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Das Bild zeigt eine Tasse Tee von oben. Eine Hand greift die Tasse von rechts.

Mit Fasten besser duch die Chemo? – Theorie

„Was ich über das Heilungspotenzial von Fasten bei Krebs und zur Gesundheitsförderung gelernt habe“

You are here: Home / Ressourcen / ganzheitliche Medizin / Mit Fasten besser duch die Chemo? – Theorie
Das Bild zeigt eine Tasse Tee von oben. Eine Hand greift die Tasse von rechts.
(c) Dominik Martin

Oktober 24, 2018 //  by lukas//  Leave a Comment

„Fasten ist der stärkste Appell an die natürlichen Selbstheilungskräfte des Menschen, sowohl leiblich wie auch seelisch gesehen“
Dr. Heinz Fahrner zit. n. Wilhelmi de Toledo

Dass ich jemals zwei ganze Tage ohne etwas zu essen überleben könnte, wäre mir noch vor drei Jahren nicht in den Sinn gekommen. Also ich wusste schon, dass es physiologisch möglich sein muss, aber die Vorstellung, dass es für (m)einen Körper relativ problemlos und unkompliziert ist, einmal eine gewissen Zeit nichts zu essen, war für mich sehr weit weg. Ich war immer ein sehr dünner Mensch und hatte das Gefühl, dass ich sehr viel essen muss, um mein Gewicht halten zu können und würde sofort hungern, wenn das mal nicht so wäre.

„Zufällig“ habe ich etwa einen Monat vor meiner Krebsdiagnose auf dem TV-Sender Arte eine Dokumentation über Heilfasten gesehen. In der Doku wurden Ärzt_innen aus Russland, Deutschland und den USA vorgestellt. Diese Ärzt_innen forschten und forschen daran, warum Fasten unter kontrollierter medizinischer Aufsicht einen positiven Einfluss auf verschiedene Krankheiten haben kann. Ich war erstaunt. Ich hatte noch nie gehört, dass Fasten einen wirklich nachhaltigen und physiologischen Effekt auf Krankheiten haben soll.

Noch erstaunter war ich zu hören, dass es Forscher_innen gibt, für die möglich scheint, dass Fasten sogar eine positive Wirkung bei Krebserkrankungen haben kann. Konkret dass Fasten die Chemosensitivität – also das Ansprechen/Wirken einer Chemotherapie – erhöht, sowie Nebenwirkungen reduziert werden. Der dahinterstehende Mechanismus hat mich sehr erstaunt und ich möchte versuchen ihn kurz vorzustellen. Bei den Ressourcen sind alle Links angefügt, wenn du dich genauer informieren möchtest!

Zwei Ernährungsprogramme

Wir Menschen verfügen über zwei Ernährungsprogramme. Das erste Ernährungsprogramm ist Essen. Wir fügen mit der Nahrung Baustoffe und Energie von Außen zu. Das zweite Programm ist Fasten. Dabei stellt der Körper die Verdauung ruhig und und entnimmt Energie aus verschiedenen Speicherquellen im Körper, hauptsächlich dem Fettgewebe, was man auch als „innere Ernährung“ bezeichnen kann. Fasten ist also nicht „Mangel an Nahrung, sondern Umschaltung auf gespeicherte Nahrung“ (Wilhelmi de Toledo / Hohler 2010: 30). Es wird das Fasten mit einem Laptop verglichen. Ein Laptop verbraucht nicht nur Strom für die Aktivitäten, die er gerade vollrichtet, sondern speichert Strom auch in seinem Akku. Wenn wir ihn aus stecken, dann schaltet er auf die Energieversorgung des Akkus um. Wie lange der Akku hält, hängt von seiner Speicherkapazität ab. Diese sind bei Menschen die Fettdepots. „Normal“gewichtige Menschen hätten laut den Autor_innen des Buchinger Heilfastens Reserven für 40 Tage. Das ärztlich begleitete Fasten in einer Klinik dauert zwischen ein bis drei Wochen und ist somit ungefährlich möglich (vgl. ebenda).

Während Gewebe sich Energie aus Fettreserven holen können, braucht unser Gehirn und Nervensystem Zucker, in Form von Glukose. Bei der Umstellung auf das Ernährungsprogramm II braucht der Körper zunächst seine Glukosespeicher in der Leber auf. Dann wandelt er für kurze Zeit Eiweiße aus gewissen Eiweißspeichern in Glukose um. Schlussendlich gewöhnt sich auch das Gehirn an eine andere Ernährung, nämlich an den Verbrauch von Ketonkörpern, welche aus Fett hergestellt werden können. Auch Vitamine, Mineralien usw. sind im Körper gespeichert und werden durch Säfte und Suppen, die bei manchen Fasten Methoden, wie dem Fasten nach Buchinger, erlaubt sind, in geringem Maß zugeführt.

