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Bild zeigt einen Stein auf einer Klippe vor dem Ozean.Der Himmels ist mit Schleierwolken durchzogen und die Sonne spiegelt sich am Wasser.

Warum ich aufgehört habe, “gegen den Krebs zu kämpfen” (Teil 2)

Oder: Lernen zu akzeptieren was ist. Die Arbeit von Byron Katie.“

You are here: Home / Ressourcen / Psyche & Geist / Warum ich aufgehört habe, “gegen den Krebs zu kämpfen” (Teil 2)
Bild zeigt einen Stein auf einer Klippe vor dem Ozean.Der Himmels ist mit Schleierwolken durchzogen und die Sonne spiegelt sich am Wasser.

Dezember 7, 2018 //  by lukas//  Leave a Comment

„Wir leiden nur dann, wenn wir einen Gedanken glauben, der mit dem streitet, was ist.“
Byron Katie

In diesem Artikel möchte ich in Anlehnung an den vorigen Artikel ein sehr konkretes Tool vorstellen, welches mir geholfen haben, meine Energien besser zu nutzen, bzw. konkret nicht dazu zu verschwenden, mit dem zu streiten, was ist. Es ist die Methode des Hinterfragens von Gedankens von Byron Katies, was sie einfach „The work“ oder auf Deutsch „die Arbeit“ nennt.
Vorweg: Ich sage nicht, dass dieser Zugang für alles und jeden Menschen in jeder Situation nützlich ist. Schon gar nicht soll damit irgendeine Form von Gewalt, Diskriminierung oder Unterdrückung in unseren gesellschaftlichen Strukturen verharmlost werden.
Ich denke bei der Arbeit von Byron Katie habe ich für mich entdeckt, wie schwierig es ist, wenn Menschen glauben, dass ein Weg, der für sie selbst funktioniert hat, mit ihren eigenen Themen umzugehen, universell auf alles und jede_n ausweitbar sind. Byron Katie ist beispielsweise eine weiße Frau und hat diese Methode aus ihrem Kampf mit Depression heraus entwickelt. In diesem Kontext gesehen empfinde ich die Methode hilfreich. Ich denke, dass The work aber besonders die Gefahr von spiritual bypassing bringt, also persönliche und gesellschaftliche Themen, die Heilung bringen unter einer oberflächlichen Schicht sogenannter Spiritualität zuzudecken. Wenn ich gerade z.B. den Gedanken denke: Weiße Menschen haben durch die Kolonialisierung und die Entwicklung des kapitalistischen Systems unendliches Leid über Schwarze Menschen und People of Color gebracht, dann empfinde ich Schmerfz, Scham, Wut und viele Emotionen. In diesem Kontext sind diese Emotionen veilleicht „Leid erzeugend“, da sie unangenehm wahrzunehmen sind. Und gleichzeitig sind sie wichtig, denn ich als weißer Mensch möchte und muss dazu beitragen, dieses System der Ungleichheit, genannt weiße Vorherrschaft zu transformieren. Wie so oft kommt es auf den Kontext an, und im Kontext von meiner Krebserkankung empfand ich diese Arbeit als hilfreich!

Byron Katie – The work

Byron Katie wurde mit ihrer Methode „The work“ in den Staaten und global sehr bekannt. Ihr Buch „Lieben was ist“ wurde in viele Sprachen übersetzt und es gibt viele Videos / Texte und Materialien auf der deutschsprachigen Homepage  zu finden.
Byron Katie litt über ein Jahrzehnt an schweren Depressionen, und war etwa zwei Jahre sogar kaum mehr im Stande das Bett zu verlassen. Sie erkannte irgendwann, dass nicht die Welt, um sie herum das Problem ist und schlecht war, sondern nur ihre Gedanken, denen sie unhinterfragt, Glauben schenkte. Sie litt, weil sie all ihren depressiven Gedanken glaubte und erkannte, dass sie ihr Leiden stoppen konnte, indem sie diese Gedanken hinterfragte.

