißer Vorherrschaft zu tun haben.
Ich kann den Podcast für alle englisch-verstehenden Menschen wirklich nur empfehlen. Ich finde ihn absolut großartig und durch das Zuhören, habe ich sehr stark über mein eigenes Verhältnis zu Ernährung und Genuss nachgedacht.

Eine zentrale Botschaft, die stark bei mir eingeschlagen hat war, dass Christy Harrisson meinte, dass ein großer Anteil der Bevölkerung ein gestörtes Verhältnis zu Essen entwickelt hat. Ein kleinerer Anteil fällt in die Kategorie einer diagnostizierbaren Essstörung. Ein großer Teil erfüllt diese diagnostischen Kriterien zwar nicht, das heißt aber nicht, dass ein gesundes Essverhalten vorliegt. Sie bezieht sich, soweit ich es verstehe, vorrangig auf Diäten mit dem Ziel abzunehmen und weniger auf medizinische Diäten, die zur Behandlung einer Erkrankung gemacht werden. Jedoch kann man das denke ich oft auch nicht so scharf trennen und ihr Punkt ist jedenfalls,dass die meisten von uns von den Imperativen der Diät-Kultur und Schönheitsidealen betroffen sind.

Das hat mich sehr zum Nachdenken gebracht. Ich habe für mich erkannt, dass ich mein Essverhalten bevor ich, mit Ende 27 an Stadium 3 Hodenkrebs diagnostiziert wurde, mit meinem heutigen Wissen, auch als gestört bezeichnen würde. Ich war viele Jahre total zwanghaft und ständig damit beschäftigt, mich „gesund“ zu ernähren. Ich habe mich acht Jahre vegetarisch ernährt und phasenweise vegan, nur vollwertig, zuckerfrei, oder ohne dies und ohne jenes. Dies war für mich oft enormer Stress, da ich das nicht von einem inneren sicheren Ort von Selbstliebe und Selbstfürsorge, sondern aus Angst und Leistungs- und Optimierungsdruck heraus gemacht habe.
Natürlich habe ich es oft nicht geschafft meine Vorhaben so strikt durchzuziehen, wie ich das vor hatte. Wenn ich Zucker und Süßes komplett vermeiden wollte, bin ich immer wieder fahrig sonntags zur Bäckerei und habe drei Mal so viel Donuts, Krapfen oder sonstiges Zeug gekauft, wie ich sonst gegessen hätte. Christy Harrison bezeichnet, dass auch als Pendel. Je stärker wir uns krampfhaft versuchen etwas zu verbieten und Wünsche und Sehnsüchte unterdrücken, desto stärker schlägt das Pendel, dann in die andere Richtung und wir stopfen uns mit, was auch immer es ist, voll.

Als ich dann so schwer an Krebs erkrankt bin, dachte ich mir natürlich, wie das passieren konnte, wo ich mich doch überwiegend vollwertig und so gesund ernährt habe. Ich habe für mich durch die Krebserkrankung erkannt, dass mein zwanghaftes Verhalten viel mehr Stress erzeugt hat, als dass es mir und meinem Körper gedient hat. „Gesund Essen“ hatte zwar noch immer einen total großen Stellenwert, aber ich habe gelernt, dass es von einer genussvollen, lebensbejahenden innerer Haltung heraus kommen muss.

Anita Moorjani oder Schokolade essen

Während meiner Erkrankung bin ich auf die Geschichte einer Frau gestoßen, an ihrem vermeintlichen Todesbett im Krankenhaus, eine Nahtod Erfahrung gemacht hat. In der Folge dieser Erfahrung ist sie von Stadium 4 Lymphdrüsenkrebs innerhalb weniger Wochen geheilt, ohne das ohne schulmedizinischer Krebstherapie. Es ist wie eine kleine Wundergeschichte, die Ärzt_innen ohne Erklärung und sprachlos zurück lassen.

