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Warum ich aufgehört habe, „gegen den Krebs zu kämpfen“ (Teil 1)

Oder wie ich lernte, mich dem Leben hinzugeben“

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sdr

November 30, 2018 //  by lukas//  Leave a Comment

„Miracles happen when you say yes to what is“
“Wunder passieren, wenn du Ja sagst, zu dem, was ist”
Eckhart Tolle

Dieser Artikel geht auf etwas ein, was ich in Anlehnung an Eckhart Tolle “Hingabe an das Leben“ (auf Englisch „surrender“) nenne. Es ist mir ein Anliegen diesen Artikel bei den psychischen /geistigen Ressourcen zu schreiben, da ich erlebt habe, was im obigen Zitat beschreiben wird. Wenn wir “Ja” zum jetzigen Moment sagen, scheint das Leben für uns, statt gegen uns zu arbeiten, und viele kleine und große Wunder sind möglich.

Es ist ein gewisses Paradoxon, was auch in manchen therapeutischen Schulen glaube ich bekannt ist. Indem Moment, indem ich etwas/mich/eine Situation so akzeptiere, wie sie ist, verändert sich etwas.
Anfangs war ich bei solchen Aussagen sehr verwirrt. Ich habe mich gefragt ob „den Moment / etwas so akzeptieren, wie es ist“ nicht so etwas bedeutet, wie (sich) aufgeben, sich nicht kümmern, sich nicht mehr anstrengen oder sich gehen lassen oder keine Verantwortung übernehmen.  Vielleicht ist es hilfreich für das Verstehen dieses Artikels, wenn du auch die beiden Arzikel zu Was Spiritualität mit Heilung zu tun haben kann,gelesen hast.  Ich hoffe ich kann hier meine Gedanken so rüberbringen, so dass sie Sinn ergeben.

Sich dem Leben hingeben, heißt innerlich zu akzeptieren, was ist

Was Eckhart Tolle als „surrender“ bezeichnet und auf Deutsch mit „sich hingeben“ übersetzt wird, bedeutet im Inneren zu akzeptieren, dass das, was gerade in meinem Leben ist, ist. Es geht also darum innerlich „Ja“ zum jetzigen Moment zu sagen. Eigentlich ist das die einzig sinnvolle und rationale Art zu leben, denn das was ist, ist sowieso. Das heißt nicht, dass wir so tun müssen, als hätten wir uns die Situation herbei gewünscht oder dazu keine schwierigen oder intensiven Gefühle hätten.

Zu dem was ist/ zum Jetzt „Nein“ zu sagen, ist ein Produkt inneren Widerstandes und kostet uns Energie, die ich – in meinem Fall – zum Heilen von der Krebserkrankung brauch(t)e. Wenn ich meine derzeitige Lebenssituation oder das Eintreten eines Ereignisses innerlich annehme und mich der Situation hingebe, habe ich die Möglichkeit meine Energien anders zu nutzen. Es geht beim „sich dem Leben hingeben“ also nicht um ein Aufgeben / im Außen nichts mehr machen, sondern um die innere Akzeptanz jeden Moments, mit dem was ist.

Eine schöne Metapher von Eckhart Tolle ist, dass „Sich hingeben“ auf die Weisheit hindeutet, mit dem Fluss des Lebens zu gehen, anstelle sich ihm entgegenzustellen. Ich glaube das beschreibt in etwa, was ich erlebt habe. Trotzdem ich äußerlich betrachtet in einer beschissenen Lebenssituation war, war ich praktisch gezwungen mich dem Leben, wie es ist, hinzugeben. Durch die Aufgabe von innerem Widerstand, habe ich gelernt, wie schön das Leben trotz dieser äußeren Umstände sein kann, und so die positive Energie von Entspannung erzeugen können, die sich wiederum positiv auf meinen Gesundheitszustand ausgewirkt hat.