Durch das Fasten reinigt und erholt sich der Körper. Da der Körper auf Nahrung aus den eigenen Zellen zurückgreift, scheidet er auch Giftstoffe, die in Zellen gespeichert sind, vermehrt aus. Der Darm kann sich von überflüssigen oder schlechten Bakterien „säubern“, ebenso andere Systeme wie Bindegewebe, Organe, Blutgefäße und Gelenke.
Weitere körperliche Wirkungen des Fastens sind: das Sinken des Cortisolspiegels, Insulinspiegels, von Blutfetten/Triglyceriden und des Blutdrucks, das Nachlassen von Appetit, Körpergewicht sowie der Speicherung von Fett in den Fettzellen (vgl. Buchinger 2013: 11f.)
Fasten wirkt sich erwiesenermaßen positiv auf Herz- und Gefäßerkrankungen, Rücken- und Gelenkerkrankungen, Erkrankungen des Verdauungssystems, das Allgemeinbefinden sowie Erkrankungen wie Migräne, Kopfschmerzen, Infektanfälligkeit, Allergien, und noch viele Weitere aus. Es gibt aber auch Situationen in denen vom Fasten absolut abgeraten oder ein erhöhtes Risiko gesehen wird. Eine Krebserkrankung ist beispielsweise eine Indikation, die ein Risiko darstellt und ärztliche Rücksprache verlangt (vgl. Wilhelmi de Toledo 2010: 45).

Viele Tiere fasten, wie z.B. Zugvögel und Pinguine.. Der Forscher Yvon le Maho hat mit einem Team Kaiserpinguine in der Antarktis beforscht und herausgefunden, dass die Pinguinmännchen, welche die Eier ausbrüten, bis zu 6 Monate im Jahr fasten können. Erst nach 115 Tagen ohne Nahrung aktiviert sich ein „Überlebenssignal“, die Tiere werden unruhig und wissen, dass sie nun unbedingt nach Nahrung suchen müssen (vgl. ebenda: 14f.)
Wir Menschen sind letztendlich ja auch nur eine Tierart und auch Menschen haben über lange Zeit verschieden intensive Nahrungsaufnahmeperioden gehabt, etwa durch die Jahreszeiten oder Monsun bedingt.

Dr. Andreas Michalsen von der Charité Berlin schlussfolgert, dass die positiven Effekte des Fasten evolutionsbiologisch /-historisch begründet sein müssen. Es war für uns Menschen/unsere Vorfahren/ unsere Zellen notwendig immer wieder Zeiten ohne Nahrung überleben zu können. Die zwei Ernährungsprogramme sind fest in der „Software“ des Körpers verankert . Die Situation der westlichen Welt der letzten 50 bis 60 Jahre, also der durchgehende volle Kühlschrank, ist aus evolutionärer Sicht ja sehr neu und so gesehen nicht „normal“. In der Arte-Doku erklärt Herr Michalsen seine These: Evolutionär gesehen kann der Körper mit dem heutigen permanenten Überfluss weniger gut umgehen, als mit dem phasenweisen Verzicht.

Fasten und Krebs – Vieles an Forschung passiert

Warum und wie dieser evolutionär angelegte Mechanismus funktioniert, erforscht Valter de Longo, ein Biologe an der University of Southern California. Er hat durch Tests an Mäusen herausgefunden, dass sich Nahrungsentzug positiv auf die Überlebensrate bei Gabe von Hohen Dosen Chemotherapeutika auswirkt. Mäuse, die zumindest 48 Stunden vor der Chemo-gabe „gefastet“ haben, haben um ein vielfaches mehr überlebt als jene, die normal weiter ernährt wurden.

Valter de Longo verweist auch darauf, dass unsere Zellen nach circa 48 Stunden in einen „Schutzmechanismus“ umschalten können. Sind wenig Zucker und Nährstoffe im Blut, wechseln die Zellen in einen anderen Zustand, in welchem sich eine veränderte Genexpression beobachten lässt. Krebszellen hingegen haben durch ihre Mutation dieses evolutionäre Gedächtnis verloren und können hier nicht umschalten. Er konnte zeigen, dass Krebszellen im Vergleich zu „normalen“ Zellen nicht mit dem Unterangebot an Nahrung umgehen können. Während normale Zellen auf das Schutzprogramm umstellen, wollen Krebszellen trotzdem weiter wachsen. Da dies ohne Nahrung nicht gelingt, wird eine Kaskade von Mechanismen in Gang gesetzt, die letztlich zum Tod der Zelle führen. Mehr dazu in diesem Interview (Englisch).

