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Bild zeigt einen Topf mit Gemüsebrühe in einem grünen Farbspektrum

Mit Fasten besser durch die Chemo? Praxis

Meine Erfahrungen damit Fasten zur Abmilderung von Nebenwirkungen und für allgemeine Gesundheitsförderung einzusetzen.

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Bild zeigt einen Topf mit Gemüsebrühe in einem grünen Farbspektrum

Oktober 27, 2018 //  by lukas//  Leave a Comment

Bevor ich von meinen Erfahrungen mit dem Fasten schreibe, nochmal ein Hinweis: Ich bin kein Arzt und kann nicht beurteilen, wie deine körperliche Verfassung ist und ob Fasten für dich sinnvoll ist. Der Text soll nur meine Erfahrung mit Fasten reflektieren. Wenn du fasten möchtest, dann informiere dich bitte genau und halte bei Bedarf mit deinem Arzt_deiner Ärztin Rücksprache. Fasten ist kein Allheilmittel und manchmal auch genau nicht der richtige Weg, beispielsweise bei Essstörungen. Wie bei allem Artikeln gilt; das soll nur ein kleiner Anstoß sein, bitte schau genau ob/was für dich passt und hole selbst Infos ein. Im ersten Teil dieses Artikels habe ich versucht die Wirkmechanismen und etwas an Forschung zu Fasten zu beschreiben. Hier soll es nun um meine Erfahrungen gehen:

Wie habe ich gefastet?

Ich selbst habe während meiner Chemotherapie drei Mal gefastet und danach und beim Schreiben dieses Artikels auch noch zwei Mal. Dabei habe ich immer zwei ganze Tage nach der Buchinger-Methode gefastet. Das heißt ich habe an zwei Tagen, nur Tee und Wasser getrunken, sowie eine Portion selbst gekochte Gemüsebrühe (ohne feste Bestandteile) und ein Glas frisch gepressten Obst/Gemüsesaft. Vor und nach dem Fasten habe ich versucht „Entlastungs- und Aufbautage“ einzulegen. Das heißt ich habe mich vegan und möglichst vollwertig ernährt, also ohne Zucker, Kaffee, Brot/weißem Mehl usw. Dadurch wird der Magen vor dem Fasten entlastet, bzw. danach langsam wieder aufgebaut. Dies ist besonders wenn man länger fastet (z.B. eine Woche) besonders wichtig.
Ich habe nicht wirklich etwas gemacht um den Darm zu entleeren / also abführende Mittel genommen, oder einen Einlauf gemacht, was jedoch als ein wichtiger Baustein beim Buchinger-Fasten angeführt wird. Wenn ich diesbezüglich Erfahrung habe, werde ich den Artikel überarbeiten.
In den beiden bei den Ressourcen angeführten Büchern, die ich besorgt habe, sind von Theorie, Tipps zur Vor- und Nachbereitung und Rezepten viele Infos enthalten.

Insgesamt habe ich also circa 60 Stunden jeweils nichts gegessen, gerechnet von Abendessen bis Frühstück am dritten darauffolgenden Tag. Das entspricht also in etwa der Zeit, die der Körper benötigt, um vom Ernährungsprogramm I / Essen zum Programm II Ernährung aus den Fettreserven umzustellen und das „Schutzprogramm“ der Zellen zu aktivieren.

Bei der Chemotherapie habe ich immer vor Therapiestart gefastet, einschließlich eines Aufbautages. Wenn ich also am Montag mit der Chemo begonnen habe, habe ich am Donnerstag einen Entlastungstag gehabt, Freitag und Samstag gefastet und am Sonntag wieder den Aufbautag gemacht. Ich glaube während der Chemotherapie hätten mich meine behandelnden Ärzt_innen einerseits nicht fasten lassen, andererseits könnte ich mir vorstellen, dass mir sehr schlecht geworden wäre. Besonders während meiner ersten Chemotherapie war ich stark von Übelkeit geplagt, was vor allem am Medikament Cisplatin lag. Auf nüchternen Magen Chemotherapie zu bekommen, löst bei mir ein sehr skeptisches Gefühl aus. Jedoch habe ich natürlich keine wirkliche Grundlage auf der ich da argumentieren kann, es gibt dazu leider noch wenig Forschung und deswegen wenig Erfahrungswerte. Auch bei der Untersuchung der University of southern California haben die teilnehmenden Menschen meines Wissens nach immer an den Tagen vor der Chemotherapie gefastet.

Wie ist Fasten für mich? Welche Effekte nehme ich wahr?

Für mich war Fasten eine fast revolutionäre Erfahrung. Dies einerseits psychisch, körperlich und spirituell.