Innerlich Ja sagen und äußerlich etwas verändern wollen ist kein Widerspruch

Auch Eckhart Tolle schrieb irgendwo mal bezüglich „surrender“ oder sich hingeben: „It doesn’t mean you cannot change a situation. it doesn’t mean you can’t take action. The basis for action is the state of acceptance and surrender and „yes“ to now.“ Übersetzt sagt er, dass sich hingeben nicht bedeutet, dass mensch eine Situation nicht verändern kann/ oder soll. Es heißt nicht, dass man nichts tun soll. Aber die Basis für etwas Tun ist ein Bewusstseinszustand, der von Akzeptanz des und einem Ja zum jetzigen Moment geprägt ist.

Ich kann sehr wohl mit meinem Verstand überlegen, was ich im Außen tun möchte. Ich z.B. habe während meiner Erkrankung versucht mich möglichst gesund zu ernähren, zu meditieren, spazieren zu gehen, meine physiotherapeutischen Übungen zu machen, und alles Mögliche für mich zu tun, um mich zu stärken. Ich habe nicht aufgegeben und gesagt, es ist alles egal. Ich habe im Außen alles getan, wovon ich überzeugt war, dass es für meine Gesundung und Überleben hilfreich war. Aber ich habe an einem Punkt verstanden, dass ich, um gesund zu werden, innerlich Ja zu der Krebserkrankung sagen muss.

Sich dem Leben als Mensch mit einer Krebserkrankung hingeben

Von vielen Krebs-Überlebenden oder in Medien habe ich mitbekommen, wie der Umgang von Menschen mit ihrer Krebserkrankung mit Metaphern wie „Tapfer kämpfen“ „sich nicht unterkriegen lassen“, „den Krebs besiegt haben“ usw. beschrieben werden. Der ehemalige amerikanische Präsident Richard Nixon hat in den 70er Jahren den „war on cancer“ ausgerufen. Krebs wird wie ein böser Eindringling dargestellt, der im Krieg getötet werden muss, damit der Mensch als „Siegerin“ / als Überlebender gefeiert wird.

Gleichzeitig habe ich aber auch gehört, dass es Menschen gab, die nicht gegen ihren Krebs kämpfen wollten oder einen Krieg in sich stattfinden haben wollen. Jeder Zugang hat seine Berechtigung und ich sage nicht, dass irgendeiner besser ist als der andere. Ich habe aber irgendwann verstanden, dass ich mich eher mit einem sanften Zugang ohne Krieg oder Kampf gegen etwas, verbunden fühle.
Ich habe erlebt, dass ab dem Zeitpunkt, wo ich aufgehört habe zu “kämpfen” oder den Krebs „schlecht zu finden” oder “durchzuhalten”, sich alles wie von selbst gefügt hat. Ab einem Zeitpunkt während meiner Erkrankung hatte ich das Gefühl, dass ich eins mit dem Leben bin, alles okay ist und ich nichts wirklich tun muss, um zu heilen.
Ich habe nicht aus einer Angst heraus, pflanzenbasierte Vollwertkost gegessen, täglich meditiert und so viele stärkende und schöne Momente, wie möglich herbeizuführen versucht, sondern eher aus einem inneren Frieden heraus, mit dem Bewusstsein, dass das jetzt das Richtige ist. Ich versuchte zu sehen, dass das mein Leben schön genug ist und ich es genießen kann, egal ob ich überlebe oder nicht.

~

Eckhart Tolle beschreibt in einem Absatz im Buch „Jetzt“ nochmals speziell wie „Hingabe“ in einem Krankheitskontext verstanden werden kann. Tolle beschreibt, worauf ich in den zwei oben genannten Artikeln, eingegangen bin. Er unterscheidet zwischen unserem äußeren Wesen / unserer Lebenssituation, die eher entspannt oder voller Probleme sein kann und unserem Inneren / unserem Leben an sich, in welchem keine Problem möglich sind. Wenn wir uns hingeben, dann ist das ein innerer Prozess, also unsere innere Einstellung und Haltung zu etwas.