De Longo schlussfolgert, dass wir durch den Nahrungsüberfluss nicht mehr auf die natürlichen Schutz und Abwehrmechanismen, die unsere Körper gespeichert haben, zurückgreifen. Und er postuliert im Gegenzug, dass Fasten und die Umstellung auf „Schutzprogramm“ den Körper unterstützt nach „schlechten“ also z.B. kanzerogenen Zellen zu suchen und sie zu beseitigen. Er verweist aber auch darauf, dass es dazu noch viel Forschung braucht. Zwei Artikel auf Englisch findest du hier und hier.

Eine erste Pilot-Studie mit Menschen wurde am Norris Comprehensive Cancer Center der University of Southern California in Los Angelos von Dr. Tanya Dorff und dem medizinischen Leiter Dr. David Quinn durchgeführt. Dort wurden einige Menschen begleitet, welche vor der Chemotherapie eine kurze Fastenperiode durchgeführt haben. Es zeigte sich, dass alle Proband_innen von deutlich geringeren Nebenwirkungen berichtet haben. Wenn wir hier noch mehr Wissen zur Verfügung hätten, könnte nach dem ärztlichen Leiter Dr. David Quinn, Fasten für eine breite Patientengruppe und über alle Krebsarten hinweg eingesetzt werden. Wenn Fasten die Nebenwirkungen der Chemotherapie reduziert, so eine Idee, könnte die Dosis sogar noch erhöht werden, was natürlich zu einer höheren Effektivität der Therapie beitragen könnte. Derzeit wird an einer klinischen Studie, die wissenschaftlichen Kriterien standhält, gearbeitet.

Einer Studie der Charité in Berlin hat sich mit Krebszellen beschäftigt, die sich nach einer Chemotherapie in einem Zustand befinden, der „seneszent“ bezeichnet wird. Damit ist gemeint, dass die Zellen einen Wachstumstopp einleiten und inaktiv sind, jedoch wieder zu einem späteren Zeitpunkt aktiv werden können, was die Gefahr eines Rückfalls/Rezidivs bringt. Diese Zellen seien besonders „hungrig“ nach Zucker und sterben bei Zuckerentzug ab, während normales nicht kanzerogenes Gewebe eine gewisse Phase von Zuckerentzug locker verkraften kann.

Fazit und meine Erfahrung

Es gibt zum heutigen Zeitpunkt noch kein „gesichertes“ Wissen, durch an Menschen durchgeführte Studien zum Thema Fasten und Krebs. Es lohnt sich aber Ärzt_innen und Krankenhäuser darauf aufmerksam zu machen, dass es diese Ansätze gibt und ich würde dir empfehlen dich bei Dr. Michalesen, der ja auch an der Berliner Charité arbeitet, einzulesen.

Ich habe nach dem Ansehen dieser Doku vor dem dritten und vierten Zyklus meiner Chemotherapie nach BEP Schema gefastet. Es ging mir viel besser bezogen auf Übelkeit und Müdigkeit, bzw. allgemeine Schwäche, als beim ersten oder zweiten Zyklus. Natürlich kann es auch sein, dass das nur mit einem Gewöhnungseffekt zu tun hat oder mit einem Placeboeffekt, z.B. durch das Gefühl selbst etwas beitragen zu können. Aber wie ich auch im Zugang zu ganzheitlicher Medizin zeige, sind das keine Gründe etwas nicht zu tun. Ganz im Gegenteil: Je mehr wir auf geistiger Ebene daran glauben, etwas selbst zu unserer Genesung oder zum Gelingen unseres Lebens beisteuern zu können, desto mehr unterstützen wir unser Immunsystem bei der Arbeit.

Ich habe meine behandelnden Ärzt_innen auf Fasten und Chemotherapie angesprochen / leider per Telefon, da es zwischen den Behandlungszyklen war. Der Arzt, mit dem ich telefoniert habe, hat mich gleich angeschriehen, das Gespräch sofort abgewürgt und gesagt, das sei alles Schwachsinn und gefährlich. Die offiziellen Ernährungsempfehlungen von schul-medizinischer Seite sind ja oft immer noch: Alles essen, viel Eiweiß, Milchprodukte um den Körper zu „stärken“ für die angehende Chemotherapie.
Ich habe deswegen gemacht, was man nicht tun sollte. Ich habe trotzdem gefastet und es meinen Ärzt_innen einfach nicht erzählt. Was natürlich nicht im Sinne einer ganzheitlichen Behandlung ist.