Es handelt sich um Anita Moorjani, die ihre Lebensgeschichte in dem Buch „Dying, to be me“ aufgeschrieben hat. Das Buch wurde ein Bestseller. Durch ihre Nahtoderfahrung hat sie erkannt, dass wir alle Teil von „bedingungslose Liebe“ oder wie auch immer mensch es bezeichnet, sind. Anita Moorjani war eine Zeitlang unglaublich wichtig für mich und ich werde noch einen anderen Artikel über sie und meine Auseinandersetzung mit Tod schreiben.
An dieser Stelle erwähne ich sie, weil sie in einem Interview, das ich gerade leider nicht finde, darüber spricht, was sie für Krebskranke oder andere Menschen wichtig findet zu wissen. Ihre Antwort war so etwas wie „Eat a lot of chocolate, and enjoy it“. Also „Esst viel Schokolade und genießt es“. Sie betont, dann wie wichtig es ist, mit sich selbst sanft und freundlich zu sein, das Leben und die Augenblicke zu genießen und Freude und lustvolle Momente zu empfinden. Anita Moorjani sprach darüber, wie sie (eben genauso wie ich) jahrelang total zwanghaft im Bezug auf Essen war. Ständig im Stress und in Sorge nicht gesund genug zu essen, ständig in der Angst und logischerweise ohne viel Genuß oder Lebensfreude.

Auch aufgrund dieser Erfahrung von ihr, habe ich mich ihr und ihrer Geschichte sehr verbunden gefühlt. Es gab also noch eine Person, die Krebs überlebt hat, die aus einem Bemühen heraus, alles „richtig“ beim Thema Ernährung zu machen, dann trotzdem sehr krank wird und nun mit viel mehr Genuss und Freude isst.

Wo stehe ich heute? Ein Versuch Ernährung als Medizin einzusetzen und Frieden mit meinem Körper zu schließen

Beim Nachdenken fällt mir auf, dass Selbst- und Fremdwahrnehmung wahrscheinlich hier wieder sehr auseinanderklaffen. Ich nehme mich selbst so wahr, dass ich mit viel mehr Freude und Leichtigkeit esse und versuche zu essen, worauf ich Lust habe. Allerdings habe ich im Herbst letzten Jahres meine Ernährung nochmal ziemlich umgestellt, sodass es mir gar nicht mehr auffällt, dass ich ganz viele Dinge nicht esse. Andererseits bin ich in dieser grundlegenden Diät auch flexible und auf meiner Reise in Südost Asien diesen Winter, habe ich mich nie genau daran gehalten, da ich nicht dauerd mit Nachdenken über Essen beschäftigt sein wollte.

Insofern bin ich vielleicht laut Christy Harrison noch immer voll ein Opfer der Diät- -industrie. Auf der anderen Seite kann ja auch nur ich die Autorität für mein Ess- verhalten übernehmen und in meiner Situation das tun, was ich gerade für richtig halte. Ich habe nunmal einen Hintergrund mit Krebs- und Chemotherapie, was gerade auch auf den Darm natürlich negative Konsequenzen hat. Ich werde noch genauer auch schreiben, wie ich gerade eine möglichst Hefe und zuckerfreie Diät mit Intervall-Fasten einzuhalten versuche, um meine Darmflora wieder mehr ins Gleichgewicht zu bringen.

Jedenfalls fühle ich mich durch diesen Zugang in zwei Dingen sehr bestärkt:

Erstens sehe ich Essen als Lust und Genussgewinn. Ich liebe es einfach zu kochen. Kochen ist für mich eine zentrale Säule meiner Selbstfürsorge-Praxis. Ich liebe es neue Rezepte auszuprobieren, gute Zutaten einzukaufen und merke, wie gut ich mich fühle, mich selber mit Essen zu versorgen, das mir schmeckt, schön aussieht und nahrhaft ist. Mehr darüber werde ich auch im nächsten Artikel zum Thema Achtsamkeit und Essen schreiben.