Gedanken hinterfragen

Byron Katie schreibt im Eingangszitat, dass wir nur leiden, wenn wir mit dem streiten, was ist. Anders formuliert haben wir dann Stress, wenn die Wirklichkeit, das Leben, ein anderer Mensch oder eine Situation nicht so ist, wie wir uns denken, dass sie sein sollte. Sie verweist uns, wie auch Eckhart Tolle, Luise Hay oder andere Menschen, die ich auf dieser Webseite vorstelle, auf die Macht unserer Gedanken hin. Ich habe mich aufgrund  meine Erkrankung damit beschäftigt, wie menschen ihre Selbstheilungskräfte stärken können, indem sie ihr Nervensystemsystem immer wieder in die Entspannungsreaktion bringen.

Die Idee von Byron Katies Zugang verstehe ich so: Wenn auf der einen Seite Gedanken, die mit dem, was ist, streiten, Stress auslösen, dann kann es auf der anderen Seite entspannen und heilen, wenn wir das, was ist, (im Moment) akzeptieren.

Es geht in Byron Katies Zugang nicht darum Gedanken abzustellen oder nur mehr positive Gedanken zu denken. Beides, sagt sie, ist in ihrer Erfahrung sowieso nicht möglich. Es geht darum Gedanken einfach als Gedanken wahrzunehmen und uns daraus nicht selbst in eine Geschichte zu verstricken, die uns meistens dann leiden lässt. Als Essenz sagt sie: „Ein Gedanke ist solange harmlos, bis wir ihn glauben“.

Auch dieser Zugang bezieht sich auf die innere Ebene, unsere innere Haltung und kann von jedem Menschen in jeder Situation angewandt werden. Bezogen auf Krebserkrankungen geht es wiederum nicht darum „aufzugeben“ oder nichts mehr zu tun, was für die Heilung wichtig ist. Es geht darum den inneren Widerstand gegen den körperlichen Zustand oder die Realität, die gerade ist, aufzulösen und so zu innerem Frieden zu gelangen.

Ich möchte hier auch noch einen weiteren Aspekt einstreuen, der vielleicht hilfreich für das Verständnis sein kann. In vielen spirituellen und vorallem in buddhistischen Zugängen wird meist von „Glück“ geredet. Menschen haben als Ziel, glücklicher und zufriedener zu sein.
Eckhart Tolle schreibt, dass es einen Unterschied zwischen „glücklich sein“ und inneren Frieden gibt. Glücklichsein hängt von äußeren Umständen oder Bedingungen ab, die wir als „positiv“ wahrnehmen, innerer Frieden nicht. Ich finde diese Differenzierung sehr gut, da es für mich und vielleicht auch für viele Andere zunächst sehr schwierig war in gewissen Situationen „glücklich“ zu sein. Wie kann ich glücklich sein, wenn ich Tod krank bin? Wie kann ich glücklich sein, wenn ich gerade nach einer schwierigen Trennung keine Unterhaltszahlungen von meinem Partner bekomme oder aufgrund der sozialen Ungleichheit in unserer Gesellschaft in Armut leben muss etc.
Wenn du dir gerade etwas ähnliches denkst, dann hilft es vielleicht zu sehen, dass es zunächst darum geht, mit dieser Situation innerlich Frieden zu schließen. Mit dieser Basis können wir noch immer alle möglichen Handlungsschritte setzen, um etwas in unserem Leben zu ändern.

The work: Vier Fragen und das Umdrehen – ein Beispiel anhand von Krebs

Byron Katies hat eine Methode entwickelt einem Gedanken oder einer Aussage mit vier Fragen zu begegnen und die Aussage im Anschluss daran umzudrehen. Sie schlägt vor zum Einstieg in diese Arbeit Bewertungen oder Urteile über andere Menschen herzunehmen, die unser Verstand meist permanent produziert. Wir können aber auch Urteile und Bewertungen über uns selbst oder unsere Lebenssituation verwenden. Dabei gibt es einen kurzen Fragebogen, in dem man gebeten wird, sich eine Situation vorzustellen und dazu ein paar Fragen zu beantworten. Hier findest du eine konkrete Anleitung und eine zusammenfassende Einführung. In diesem Kontext kann man aber auch einfach einmal mit einem Gedanken, z.B.zum Thema Krankheit oder sonst etwas arbeiten. Die vier Fragen sind

  1. Ist das wahr?
  2. Kannst du mit absoluter Sicherheit wissen, dass das wahr ist?
  3. Wie reagierst du, was passiert, wenn du diesen Gedanken glaubst?
  4. Wer wärst du ohne den Gedanken?