Wir müssen nicht die Idee Krebs zu haben und krank zu sein akzeptieren. Wir können aber im Moment spüren, was diese Lebenssituation gerade für mich bedeutet. Vielleicht fühle ich mich schwach, oder habe Schmerzen. Vielleicht muss ich im Krankenhaus sein oder kann gerade nicht arbeiten oder bin in meinem Handlungsspielraum oder Alltagsbewältigung eingeschränkt. Vielleicht habe ich Ängste, oder fühle viel Wut. Das ist das, was ich von Moment zu Moment annehme.

Ich muss mich beispielsweise nicht der „Idee“ hingeben, dass ich krank bin und sterben werde. Es geht eben gerade darum, solche Ideen/Gedanken zu beobachten und zu erkennen, dass es einfach Gedanken sind und ich nicht mit jedem dieser Gedanken mitgehen oder mich mit ihnen identifizieren muss.

Ich z.B. war nicht gerne im Krankenhaus, so wie die meisten Menschen. Ich habe mich nicht gefreut hinzugehen, aber je weniger Widerstand ich gegen die Notwendigkeit erzeugt habe, desto leichter waren die Aufenthalte, desto netter die Pfelger_innen und Ärzt_innen und ich konnte auch die vielen netten und witzigen Momente sehen und meinen Körper besser entspannen.

Irgendwann gab es einen Moment wo für mich alles Sinn machte und ich habe meine Krebserkrankung annehmen können, wie sie war. Ich habe mir dann auch vorgestellt, dass die Metastasen eher Liebe und Akzeptanz brauchen, dass sie noch immer ein Teil von meinem Körper waren und es, so wie es ist, okay ist. Das war unglaublich befreiend. Es war sehr anstrengend zusätzlich zu anstrengenden Chemotherapien noch die ganze Zeit negative Gedanken in meinem Kopf zu haben, wie gemein, mühsam und unfair doch alles ist.

Das meine ich mit Hingabe zu dem was ist. Es gibt auch einen Anderen, vielleicht etwas praktischeren Zugang, der für Menschen hilfreich sein könnte, und zwar „The Work“ von Byron Katie. Darüber werde ich im zweiten Teil dieses Artikels berichten.

Ressourcen

Tolle, Eckhart (2011): The Power of Now. A Guide to Spiritual Enlightenment. Hodder & Stoughton, London
Tolle, Eckhart (2010): Jetzt! Die Kraft der Gegenwart. J. Kamphausen, Bielefeld

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Kategorie: Psyche & Geist, Ressourcen, SpiritualitätSchlagwort: Buddhismus, Krankheitsbewältigung, Krebserkrankung, Spiritualität

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Reader Interactions

Comments

  1. Carola

    November 30, 2018 at 6:17 pm

    So viel Weisheit auf einmal… 😉 Ich kann dir bei allem nur voll und ganz zustimmen, Lukas! Auch ich kann mich sehr gut an einen Moment in meinem Leben erinnern, an dem ich verstanden habe, was Eckhart Tolle meint mit dem „das So-Sein des Augenblicks akzeptieren“ … es hat genau diese Worte gebraucht, um in mein Herz vorzudringen – und danach war mehr Frieden mit der Situation… danke für diesen Artikel! Es tut sehr gut, sich diese Dinge immer wieder vor Augen zu halten! Alles Gute für dich! 🙂
    PS: Ich wollte den Beitrag liken, aber der Like-Butoon funktioniert leider nicht…

    Antworten

Trackbacks

  1. Die Kraft von Vergebung nützen – Mindful Survivor sagt:
    März 21, 2019 um 7:23 pm Uhr

    […] diese Wut loslasse und der Person vergeben würde. Sondern ich versuche die Emotion zuzulassen und keinen Widerstand zu erzeugen. Irgendein weiser Mensch, den ich jetzt leider nicht erinnere, sagt: Loslassen bedeutet zunächst […]

    Antworten

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[ Das Bild ist wieder ein Zitat von Daan van Kampe [ Das Bild ist wieder ein Zitat von Daan van Kampenhout. Darauf steht auf Englisch: "If you feel, that something is deeply lacking in your community, and you are convinced that this something is needed, then it becomes your spiritual task, to help manifest that."] 