Zweitens sehen und anerkenne ich nun mehr, dass ich Essen auch dazu verwende, mich zu beruhigen und mit unerfüllten Bedürfnisse umzugehen und den Schmerz daraus abzumildern. Und das ist okay!  Gerade momentan in der Isolation wegen Corona merke ich extrem, wie mir Berührung fehlt. Ich wohne allein und habe ganz viele unterstützende soziale Kontakte, aber seit drei Wochen eben keinerlei körperliche Nähe. Das macht in mir eine riesige Leere und ist einfach ein unerfülltes Grundbedürfnis. Ich erkenne momentan an, dass das meine Realität ist und ich da momentan auch wenig Handlungsspielraum habe. In dieser Situation merke ich, wie ich einfach ein größeres Bedürfnis und Sehnsucht nach Süßem und Kuchen habe. Und ich habe beschlossen, diesem nachzugeben. Ich habe die letzten Woche zum ersten Mal ausprobiert „gesund“ zu backen, z.B. Rohe Schokobrownies mit Kakao-glasur, Brownies aus Kürbis oder hefefreie Zimtschnecken. Dabei verwendete ich auch Datteln, Ahornsirup oder Kokosblütenzucker als Süßungsmittel, was der zuckerfreien Diät natürlich widerspricht. Und ich kann nur sagen, dass ich mich total bestärkt fühle, da jetzt drauf zu scheißen. Durch den Podcast habe ich mehr erkannt, dass wie ich das ja sonst auch sehe, alle Anteile in mir ja zusammengehören. Essen hat eben neben Genuss, auch mit Besänftigen und Beruhigen zu tun, und nicht nur der Aufnahme von Nahrung. Lange Zeit sah ich das als negativ an. Jetzt bin ich viel milder mit mir, auch da ich mich viel mehr mit Trauma und den gesellschaftlichen Bedingungen auseinandergesetzt haben, die mir das Leben oft schwer machen. Ich habe wie die meisten Traumata aus meiner Entwicklung hervorgetragen (neben demkleinen Trauma Stadium 3 Krebs zu überleben). Die Corona Situation macht sehr viel mit meinem System, ich habe unerfüllte emotionale und körperliche Bedürfnisse und mein Körper versucht ganz natürlich, diese zu besänftigen und irgendwie mit der Situation klar zu kommen.

Bild zeigt einen Teller mit Zimtschnecken Ich glaube, was gerade so viel Frieden in mir macht, ist die Erkenntnis, dass mein und unsere Körper von Natur aus Genuss, Freude und Lust suchen und sich danach sehen. Es ist also keine „Schwäche“ es nicht zu schaffen auf Zucker zu verzichten, sondern es ist ein normaler körperlicher Zustand, der aus unserer Evolution heraus rührt.
Jedenfalls fand ich mich sehr in dieser friedvollen Haltung wieder, dass es total okay ist fettig und zuckerhaltig essen zu wollen, genauso wie es okay ist, masturbieren, Porno zu schauen oder Sex haben zu wollen. Es ist einfach eine menschiche-natürliche Konstitution. Es heißt ja nicht, dass wir jedem Impuls nachgeben müssen, wenn wir uns für gesunde Nahrungsmittel oder einen begrenzten oder gegen Porno-konsum entscheiden.

Es nimmt so viel Stress für mich heraus, anzuerkennen, dass das Verlangen da ist, und dass dieses einen natürlichen Zweck erfüllt und mit mir nichts falsch ist. Diätregeln bringen für mich immer auch viel Scham mit sich. Wenn ich mir das Ziel setze, nichts Süßes zu essen, und es dann nicht schaffe, schäme ich mich und werte mich ab. Ich versuche momentan, mich irgendwie ganz langsam Schritt für Schritt aus dieser negativen Spirale zu lösen und trotzdem meinen Weg von gesunder Ernährung zu gehen.

Christy Harrison hat so viel Spannendes zu erzählen. Am Liebsten würde ich einfach das ganze Interview-Transkript in diesen Blogeintrag posten, aber ihr könnt den Podcast auf Englisch eh ganz einfach nachhören, ich habe ihn unten bei den Ressourcen verlinkt. Ein  Statement, das ich in meinem Text schon beschrieben habe ,möchte ich hier nochmals hervorheben:

„It is still okay to choose not to do something, that we feel is harming us. But it is key to acknowledge the fact the the wanting is there. It is there because we have a natural and good drive for pleasure, for joy, for connection, for community, for warmth. If we lack that, we try to get it from other sources that might aren’t so good for us. But it is important to acknowledge, that there is nothing wrong or bad in us because we want to eat a whole bar of chocolate or because we want to watch porn for long time. It is just a natural strive for pleasure. Then the question becomes, how do we build a live, so that we receive a lot of pleasure from many sources, so we are not so starved, that we need to fill it all up with food.”