Psychisch habe ich mich unglaublich stark gefühlt. Dass ich, geschwächt von Chemotherapie, es recht problemlos geschafft habe zwei Tage nichts zu essen, gab mir ein Gefühl ein Superheld zu sein. Ich finde es ist ein sehr schönes Gefühl zu spüren, dass der Körper so widerstandsfähig sein kann. Auch bei meinem jetzt gerade durchgeführten Fastenzyklus habe ich dieses Gefühl wieder bemerkt.
Ich finde, dass Fasten einen sehr großen Effekt auf Psyche und Geist hat. Mir werden Emotionen und Themen, die mich beschäftigen, sehr stark bewusst. Also nur zur Vorwarnung: Es können durchaus auch „negative“ Dinge auftauchen. Deswegen wird von Fastenärzt_innen empfohlen sich Unterstützung im sozialen Umfeld zu suchen, sich möglichst frei zu nehmen und Ressourcen zu haben, falls Emotionen wie Trauer, Schmerz, Wut oder sonstiges auftauchen.

Körperlich habe ich gemerkt, dass ich viel feinfühliger in meinen eigenen Körper hinein spüren kann. Ich nehme mich und viele Dinge viel bewusster wahr und finde, dass sich ein ganz spezielles Gefühl an sich im Körper einstellt. Ich fühle mich schon auch müde und hatte jetzt im Sommer auch etwas Kopfschmerzen. Für den Körper sind die ersten zwei drei Tage bis zur Umstellung eine Zeit in der „Wehwehchen“ auftauchen. Es wird auch manchmal von „Fastenkrise“ gesprochen. Ist diese Zeit überwunden, berichten viele Leute von sehr euphorischen Gefühlen. Dazu habe ich eben keine Erfahrung, weil ich noch nicht so lange gefastet habe. Ich habe aber auch durchaus wahrgenommen, dass ich mich beim Fasten sehr energiegeladen fühle und auch Radfahren, spazieren gehen, ausgehen etc. kann.

Geistig: Ich denke, dass der Hauptbenefit des Fastens für mich in der Unterstützung von Achtsamkeit und der tieferen Verbindung zu sich und der Umwelt liegt. Ich denke, es funktioniert dann am Besten, wenn die innere Einstellung wirklich passt.
In den Büchern, die ich gelesen habe, wird empfohlen sich die Fastenzeit als Auszeit für sich selbst zu nehmen und genau zu spüren welche Bedürfnisse da sind und dem nachzugehen. Für mich geht es in dieser Zeit ganz viel um Selbstfürsorge.
Ich nehme mir z.B. für die beiden Fastentage nichts vor, sodass ich ganz frei schauen kann, was ich machen mag. Ich versuche schöne Dinge für mich zu machen, wie besonders achtsam langsam und genussvoll gute Tees zu trinken, viel zu schlafen, zu meditieren, wenig Computer/ Bildschirmtätigkeit zu verrichten, ein gutes Bad zu nehmen, zu Lesen, mit Wärmeflasche und Kuscheldecke zu entspannen, mich zu bewegen, so wie ich Lust habe, Leute zu treffen, wenn ich das will, oder eben auch viel allein und zurückgezogen zu sein. Es passt finde ich auch zum Gefühl, das im Körper entsteht, die fastenden Tage einfach möglichst achtsam mit sich zu sein. Plakativ kann gesagt werden: Fasten ist Verzicht auf physische Nahrung, und das Auftanken mit geistiger Nahrung.

Gründe und Motivationen für Fasten

Hier fasse ich nochmal meine Ideen zusammen was für oder gegen Fasten sprechen könnte, genauere Informationen dazu findest du z.B. im Buch von Françoise Wilhelmi de Toledo:

Ja

Nein

Körper
  • Ich will meine Selbstheilungskräfte / Immunsystem stärken und entgiften
  • ich möchte mich eingehend informieren und mir Informationsmaterial besorgen, gegebenenfalls mit ärztlicher Rücksprache
  • Ich will „nur“ abnehmen
  • Ich habe eine Krankheit, die eine klare Kontraindikation darstellt, wie z.B. Essstörungen
  • ich faste „darauf los“ ohne oder mit wenig Informationen
Psyche
  • Ich möchte und kann Raum für Gefühle, Bedürfnisse, Wünsche schaffen
  • ich möchte in Kontakt mit meinen inneren psychischen Ressourcen, Ideen, Motivationen und Stärken kommen (Psychohygiene)
  • ich möchte Einschau halten wie ich mein Leben gestalten will, mich fragen: was läuft gut oder was will ich ändern?
  • Ich bin momentan in einer Krisensituation
  • ich versuche durch Fasten etwas zu bearbeiten, was eine andere Form der Behandlung/Begleitung braucht
  • ich möchte mir etwas beweisen
  • ich möchte etwas „erreichen“ im Sinne von Leistungs-/Erfolgsdruck
Geist
  • Ich möchte eine Zeit lang Raum schaffen für Achtsamkeit, Meditationen, Ruhe und innere Einkehr
  • ich sehe Fasten als Möglichkeit meine Spiritualität zu vertiefen
  • Ich verbinde Fasten mit irgendeiner Form von (religiösem) Druck / Zwang
  • ich habe keine innere Motivation