I love those quote by a queer Jewish Shaman Dean can Kampenhout. He said that at an introduction meditation during one of my first stretch festivals, a festival for gay, bi/pan, trans* and queer men*, that was very central in my healing path and brought me to Berlin. 

This message empowered me to decide to write my story down as a gay queer-feminist, empath, spiritual  cancer survivor. 

I am also thinking a lot at this moment, how despite all the challenges with surviving cancer, I am simultaneously so privileged as a white, cisgender man and how much my existence is so welcomed and normalised in our global white supremacist system. 

I also read and think a lot about Buddhism, the mindfulness movements and how white they often are. I discover more and more black and brown Buddhist teachers or scholars, and other brown, indigenous, black and some white spiritual people combine and integrate their spirituality in social and healing justice work. 

And I know that this is my way as well. I often think back, how small my world became for several years, surviving this life threatening disease called cancer. And how long it took and still takes me to settle back into the "normal" world, that never was and is normal after all. 

I am so blessed that I regained my strength so that I have more confidence now to engage, make myself heard and contribute something to positive change. 

So yeah. I am curious how and when and in what form my story will manifest in a book. I want to tell a diverse and complex story for queers, survivors and mainstream folk. So let s see where this journey will continue. 

Since I am also struggling with depression since some time I remind myself and you. 

Don't give up! You, your story and contribution matters! We need everybody to fight together for liberation for all. 

Peace 

#cancersurvivorquotes
#testicularcancersurvivors
#shamanicwisdom
#transformation #yourstorymatters
[ The picture shows a screenshot of the social med [ The picture shows a screenshot of the social media app Phow. The titel says "introducing healingwithlukas, there is a picture of my meditating, with overlapping images] 

This is for my English speaking followers especially. I am happy to share here as well that since July I have my first small writing job for a super cool project. 

I write journals on the alternative social media app "Phlow". @phlowzone 

They enable a more mindful approach to social media, where you follow journals instead of people, so all is based on content, rather then a person or brand. They equally don't sell your data, to show you the right advertisements and encapsule you in your bubble. They really want to focus on the content, rather then, who screams the loudest, or buys the most likes and fake friends etc. 

Phlow is a really cool project and I love the philosophy behind it. Check it out, if you are interested! 

There I am writing about my journey in English in short and compact way. My introductory journal is finished, and right now I'm working on the next one, telling the story of how I got diagnosed with stage 3 testicular cancer 5 years ago. 

I am really starting to write and work for my book as well and will launch a patron page soon, where I will share manuscripts and snippets of chapters of my book on a monthly basis. Let's see how that goes. 

Thank you also for the encouraging feedback from many of you. It really motivates me to keep up and follow my insecure path as a writer and soon to be cuddle and touch provider! 

#mindfulness #mindfulsocialmedia #writersthoughts #gaywriter #gayblogger #cancersurvivors #cancersurvivorbook #cancersurvivorwarrior #testicularcancersurvivor #introvertsofinstagram #calmpower #writingistherapy #instagays #queercancersurvivor #journalingchallenge #artistsway
[ Das Bild ist der Zitathintergrund dieses Profils [ Das Bild ist der Zitathintergrund dieses Profils mit einem gold orangen Buddha Vorhang und einer Klangschale. Das Zitat ist auf Englisch] 

"To be is to interbe
You cannot just be 
By yourself alone 
You have to interbe 
With every other thing." 
- Thich Nhat Hanh - 

Who am I? Am I a cancer survivor? 
Am i a gay cis man? 
Why could I survive?
who or what healed me?
Who is this me? 
Am I my ideas? 
Am i only this body? 

I don't know anything anymore really. And that is great! The beauty of mindfulness and presence is that I learned to see constructs as constructs and see that I am connected to everything there is. 
I interam here because I didn't have to have 500.000€ in my bank account in order to pay for my medical treatment. 
I interam here because nurses and doctors washed their hands and hardworking cleaners kept my isolation chamber clean of germs. 
I interam also here because I was an active patient in the treatmemt and took care of myself the best I could. Meditating, body scanning, stretching, praying, walking daily. 