Dann bittet sie die Aussage umzukehren (Schritt 5) und nach Gründen zu suchen (Schritt 6) warum das genauso stimmen kann

Ich habe Byron Katie’s Arbeit erst nach meiner Behandlung und Chemotherapie kennengelernt und diese Methode deswegen bei meiner Krebserkankung nicht direkt angewendet. Ich habe auf der deutschen Homepage von the work aber ein tolles Video eines krebskranken Mannes gefunden, mit dem ich mich sehr verbunden fühle und welches, das worum es geht, sehr gut darstellt. Wenn du Lust hast, kannst du dir dieses sechs minütige Video anzusehen, in dem ein Mann mit Krebserkrankung über den Gedanken „Ich möchte, dass der Krebs aufhört, zu wachsen“ nachdenkt und ihn umdreht.

Die vier Fragen zum Gedanken: „Ich möchte, dass mein Krebs aufhört zu wachsen“

1. Ist das wahr?

2. Kannst du mit absoluter Sicherheit wissen, dass das wahr ist?
Der interviewte Mann beantwortet die ersten beiden Fragen mit Ja. Er will, dass der Krebs aufhört zu wachsen. Eine total verständliche und normale Aussage für mich. Ich finde mich auch sehr darin wieder und würde sagen, dass ich die ersten sechs Monate meiner Behandlung ebenso dachte. Ich wollte einfach, dass der Krebs weg ist, und das unfaire Leid, das über mich gekommen war, aufhören sollte.

3. Wie reagierst du, wenn du diesen Gedanken glaubst?
Ich finde die dritte Frage extrem hilfreich, weil sie uns so ins hier und jetzt zurückholt. Auf diese Frage antwortet der Mann im Video, dass er mit extremen Stress und Panik reagiert. Der Spalt zwischen der Realität (die Ärzte sagen ihm der Krebs wächst) und seinem Gedanken „ich will nicht, dass der Krebs weiterwächst“ ist enorm groß und verursacht bei ihm zusätzlich zum Stress Krebs zu haben, noch mehr Stress. Byron Katie bittet ihn daraufhin, ihr einen guten stressfreien Grund zu nennen, warum es sinnvoll wäre, diesen Gedanken weiterzudenken. Es ist für den interviewten Mann nicht möglich einen guten Grund zu finden, weil es auch tatsächlich keinen guten Grund gibt. Daraufhin gelingt es ihm zu Lachen.

4. Wer/wie wärst du ohne diesen Gedanken?
Auf die vierte Frage antwortet er, dass er gewöhnlicher/normaler in seinem Leben wäre. Er würde es einfach so leben, wie es die momentane Situation zulässt. Und genau darum geht es. Byron Katie sagt, dass es immer zwei mögliche Wege gibt, das Leben zu leben. Entweder den Weg mit Stress oder ohne, entweder den mit Leid oder ohne. Egal wie man sich entscheidet, man lebt sein Leben sowieso.

5. Den Gedanken umdrehen
Umgedreht wäre die Aussage: „Ich möchte nicht, dass mein Krebs aufhört, zu wachsen.“

6. Gründe warum das stimmen könnte
Nach einigem Nachdenken antwortet der Mann, dass er nicht will, dass der Krebs aufhört zu wachsen, weil:

  • der Krebs ihm Türen öffnet, die er sonst vielleicht nie hätte öffnen können
  • Die Erkrankung sein Herz öffnet
  • er sich lebendiger fühlt als vor der Erkrankung
  • er mehr und mehr sein authentisches Selbst entdeckt und das auch positive Auswirkungen auf sein ganzes Umfeld hat
  • er durch diese Erfahrung lernt, der beste Liebhaber seiner zukünftigen Freundin / Ehefrau zu werden

Das solche schönen und bewegende Aussagen dabei herauskommen, wenn ein Mensch so einen verständlichen Satz wie „ich möchte, dass der Krebs aufhört zu wachsen“ hinterfragt und umdreht, ist für mich sehr berührend zu sehen.