Der letzte Satz ist eigentlich eine der zentralen Botschaften für mich und ein ganz gutes Schlusswort für heute: Wie können wir unser Leben so gestalten, dass wir aus verschiedensten Quellen Lust und Genuss in Fülle schöpfen können, sodass wir nicht so ausgehungert sind, dass wir das alles mit Essen versuchen müssen, aufzufüllen?

Was denkt ihr denn über den Artikel, Anti-Diät, intuitives Essen und Lust und Genuss als Selbstfürsorge? Vielleicht habt ihr ja auch Lust in den podcast reinzuhören oder das Buch „Anti-Diet“. Reclaim your time, money, wellbeing and happiness through intuitive eating.“ zu lesen. Ich habe es auf audible heruntergeladen und in die ersten Kapitel hineingehört. Habt ihr auch Tipps zu deutschsprachigen Anti-Diät Diätolog_innen und Material? Das wäre total hilfreich, damit ich auch deutschsprachiges Material ansehen und verlinken kann!

Die beiden Photos oben im Artikel habe ich übrigens ausgewählt, um den „positiv“ Bias von sozialen Medien zu durchbrechen. Ich liebe es Gemüse aus dem Bioladen so anzurichten. Gleichzeitig wollte ich zeigen, dass viel zu kochen, eben auch bedeutet, ständig viel Geschirr zum Abwaschen zu haben und es oft in der Küche dann eben so bei mir aussieht 😉 Ich wünsche in diesem Sinne Guten Appetit!

Ressourcen

christyharrison.com EN
Homepage der Autorin mit Informationen zum Buch in ihren (über 230 Episoden zählenden) Podcast „Food Psych“

www.dawnserra.com EN
Homepage der Sex und Beziehungscoach Sawn Serra
Podcast Episode 296 und 297 mit Christy Harrison

anitamoorjani.com EN
Homepage der Krebsüberlebenden Anita Moorjani

Share this:

  • Twitter
  • Facebook

Kategorie: Körper, RessourcenSchlagwort: Ängste, Ernährung, Selbstfürsorge, Stress und Entspannung

Related Posts

You may be interested in these posts from the same category.

photo of christmas balls

Happy Christmas 2020: Bye bye spiritual bypassing

Das Bild zeigt Karten, aus einem Set aus dem Coachingbereich. Die Karten zeigen positive Qualitäten, Eigenschaften oder Fähigkeiten, und sind in einem Kries um eine Kerze herum, aufgelegt.

Eine Zukunftskonferenz nach der Krebsbehandlung

Das Bild zeigt eine Broschüre der biologischen Krebsabwehr und zwei Magazine zu ganzheitlicher Onkologie

Was bedeutet ganzheitliche Onkologie und Souveränität für Krebspatient_innen

Das Bild zeigt einfach ein schwarzes Viereck und nicht mehr

Selbstgefärdung durch Spiritualität?

Bild zeigt einen Zweig in Nahaufnahme. Der Himmel dahinter ist in der Dämmerung und das Licht schein golden

Trauma und Empathie-(un)-fähigkeit

Krebs, Narben und Tattoos –

Bild zeigt eine Buddhastatue,die auf einem kleinen Holzregal steht. Daneben ist eine kleine Zeichnung und ein Holzkastenfesnter zu sehen

A guided „deep relaxation“ meditation for queers, cancer warriors and other folks

Das Bild zeigt das Buch "Becoming",von Michelle Obama auf einem Sandstrand positioniert

Über das Bloggen Teil 2: Das Hochstapler-Syndrom

Beim Bild bin ich beim mediteren zu sehen. Ich trage ein schwarzes Shirt und im Hintergrund ist eine Coach mit roter Decke

Die Bedeutung (m)einer Morgenroutine und Energielevel vier Jahre nach Chemotherapie

Das

Corona Virus, Leben mit/nach Krebs. Ängste und Chancen

Das Bild zeigt Menschen, die bei Sonnenuntergang durch einen Fluss gehen. Der Himmel ist staubig und das Licht bricht sich golden im Wasser.