Ressourcen

Alle Links, die für mich zum Thema Fasten interessant sind/waren habe ich beim Theorieteil angeführt. Die zwei Anleitungen zum Selber Fasten nach der Buchinger Methode sind nochmals auch hier. Nur zur Info: Es gibt bestimmt viel mehr Bücher noch, ich habe nicht dutzende Anleitungen verglichen und befunden, dass diese die besten sind, sondern bin „zufällig“ darauf gestoßen.

Wilhelmi de Toledo, Francoise / Hohler, Hubert (2010): Buchinger Heilfasten. Die Originalmethode. TRIAS Verlag, Stuttgart

Buchinger, Andreas (2013): Buchinger Heilfasten.TRIAS Verlag, Stuttgart, 3.Auflage

52.496618613.3923083

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Kategorie: ganzheitliche Medizin, Körper, RessourcenSchlagwort: Achtsamkeit und Meditation, Chemotherapie, Selbstheilungskräfte, Umgang mit Krebs

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[ Das Bild ist wieder ein Zitat von Daan van Kampe [ Das Bild ist wieder ein Zitat von Daan van Kampenhout. Darauf steht auf Englisch: "If you feel, that something is deeply lacking in your community, and you are convinced that this something is needed, then it becomes your spiritual task, to help manifest that."] 

I love those quote by a queer Jewish Shaman Dean can Kampenhout. He said that at an introduction meditation during one of my first stretch festivals, a festival for gay, bi/pan, trans* and queer men*, that was very central in my healing path and brought me to Berlin. 

This message empowered me to decide to write my story down as a gay queer-feminist, empath, spiritual  cancer survivor. 

I am also thinking a lot at this moment, how despite all the challenges with surviving cancer, I am simultaneously so privileged as a white, cisgender man and how much my existence is so welcomed and normalised in our global white supremacist system. 

I also read and think a lot about Buddhism, the mindfulness movements and how white they often are. I discover more and more black and brown Buddhist teachers or scholars, and other brown, indigenous, black and some white spiritual people combine and integrate their spirituality in social and healing justice work. 

And I know that this is my way as well. I often think back, how small my world became for several years, surviving this life threatening disease called cancer. And how long it took and still takes me to settle back into the "normal" world, that never was and is normal after all. 

I am so blessed that I regained my strength so that I have more confidence now to engage, make myself heard and contribute something to positive change. 

So yeah. I am curious how and when and in what form my story will manifest in a book. I want to tell a diverse and complex story for queers, survivors and mainstream folk. So let s see where this journey will continue. 

Since I am also struggling with depression since some time I remind myself and you. 

Don't give up! You, your story and contribution matters! We need everybody to fight together for liberation for all. 

Peace 

#cancersurvivorquotes
#testicularcancersurvivors
#shamanicwisdom
#transformation #yourstorymatters
[ The picture shows a screenshot of the social med [ The picture shows a screenshot of the social media app Phow. The titel says "introducing healingwithlukas, there is a picture of my meditating, with overlapping images] 

This is for my English speaking followers especially. I am happy to share here as well that since July I have my first small writing job for a super cool project. 

I write journals on the alternative social media app "Phlow". @phlowzone 

They enable a more mindful approach to social media, where you follow journals instead of people, so all is based on content, rather then a person or brand. They equally don't sell your data, to show you the right advertisements and encapsule you in your bubble. They really want to focus on the content, rather then, who screams the loudest, or buys the most likes and fake friends etc. 

Phlow is a really cool project and I love the philosophy behind it. Check it out, if you are interested! 

There I am writing about my journey in English in short and compact way. My introductory journal is finished, and right now I'm working on the next one, telling the story of how I got diagnosed with stage 3 testicular cancer 5 years ago. 

I am really starting to write and work for my book as well and will launch a patron page soon, where I will share manuscripts and snippets of chapters of my book on a monthly basis. Let's see how that goes. 

Thank you also for the encouraging feedback from many of you. It really motivates me to keep up and follow my insecure path as a writer and soon to be cuddle and touch provider! 

