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Das Bild zeigt Menschen, die bei Sonnenuntergang durch einen Fluss gehen. Der Himmel ist staubig und das Licht bricht sich golden im Wasser.

Wenn der Körper Nein sagt Teil 2

Wie sehe ich meine persönliche Krebs-geschichte und meinen Lebensweg nach der Therapie in Zusammenhang mit meinen frühkindlichen Programmierungen?

You are here: Home / Ressourcen / ganzheitliche Medizin / Wenn der Körper Nein sagt Teil 2
Das Bild zeigt Menschen, die bei Sonnenuntergang durch einen Fluss gehen. Der Himmel ist staubig und das Licht bricht sich golden im Wasser.

März 8, 2020 //  by lukas//  Leave a Comment

„Erst durch meine Krebserkrankung, habe ich mich immer mehr mit der Idee angefreundet, dass ich gut genug bin, einfach weil ich hier bin.“

Dies ist der zweite Teil zum Artikel „Wenn der Körper Nein sagt“.

Ich habe mich beim Lesen des Buches „When the body says no“, vor allem zum Thema Krebs in einigen Dingen wiedergefunden. Gabor Maté zitiert unendlich viele Studien und Forschungsergebnisse, die auf Wechselwirkungen zwischen psychischen Mustern und Krebserkrankungen und Prognosen hindeuten. Ich wusste zum Beispiel gar nicht, dass es dazu doch schon Einiges an Forschung gibt.
Ich habe die Idee eine Erkrankung, zu deuten und sich zu fragen, was der eigene Körper oder die Krankheit denn für eine Botschaft erhält, nur aus „esoterischen“ oder spirituellen Zugängen bisher gekannt (dazu gibt es auch schon einen Artikel). Es war total toll für mich zu lesen, dass es einiges an „schulmedizinischer“ Forschung gibt, die sich damit beschäftigt, wie z.B. Gemeinschaft oder das Eingebunden-Sein in soziale Netze oder Umgang mit Emotionen, Selbstwert und Authentizität als protektive und gesundheitsfördernde Einflussfaktoren auf Krankheitsverläufe wirken. Hier möchte ich nochmal zu zwei meiner persönlichen Mustern schreiben, über die ich nochmal tiefer nachgedacht habe:

1. Wie kann ich es allen recht machen?

Zwei Dinge die im Buch angesprochen wurden, kenne ich von mir sehr gut. Das Gefühl es allen recht machen und von allen gemocht werden zu wollen bzw. Perfektionismus und unterdrückte Emotionen, besonders Wut und Groll. Beides bringe ich rückbezüglich mit einem geringer Selbstwert, oder Mangel an Selbstbewusstsein in Verbindung.
Ich habe meine Krebsdiagnose zu einem Zeitpunkt bekommen, als ich sehr viel gearbeitet habe und unter sehr viel Druck stand. In war Teilzeit seit sechs Monaten in einem neuen Job angestellt, und Teilzeit in einem (unglaublich spannenden) Projekt eines (absolut großartigen Vereins) selbstständig tätig. Der Verein arbeitet zum Thema Kinderschutz und Gewaltprävention und in dem Projekt haben wir neue Ideen, Übungen und Konzepte mit einem transkulturellen und diversitätspädagogischen Ansatz zu erweitern. Wir haben also an sehr vielen gesellschaftlichen Tabus und Schwierigkeiten gearbeitet, bei denen viele Menschen in der Gesellschaft lieber nicht so genau hinsehen.

Ich war sehr mit der Arbeit identifiziert und hatte das Gefühl etwas sehr Wichtiges und Richtiges zu tun, Wissen zu erarbeiten, das zukunftsweisend ist und dringend gebraucht wird. Das Projekt ging auf die Abschlussphase zu und ich und das ganze Team stand unter unglaublich viel Druck. Wir waren ein viel zu kleines Team, mit viel zu wenig Ressourcen, sehr viel Idealismus und haben über Jahre immer auf 100% gearbeitet, was für mich definitiv zu viel war.
Auch in meinem anderen neuen Job war ich ständig unglaublich gestresst. Ich hatte immer das Gefühl gar nicht genug zu wissen oder zu können, um dort zu sein. Dafür habe ich vor ein paar Monaten auch ein Konzept kennengelernt, welches Imposture-Syndrom auf Englisch heißt, und zu dem Michelle Obama, die Frau des ehemaligen US Präsidenten, Barack Obama auch viel spricht. Dazu werde ich vielleicht auch noch einen Artikel schreiben.