Wenn der Körper Nein sagt Teil 2

Wenn der Körper Nein sagt Teil 1

Previous Post: «Das Bild zeigt das Buch "Becoming",von Michelle Obama auf einem Sandstrand positioniert Über das Bloggen Teil 2: Das Hochstapler-Syndrom
Next Post: A guided „deep relaxation“ meditation for queers, cancer warriors and other folks Bild zeigt eine Buddhastatue,die auf einem kleinen Holzregal steht. Daneben ist eine kleine Zeichnung und ein Holzkastenfesnter zu sehen»

Reader Interactions

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Primary Sidebar

Verpasse keinen Beitrag

Trage dich auf die E-Mail Liste ein und bleib über neue Beiträge am Laufenden!

Schließe dich 90 anderen Abonnenten an

Translate page to

Facebook Pagelike Widget

Healingwithlukas auf Instagram

Auf Instagram folgen

beliebte Beiträge

  • Picture shows a path leading up a wineyard. Next to the path is a tree. The sky is blue
    Featured , Ressourcen , Spiritualität Wie meine Krebserkrankung...
  • Das Bild zeigt den Eingang zum Radiokulturhaus in Wien. Davor ist eine Skulptur in der Form eines Ohrs. Das Ohr ist aus bunten Steinchen zusammengesetzt.
    ganzheitliche Medizin , Psyche & Geist , Ressourcen Einer Krankheit Sinn und...
  • Picture shows a path leading up a wineyard. Next to the path is a tree. The sky is blue
    English How having cancer became...
  • Bild zeigt einen Infusionsständer mit Chemotherapieflaschen. Durch ein Fenster scheint die Sonne herein und spiegelt sich in den Schläuchen
    Krebsgeschichte Diagnose Hodenkrebs ̵...
  • Das Bild zeigt bunte Plakate auf denen positive Affirmationen stehen. Wie zum Beispiel: selfcare is activism, das Leben ist wunderbar und sorgt für mich. Attention: here and now
    Psyche & Geist , Ressourcen Positives Denken und Arbe...

Schlagwörter

Achtsamkeit und Meditation Antirassismus Arbeitsleben Brene Brown Buddhismus Chemotherapie Dankbarkeit Dating-Apps Emotionen Empathie mit uns selbst Empowerment Entspannungstechniken Erkenntniss Ernährung Feminismus ganzheitliche Medizin Hochsensibilität Hodenkrebs Jon Kabat-Zinn Krankheitsbewältigung Krebserkrankung Krebsnachsorge Körperwahrnehmung mentale Ressourcen Männlichkeiten Nachsorge positive Psychologie Psyche queer schwarzer Feminismus Selbstfürsorge Selbstheilungskräfte Selbstliebe Sexualität sozial engagierter Buddhismus spiritual bypassing Spiritualität Stress und Entspannung Tattoo Trauma Umgang mit Krebs Unterstützung Verbundenheit Verletzlichkeit Ängste

Gentle reminder

„Breathe, you are alive“

Site Footer

  • Facebook
  • Instagram

Impressum /Datenschutz

Website by: builtbythanos.com

 

Copyright © 2023 · Mai Lifestyle Pro on Genesis Framework · WordPress · Log in

Diese Webseite verwendet Cookies, um dir das bestmögliche Browsen zu ermöglichen. Wenn du "Accept" anklickst, stimmst du der Verwendung aller cookies zu.
Cookie settingsACCEPT
Privacy & Cookies Policy

Privacy Overview

This website uses cookies to improve your experience while you navigate through the website. Out of these cookies, the cookies that are categorized as necessary are stored on your browser as they are essential for the working of basic functionalities of the website. We also use third-party cookies that help us analyze and understand how you use this website. These cookies will be stored in your browser only with your consent. You also have the option to opt-out of these cookies. But opting out of some of these cookies may have an effect on your browsing experience.
Necessary
immer aktiv
Necessary cookies are absolutely essential for the website to function properly. This category only includes cookies that ensures basic functionalities and security features of the website. These cookies do not store any personal information.
Non-necessary
Any cookies that may not be particularly necessary for the website to function and is used specifically to collect user personal data via analytics, ads, other embedded contents are termed as non-necessary cookies. It is mandatory to procure user consent prior to running these cookies on your website.
SPEICHERN & AKZEPTIEREN