#mindfulness #mindfulsocialmedia #writersthoughts #gaywriter #gayblogger #cancersurvivors #cancersurvivorbook #cancersurvivorwarrior #testicularcancersurvivor #introvertsofinstagram #calmpower #writingistherapy #instagays #queercancersurvivor #journalingchallenge #artistsway
[ Das Bild ist der Zitathintergrund dieses Profils [ Das Bild ist der Zitathintergrund dieses Profils mit einem gold orangen Buddha Vorhang und einer Klangschale. Das Zitat ist auf Englisch] 

"To be is to interbe
You cannot just be 
By yourself alone 
You have to interbe 
With every other thing." 
- Thich Nhat Hanh - 

Who am I? Am I a cancer survivor? 
Am i a gay cis man? 
Why could I survive?
who or what healed me?
Who is this me? 
Am I my ideas? 
Am i only this body? 

I don't know anything anymore really. And that is great! The beauty of mindfulness and presence is that I learned to see constructs as constructs and see that I am connected to everything there is. 
I interam here because I didn't have to have 500.000€ in my bank account in order to pay for my medical treatment. 
I interam here because nurses and doctors washed their hands and hardworking cleaners kept my isolation chamber clean of germs. 
I interam also here because I was an active patient in the treatmemt and took care of myself the best I could. Meditating, body scanning, stretching, praying, walking daily. 

I interam also with the exploited child, who is forced to dug up precious earth for this smart phone, in which I type letters, forming this post.
I Interam with the factory worker in China, working a 60 hour week. 
I interam with the global neoliberal system,  in which miraculously I was born into the sixth of the global population living in the "first world".
 I interam with my mother who didn't drink alcohol during being pregnant with me, so my brain could develop in a way that I could learn to read write and express myself in several languages. 
I interam with the comfort of sitting in my cosy flat, that I might not have gotten if I was black or my name Turkish or "muslim". 

Everything is spiritual. Oppression also uses our ego, which thrives on separation and the sense and need for being special, different and separate. Oppression needs me to disconnect from others, nature, myself and my body. 
 It is possible to honour individuality and freedom, but remember that we all codepend and interare with other humans, our power- and social structures and this planet. 

#buddhistwisdom #thichnhathanh
#interbeing
#nonduality #empathsofin
[ das Bikd zeigt einen Screenshot des blogs mit de [ das Bikd zeigt einen Screenshot des blogs mit dem Titel zum Artikel: ethisches Statement] 

#cancersurvivorquotes #cancerblogger #krebsblogger #ethischeshandeln #ethik #wertermittlung #gayblogger #moralstory #gaysupportfeminism #gaysupport #schreiben #autorenschaft #introvertsofinstagram #infjquotes #infj #empathsofinstagram #hsp #hochsensibelglücklich #hochsensibel
[ Das Bild zeigt den Zitathintergrund mit Klangsch [ Das Bild zeigt den Zitathintergrund mit Klangschale und Vorhang mit Buddhamotiv. Im Textfeld steht: "von und mit den eigenen Werten arbeiten und schreiben."] 

Bei einem Aufenthalt in einem indischen Ashram habe ich einen Mensch kennengelernt, der mir erzählte, dass er irgendwann begonnen hat seine Werte aufzuschreiben.

Er hat dann beschlossen künftig nur mehr für Menschen, Projekte und Jobs zu arbeiten, die er mit seinen Werten in Einklang bringen kann. Oder zumindest zu merken, dass es wo hapert und dann zu versuchen, etwas zu tun, damit ein Einklang oder eine Annäherung passieten kann. 

Das fand ich faszinierend. Ich habe dann selber begonnen mir zu überlegen und aufzuschreiben, was mir eigentlich wichtig ist. Ich habe auch Menschen gefunden, die auf ihrer Homepage und professionellem Angebot so etwas, wie ein ethisches Statement verfasst haben. Z.b. @dawn_serra. Das hat mich inspiriert dies auch für meine Arbeit zu verfassen. 

Ich denke, wie es wäre, wenn dies mehr Praxis und normal wäre. Was würde anders Laufen? Wie oft haben wir gar nicht die Möglichkeit unsere Werte zu vertreten in diesem System. Welche kollektiven Werte dienen uns und welche dienen uns nicht mehr? 

Das finde ich sehr spannende Fragen, und vorallem meine Krebserfahrung hat meine Werte nochmal ordentlich verschoben und um Achtsamkeit, Embodiment und buddhistische Philosophie erweitert. 

Was sind deine Werte? Für dich und im Arbeitskontext? 

#werte #wertewandel #antikapitalismus #innereressourcen #moralphilosophy #moralphilosopher #spiritualqueers #spiritualitätimalltag #spirituellewerte #changeyourselfchangetheworld #valuesmatter #corevalues
[ das Bild zeigt einen screenshot eines Blogartike [ das Bild zeigt einen screenshot eines Blogartikels. Der Titel ist: Gedanken darüber eine Geschichte zu erzählen. ] 

Den Beitrag gibt es zu sehen auf www.healingwithlukas.com -> about -> Gedanken darüber eine Geschichte zu erzählen 

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