Nun mit Abstand erkenne ich klarer, dass diese Arbeitssituation auch deswegen so stressig war, weil ich innerlich so stark damit identifiziert war. Ich habe innerlich den Glaubenssatz verinnerlicht, dass ich erst Leistung erbringen und mich anstrengend muss, um okay zu sein oder akzeptiert zu werden. Dadurch dass ich politisch links orientiert und gesellschaftskritisch eingestellt bin, habe ich diese Prägung in meine Bemühungen kanalisiert, etwas zu tun, um die Welt zu verändern oder zu gestalten. Ich bin Sozialarbeiter geworden und wollte etwas da tun, wo sich die Schattenanteile unserer Gesellschaft zeigen. Ich habe immer gedacht, dass ich besonders viel arbeiten kann und möchte.
Auch in privaten Beziehungen tickte ich nicht wirklich anders. Ich habe immer ein guter Freund oder Partner sein wollen, der zuhört, leckeres Essen kocht, lustig ist usw. Das ist auch schön und daran ist auch prinzipiell nichts falsch oder verwerflich. Aber ich habe tief im Inneren irgendwie geglaubt, dass ich erst etwas tun muss um liebenswert zu sein. Genauso habe ich geglaubt nur etwas wert zu sein, wenn ich besonders viel arbeite und etwas tue, dass die Welt verbessert. Das hat eines für mich bedeutet: Permanenten Stress.

Erst durch meine Krebserkrankung, habe ich mich immer mehr mit der Idee angefreundet, dass ich gut genug bin, einfach weil ich hier bin. Ich muss gar nichts erst tun, um eine Berechtigung zu haben, am Leben zu sein und geliebt zu werden. Ich habe gelernt, dass ich auch nichts unbedingt tun muss, damit mich Leute mögen, sondern dass ich sowieso schon die Fähigkeit habe, tiefe und schöne Freundschaften zu gestalten. Ich habe gelernt, dass es für mich wichtig ist, zu tun, was mir Freude gibt, dass ich mein Leben mehr so gestalten kann, wie ich es möchte und für mich richtig ist.
Ich versuche mich davon zu lösen, es ständig allen recht machen zu wollen und zu überlegen, wer was wohl dazu sagen würde wenn ich x oder y mache. Das ist jedoch harte Arbeit, die mich auch heute noch beschäftigt. Zum Beispiel fiel es mir in den letzten Monaten schwer an meinem Blog weiterzuarbeiten. Ich habe mich sehr geschämt und dachte, dass alles was ich tue, doch total lächerlich ist und sowieso nichts bringt, angesichts der Klimakrise, Umweltverschmutzung, dem aufsteigenden Nationalismus, Faschismus und Extremismus usw. Ich war mit mir unzufrieden, weil ich ganz viele Gedanken hatte, was an meinem Blog nicht gut genug ist, und dass das und jenes fehlt und es so viel Arbeit wäre, das alles zu ändern. Und ich hatte auch viel Angst, was denn Leute von mir denken könnten. Ich habe immer sehr viel überlegt, wie ich etwas schreiben muss, dass sich möglichst viele Menschen wiederfinden und es bei Allen ankommt.

Beim Durcharbeiten des Buches von Gabor Maté sehe ich klar, dass ich wieder in mein altbekanntes Muster gefallen bin mit dem Anspruch es allen recht machen zu wollen und Perfektionismus. Jetzt versuche ich es auch so zu sehen, dass es toll wäre, mit meinem Blog anzuecken. Es wäre toll, wenn Leute, das was ich schreibe, scheiße fänden, weil es dann einfach bedeutet, dass ich meine Meinung und Überzeugungen teile, für wichtig und relevant halte und nicht davor zurückscheue in Auseinandersetzung und Diskussion zu gehen. Kurzum zu mir, zu meinem Leben und Geschichte (die auch immer im Wandel ist) zu stehen.