~

„The work“ ist eine Methode von vielen Anderen, die helfen kann, mit unerträglichen /lebensbedrohlichen Situationen umzugehen. Anhand des Beispiels von Krankheiten lässt sich darstellen, dass diese nicht nur mühsam sind, sondern uns auch etwas zeigen oder lehren können.

Fazit – meine Erfahrung und Kritik

Es ist sicher nicht die Wunderlösung für jeden Menschen und alle Probleme. Wenn du gerade denkst: so ein Schwachsinn, wie soll mir das bei etwas bringen, dann ist es auch voll okay und du suchst nach einer anderen Lösung oder Weg.

Ich habe immer wieder einen „Spalt“ in meinem Kopf zwischen solchen Ressourcen, die ich für mein Leben total sinnvoll und fast revolutionär finde und dem Fakt, dass es im zwischenmenschlichen Zusammenleben immer wieder Konflikte gibt. Ich finde wichtig zu erinnern, dass sogenannte „schwierige“ oder „negative“ Emotionen und Gedanken, genährt von Wut, Ärger oder Verzweiflung durchaus etwas Sinnvolles haben können. Natürlich leide ich, wenn ich wütende Gedanken über eine Person denke, aber es gibt mir vielleicht auch die Motivation, etwas zu tun, z.B. Ein Gespräch zu führen. Gedanken von Trauer, Wut, Frustration, Verzweiflung müssen also nichts „Negatives“ sein, sondern im Gegenteil, sie können uns auch motivieren, etwas zu tun.

Letztes Jahr hatte ich beispielsweise eine anstrengende Situation in einem Verein, in dem ich ehrenamtlich gearbeitet habe. Ich habe eine Person gebeten bzw. aufgefordert ihre Tätigkeit niederzulegen, da ich der Überzeugung war, dass sie dem Verein mit ihrem Verhalten schadet. Ich war wegen diesem Mensch oft sehr wütend und diese wütenden Gedanken brachten mir körperlichen Stress. Ich habe daraufhin mit diesem Tool gearbeitet und bin auf ein paar spannende neue Gedanken gekommen. Ich fand es noch immer richtig, dass ich diese Person zum Gehen aufgefordert habe, aber ich könnte es heute vielleicht mit einer etwas anderen, freundlicheren inneren Haltung machen.

Ich als Krebsüberlebender bin davon überzeugt, dass ich auch deswegen gesund bin und bleibe, weil ich viel an mir auf emotionaler und psychischer Ebene arbeite. Unterdrückte Emotionen und unbewusste Verhaltensmuster können ja unbewusst Stress auslösen und das Immunsystem schwächen. Gleichzeitig bin ich ja jetzt natürlich auch wieder in vielen Kontexten meiner Lebenssituation aktiv und ich möchte Konflikte nicht scheuen und meine Meinung kundtun und mich für Dinge einsetzen, die mir wichtig sind.

Ich selbst bin also auf einem Weg immer mehr dahin zukommen „das Richtige“ im Außen, mehr und mehr mit einer Haltung von innerem Frieden, zu tun. Oft gelingt es mir auch nicht und dann darf es auch so sein. Es ist ja, was ist.

Ressourcen

Video „Ich möchte, dass mein Krebs aufhört zu wachsen“

Homepage zu Byron Katie und „The Work“

Einführung zu „The work“

Arbeitsblatt Gedanken umdrehen

52.132023912.5169131

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Kategorie: Psyche & Geist, Ressourcen, SpiritualitätSchlagwort: mentale Ressourcen, Spiritualität, Stress und Entspannung, Umgang mit Krebs

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Comments

  1. muktananda13

    Dezember 8, 2018 at 7:18 pm

    Lass die Vergangenheit aus der Gegenwart verdampfen, lass die Zukunft aus der Gegenwart kristallisieren. Wisse, nur Gegenwart ist lebendig!

    Antworten

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