I interam also with the exploited child, who is forced to dug up precious earth for this smart phone, in which I type letters, forming this post.
I Interam with the factory worker in China, working a 60 hour week. 
I interam with the global neoliberal system,  in which miraculously I was born into the sixth of the global population living in the "first world".
 I interam with my mother who didn't drink alcohol during being pregnant with me, so my brain could develop in a way that I could learn to read write and express myself in several languages. 
I interam with the comfort of sitting in my cosy flat, that I might not have gotten if I was black or my name Turkish or "muslim". 

Everything is spiritual. Oppression also uses our ego, which thrives on separation and the sense and need for being special, different and separate. Oppression needs me to disconnect from others, nature, myself and my body. 
 It is possible to honour individuality and freedom, but remember that we all codepend and interare with other humans, our power- and social structures and this planet. 

#buddhistwisdom #thichnhathanh
#interbeing
#nonduality #empathsofin
[ das Bikd zeigt einen Screenshot des blogs mit de [ das Bikd zeigt einen Screenshot des blogs mit dem Titel zum Artikel: ethisches Statement] 

#cancersurvivorquotes #cancerblogger #krebsblogger #ethischeshandeln #ethik #wertermittlung #gayblogger #moralstory #gaysupportfeminism #gaysupport #schreiben #autorenschaft #introvertsofinstagram #infjquotes #infj #empathsofinstagram #hsp #hochsensibelglücklich #hochsensibel
[ Das Bild zeigt den Zitathintergrund mit Klangsch [ Das Bild zeigt den Zitathintergrund mit Klangschale und Vorhang mit Buddhamotiv. Im Textfeld steht: "von und mit den eigenen Werten arbeiten und schreiben."] 

Bei einem Aufenthalt in einem indischen Ashram habe ich einen Mensch kennengelernt, der mir erzählte, dass er irgendwann begonnen hat seine Werte aufzuschreiben.

Er hat dann beschlossen künftig nur mehr für Menschen, Projekte und Jobs zu arbeiten, die er mit seinen Werten in Einklang bringen kann. Oder zumindest zu merken, dass es wo hapert und dann zu versuchen, etwas zu tun, damit ein Einklang oder eine Annäherung passieten kann. 

Das fand ich faszinierend. Ich habe dann selber begonnen mir zu überlegen und aufzuschreiben, was mir eigentlich wichtig ist. Ich habe auch Menschen gefunden, die auf ihrer Homepage und professionellem Angebot so etwas, wie ein ethisches Statement verfasst haben. Z.b. @dawn_serra. Das hat mich inspiriert dies auch für meine Arbeit zu verfassen. 

Ich denke, wie es wäre, wenn dies mehr Praxis und normal wäre. Was würde anders Laufen? Wie oft haben wir gar nicht die Möglichkeit unsere Werte zu vertreten in diesem System. Welche kollektiven Werte dienen uns und welche dienen uns nicht mehr? 

Das finde ich sehr spannende Fragen, und vorallem meine Krebserfahrung hat meine Werte nochmal ordentlich verschoben und um Achtsamkeit, Embodiment und buddhistische Philosophie erweitert. 

Was sind deine Werte? Für dich und im Arbeitskontext? 

#werte #wertewandel #antikapitalismus #innereressourcen #moralphilosophy #moralphilosopher #spiritualqueers #spiritualitätimalltag #spirituellewerte #changeyourselfchangetheworld #valuesmatter #corevalues
[ das Bild zeigt einen screenshot eines Blogartike [ das Bild zeigt einen screenshot eines Blogartikels. Der Titel ist: Gedanken darüber eine Geschichte zu erzählen. ] 

Den Beitrag gibt es zu sehen auf www.healingwithlukas.com -> about -> Gedanken darüber eine Geschichte zu erzählen 

#chimanandangoziadichie #storytelling #cancerblogger #cancersurvivorquotes #krebsblogger #geschichtenerzählen #writerslife #schreibenschreibenschreiben #bloggen #storiesmatter #diversegeschichten #gayblogger #gayspirituality #gayspiritualwarrior
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