2. Mein Umgang mit Wut? Zurück in die Kindheit

Durch das Lesen des Buches bin ich auch wieder motiviert geworden, mich meiner eigenen Biographie zuzuwenden und zu fragen, woher diese Muster kommen, die für mich gefühlt so ungesund sind. Interessanterweise kam es vor einigen Monaten auch zu einem Gespräch mit meiner Mutter. Sie hat mir erzählt, dass es für sie immer sehr wichtig war, dass meine Schwester und ich, Anschluss und Freunde finden und in unseren Umfeldern akzeptiert werden. Ich habe dann auch einmal meine Eltern mehr dazu gefragt, wie sie aufgewachsen sind, und wie ihre Eltern, also meine Großeltern bzw. Urgroßeltern sich in der Zeit des Nationalsozialismus verhalten haben. Es war sehr spannend, mehr über die Erfahrungen meiner Eltern zu erfahren. Es hat für mich total viel erklärt ,dass meine Mutter uns so erzogen hat, dass wir „hineinpassen“ und akzeptiert werden und es vielleicht nicht so möglich war, uns darin zu bestärken, wir selbst zu sein, sodass es bei mir, aufgrund von was auch immer, dazu geführt hat, dass ich mich zu einem „people pleaser“ entwickelt habe.

Es gibt natürlich noch viele weitere Faktoren die dazu beigetragen haben. Ich denke daran, dass ich schon mit 13 wusste, dass ich schwul bin, und daran, dass meine Schwester mehrere Jahre mit einer  psychischen Erkrankung zu tun hatte, während ich circa 9 bis 14 war. Meine Eltern sind beide Lehrer_innen und Bildung und gute Noten waren sehr wichtig für sie. Auch diese Faktoren können dazu beigetragen haben, dass ich mich sehr über Leistung und Gemocht werden identifiziert habe. Ich habe jedenfalls sehr viel Groll und Wut heruntergeschluckt und habe sehr viel passiv-aggressives Verhalten gezeigt.
Ich war als ich zwanzig Jahre alt war zwei Jahre lang in Psychotherapie, aufgrund von Panikattacken und Angstzuständen, die ich damals entwickelte. Damals habe ich auch gelernt, dass es eine klassische Reaktion eines Geschwistern eines kranken Kindes ist, nicht aufzufallen, keine Probleme zu zeigen und angepasst zu sein. Vereinfacht gesagt; das Kind möchte den Eltern nicht zusätzlichen Stress zu machen. Ich war da gerade in der Pubertät und hätte eigentlich wütend und rebellisch sein sollen. Ich denke, dass ich hier begonnen habe meine Emotionen nicht zu zeigen, herunterzuschlucken und habe sehr viel Wut in mich hineingefressen, die dann irgendwie in mir festgesteckt ist. Ich sehe dies heute absolut klar als relevanten Faktor für meine Krebserkrankung an.
Ich könnte jetzt noch Seiten füllen mit Inhalten aus Therapien und Erkenntnissen, was jedoch etwas zu viel wäre. Es geht mir ja einfach darum zu zeigen, dass ich mehr verstehe, wie sich diese Muster entwickelt haben. Und mit diesem Wissen habe ich mein Leben in den letzten Jahren nach meiner Erkrankung mehr und mehr so gestaltet, dass ich mich zu mehr Authentizität, Freiheit und Autonomie hin entwickelt habe.

3. Von Wien nach Berlin – Mehr und mehr zu mir selbst und zu Gesundheit

Ich denke gerade darüber nach, dass ich einiges in meinem Leben äußerlich und innerlich umgestaltet habe und sich viel verändert hat. Ich hoffe, dass ich nicht mehr ganz so krass in diesen Mustern verhaftet bin. Ich spüre jedenfalls, dass ich mit viel mehr Lebensfreude, Freiheit, Achtsamkeit und Mitgefühl für mich selber und mit weniger Stress lebe.

Durch meinen Umzug nach Berlin, habe ich mich beispielsweise von einigen Schichten Scham entledigt und werde kontinuierlich motiviert, mich zu erforschen und zu mir zu stehen. Eine Arbeitskollegin sagte mir mal, dass Berlin die Stadt ist, um frei zu werden. Ich stimme ganz zu. Es gibt in meiner Wahrnehmung in Berlin irgendwie eine Kultur von „Nimm mich, wie ich bin, oder vergiss es“. Es gibt sehr viel Offenheit, Schattenanteile zu integrieren und Raum für das Experimentieren für unkonventionelle Lebensmodelle, besonders für queere Menschen und Sexualität. Das finde ich unglaublich toll. Ich erforsche auch viel mein sexuelles Selbst, gehe in Clubs und auf Sexparties, und gehe immer offener damit um, weswegen ich es auch hier erwähne.

Ich habe vor ein paar Monaten meinen Job gekündigt, weil ich gemerkt habe, dass ich körperlich und psychisch zunehmend belastet war und wenig Energie zum Schreiben hatte. Ich habe gemerkt, dass ich aber mehr Schreiben und mehr Energie und Zeit auch wieder in meinen Blog investieren möchte. Ich überlege gerade, was und wie ich arbeiten könnte, sodass es zu mir und meinen Bedürfnissen besser passt. Ich merke, dass klassische Soziale Arbeit hat durch die gesellschaftlichen Machtverhältnisse so eine große Schwere für mich hat, mit der ich nicht mehr so gut umgehen kann oder will. Vielleicht konnte ich das auch nie so wirklich gut.

Ich habe beschlossen drei Monate zu reisen und habe den Winter in Indien, Thailand und Indonesien verbracht. So etwas habe ich mir bisher noch nie ermöglicht. Ich habe mir spirituelle Zentren und Retreats angesehen und Rückschau auf meinen Prozess gehalten. Ich überlege mit einem Freund einen Podcast über unsere Erfahrungen als schwule, hochsensible Menschen in der queeren berliner Szene zu machen.

Alles das sehe ich nach dem Lesen des Buches auch als Erhaltung meiner Gesundheit an. Der Prozess zu Kündigen war nicht nur positiv oder angenehm, sondern auch vom Aufkommen von Scham, Ängsten, Zweifel und depressiven Phasen begleitet. Aber gleichzeitig gibt es auch viel Vertrauen, dass es richtig ist und mich gesund hält. Ich weiß auch, dass mein Weg nur aufgrund einer privilegierten Position möglich ist, da ich es mir finanziell auch einfach leisten kann, ein paar Monate nicht zu arbeiten. Viele Menschen haben diese Wahlmöglichkeiten und Chancen nicht. Ich möchte deswegen diese Möglichkeit als Chance wertschätzen, mich auch beruflich so weiterzuentwickeln, dass ich glücklich sein und etwas an meine Mitmenschen zurückgeben kann. Ich habe auch schon einige konkrete Ideen und werde das auch mit Euch Leser_innen teilen.

Mit dem Schreiben dieses sehr persönlichen Artikels, möchte ich dich und alle Menschen darin bestärken, das eigene Leben möglichst so zu leben, so dass es Freude bereitet und Selbstliebe und Vertrauen fördert. Ich möchte durch meine Arbeit, die Reflexion meiner Position und Unterstützung sozialer Bewegungen, wie blacklivesmatter, #metoo und andere Befreiungsbewegungen dazu beitragen, dass dies für mehr Menschen möglich ist.

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Kategorie: ganzheitliche Medizin, Psyche & Geist, RessourcenSchlagwort: ganzheitliche Medizin, Hochsensibilität, Umgang mit Krebs

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Comments

  1. Jesska

    März 28, 2020 at 9:22 am

    Das ist ein sehr spannendes Thema! 🙂

    Antworten

Trackbacks

  1. Wenn der Körper Nein sagt Teil 1: Was unbewusste emotionale und Persönlichkeitsmuster und Authentizität mit Krebs und Heilung zu tun haben – Mindful Survivor sagt:
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    […] sich Beachtung und Wertschätzung durch Leistung erst verdienen zu müssen. Dazu habe ich schon in diesem Artikel im Zusammenhang mit Stress reflektiert. In diesem Beitrag soll es aber um die gesellschaftliche […]

    Antworten

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Passend und just in time vor Weihnachten gibt es einen neuen Blogartikel auf www.healingwithlukas.com mit kritischen und bitchigen Kommentar zu einem wichtigen Thema für die Spiri-peoples unter uns... 

Ich habe gerade wenig Lust beim Instagram und Facebook Aufmerkamkeits Terror mitzumachen, deswegen gibt es hier keine Zusammenfassung. 

Ich werde über das Jahresende wie schon bisher auch wenig hier sein. Das tut meiner psychischen Gesundheit nämlich echt gut! 

Wenn ihr könnt: Im Artikel ist ein Link zu einer Spendenaktion für die Seenorrettung, an der ich mich beteiligt habe. 

Frohe Weihnachten my dear followers 🙏

#jesusisbrown #jesuswasarefugee #makechristmasgreatagain #spiritualitätleben #spiritualbypassing #conspirituality #instagramfatigue #weihnachtenoida #jesuswürdelinkswählen #christiansagainsttrump #spirituellermissbrauch #spitituellesverdrängen #feelyourfeelings #gefühlezulassen #achtsamkeit #hierundjetzt #socialmediaisbadformymentalheath
Cancer realness. Bad veins / Krebsrealität, schl Cancer realness. Bad veins / 
Krebsrealität, schlechte Venen 

Today I went to my marvellous and super empathetic, queer friendly urologist that does my oncological check up.

I realised that I haven't been thinking of my herstory as a cancer survivor that much in those last days and weeks but sitting there and taking blood made me remember that my body went through a lot.

It came to my mind when the needle enters my vein, the look of the nurse when nothing comes out, when they tried to shove the needle around in the vein and the plastic tube still stays dry. Taking deep breaths knowing that getting stressed makes it worse and telling myself that it will work out eventually, also this time. 

While usually taking blood is an easy thing from an 32 year old, I needed 3 tries today: pretty acceptable  though a reminder that just 4 years ago my life circumstances were so so much different, then they are now. And a moment to realise how lucky I was and am and how grateful that I survived 🙏

[The image shows my arms and three  white plasters] 
_______ 
Heute war ich bei der Nachsorge bei meinem wunderbar super empathischen und queer-freundlichen  Urologen. 

In letzter Zeit habe ich selten daran gedacht, dass ich noch immer theoretisch Krebspatient bin und beim Blutabnehmen kam es mir wieder in Erinnerung, dass mein Körper bzw. Ich einiges hinter sich hat. 

Es wurde mir bewusst als dieser wohlbekannte Stress in mir aufkam, als die Krankenpglegerin began mit der Nadel in meiner Vene herum zu fahren, in der Hoffnung, dass doch vielleicht noch Blut rauskommt, aber das Röhrchen blieb leer. Tief atmen, und mir in Erinnerung rufen, dass es doch immer klappt.

 So auch heute, beim dritten Mal. Für die meisten Menschen meines Alters ist eine Blutabnahme kein großes Ding. Ich hab mich wieder erinnert, was ich alles hinter mir habe und wie arg krass anders meine Lebebsumstände noch vor drei Jahren waren. In dem Moment fiel mir auf, wie glücklich und dankbar ich für mein Leben bin und dafür noch am Leben zu sein 🙏

[Das Bild zeigt meine Arme mit drei Pflastern] 

#krebsüberlebender
#krebsempowerment #hodenkrebs #nachsorge #blutabnahme #dankbar #cancersurvivorsrock
Radikal feministische Perspektive auf den #movembe Radikal feministische Perspektive auf den #movember Männer*gesundheitsmonat 

Im November kam viel Zusammen: der Terroranschlag in Wien, die US Wahl, das de facto Verbot von Schwangerschaftsabbruch in Polen, die Trans awareness week und #transdayofremembrance, bei dem der Ermordung von Transfrauen und trans und nicht binären, Geschlechter-nonkonformen Personen gedacht wurde und Tag zur Beendigung aller Gewalt gegen Frauen.
Ich wollte sowieso etwas zum Männergesundheits Monat posten und war dann von den ganzen Ereignissen überwältigt. 

Dann fiel mir (warum auch immer) die Ricola Werbung ein: "Wer hat's erfunden? Und ich sah das verbindende Problem all dieser Themen: Männer, Cis-männer um genau zu sein. Ich dachte dann an ein Gespräch mit einem Freund zurück, der die politische Meinung von Matriarchat vertrat. 

Und da dachte ich mir: packen wir das Übel an der Wurzel. Warum nicht ein globales 50 jähriges Matriarchat. Männer* sollen sich weiterhin mit ihren Stärken, Wissen und Fähigkeiten einbringen. Wir brauchen natürlich jeden Einzelnen, jeder Bub und Mann ist wertvoll und wunderbar🙏💕

ABER alle Machtpositionen für 50 Jahre an Frauen*. Ganz rational und faktisch muss man ;) festhalten, dass Männerherrschaft seit 1000en Jahren nicht das aller rosigste für diesen Planeten war und kurz davor ist unser aller Lebensgrundlage zu zerstören 

Ohne  Herrschaft (passendes Wort) ist dann auch mehr Zeit für positive männliche Vorbilder, selbstreflexion, Vorsorge Untersuchungen und dazu sich um die Gesundheit zu kümmern. 
Wer weiß, vlt. Ist die Lebenserwartung nach 50 Jahren Matriarchat dann ausgeglichen?

Den ganzen Artikel gibt's auf www.healingwithlukas.com 

#männergesundheit #männlichkeit #matriachat #futureisnonbinary #frauenandiemacht #frauenandiespitze #kritischemännlichkeit #stoppatriarchy #weneedyou #feministutopia
Aus gegebenen Anlass ;) [Das Bild zeigt ein Phot Aus gegebenen Anlass ;) 

[Das Bild zeigt ein Photo eines Bürgersteig. Darauf steht: queer Denken, statt quer denken mit dem trans* Symbol] 

#trans #queerrevolution #queers4climatejustice #queersofinstagram #gegenrechts #zusamenhalten #queerberlin #wissenschaftskommunikation
Some light for battling darkness [Picture shows a Some light for battling darkness

[Picture shows a sunset. The sky is illuminated with purple, pink and yelow light, which is reflected by the water of river Spree] 

Thought of the day:
How beautiful nature is and how fucked up we humans. I thought about death quiet a lot last week. So many political things bother and worry me so deeply these days. Some time ago I took a walk after listening to the news about Polands recent mysogenist laws practically making abortion illegal. I felt so overwhelmed and scared about how right wing fascists can so quickly get into power and endanger peoples lives. 

I wondered how that could happen just a couple of kilometers away from my humble in Berlin. I walked next to the river Spree where I live and all of a sudden, when turning around the corner I saw this sky. It was so magnificent that I just stood there watching the change of color for 20min. It was so beautiful. I wondered: do the fascists and religious fundamentalists, who passed the anti abortion law, feel touched and moved by this sky as well? How do they see this world? What brings them joy? What do they feel when seeing this magnificence? 

In this moment I felt so melancholic and i asked myself: How  can life be so beautiful and humans so fucked up? 

#sunsetlovers #spreeufer #treptowerpark #berlinsunsets #movember #männergesundheitsmonat #introvertqueer #hsp #
#Repost @ecouteepodcast • • • • • • Be #Repost @ecouteepodcast
• • • • • •
Berlin Mitte

Wir können nie wissen, wie unsere Handlungen andere Menschen beeinflussen. Das hat Lukas auf seinem Weg ganz sicher gelernt. Seine ganze Geschichte hört Ihr in der  18. Folge des écoutee podcast! Danke @healingwithlukas für deine Geschichte!

Danke an Hannah für die tolle illustration. Für weitere spannende Geschichten folgt @ecouteepodcast hier auf Insta 

#krebsempowerment #krebsüberlebender #queerempath #queerhochsensibel #gaysofberlin #healingquotes #weisesprüche #testicularcancer #hodenkrebs #movember #männergesundheit #krebsbewusstsein #testicularcancerawareness
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