Ich will an dieser Stelle sagen, dass ich dem Arzt keine Vorwürfe machen will, dass er am Telefon so reagiert hat. Ich weiß, wie unglaublich gestresst alle Ärzt_innen die ganze Zeit waren, weil sie so viele Patient_innen betreuen und dass es dazu wenig Wissen gibt. Aber ich weiß auch, dass Schulmediziner_innen oft wenig über Ernährung und Ernährungsmedizin wissen, und es deswegen gut ist mit Wissen und Material aufzufahren.

Gerade deswegen wäre aber natürlich eine Verbesserung des medizinisch-onkologischen Systems mit mehr Ressourcen für Ärzt_innen und der Integration von komplementär-medizinischen Zugängen wünschenswert und ein zukunftsweisender Weg.
Es muss den Raum geben, mit seinen Ärzt_innen über solche Dinge zu sprechen, sonst passiert es so wie ich es gemacht habe, dass Menschen auf eigene Faust Dinge ausprobieren, was gut aber auch nicht gut ausgehen kann.
Ich bin jedenfalls vom Fasten überzeugt worden und habe es auch nach der Chemotherapie drei oder vier Mal gemacht. Wie genau erfährt ihr im nächsten Artikel.

Ressourcen

Wilhelmi de Toledo, Francoise / Hohler, Hubert (2010): Buchinger Heilfasten. Die Originalmethode. TRIAS Verlag, Stuttgart

Buchinger, Andreas (2013): Buchinger Heilfasten.TRIAS Verlag, Stuttgart, 3.Auflage

Interview zum Thema Intervall-Fasten mit Dr. Michaelsen

Homepage von Dr. Michaelsen

Charite Berlin Artikel – Zucker-Entzug lässt Tumorzellen absterben

USC Artikel – Fasting-like diet turns the immune system against cancer

USC Artikel – Fasting weakens cancer in mice

Interview Dr.Valter Longo – „Fasting Cycles Retard Growth of Tumors“

52.495690413.4272009

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Kategorie: ganzheitliche Medizin, Körper, RessourcenSchlagwort: Achtsamkeit und Meditation, Chemotherapie, Selbstheilungskräfte

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Trackbacks

  1. Fasten als Ressource bei Krebs – Teil 1: Etwas Theorie — Mindful Survivor | Muslimischer Lesekreis sagt:
    Oktober 25, 2018 um 6:20 am Uhr

    […] über Fasten als Ressource bei Krebs – Teil 1: Etwas Theorie — Mindful Survivor […]

    Antworten
  2. Fasten als Ressource bei Krebs – Teil 2: die Praxis – Mindful Survivor sagt:
    November 24, 2018 um 10:22 am Uhr

    […] ein kleiner Anstoß sein, bitte schau genau ob/was für dich passt und hole selbst Infos ein. Im ersten Teil dieses Artikels habe ich versucht die Wirkmechanismen und etwas an Forschung zu Fasten zu […]

    Antworten

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Cancer realness. Bad veins / Krebsrealität, schl Cancer realness. Bad veins / 
Krebsrealität, schlechte Venen 

Today I went to my marvellous and super empathetic, queer friendly urologist that does my oncological check up.

I realised that I haven't been thinking of my herstory as a cancer survivor that much in those last days and weeks but sitting there and taking blood made me remember that my body went through a lot.

It came to my mind when the needle enters my vein, the look of the nurse when nothing comes out, when they tried to shove the needle around in the vein and the plastic tube still stays dry. Taking deep breaths knowing that getting stressed makes it worse and telling myself that it will work out eventually, also this time. 

While usually taking blood is an easy thing from an 32 year old, I needed 3 tries today: pretty acceptable  though a reminder that just 4 years ago my life circumstances were so so much different, then they are now. And a moment to realise how lucky I was and am and how grateful that I survived 🙏

[The image shows my arms and three  white plasters] 
_______ 
Heute war ich bei der Nachsorge bei meinem wunderbar super empathischen und queer-freundlichen  Urologen. 

In letzter Zeit habe ich selten daran gedacht, dass ich noch immer theoretisch Krebspatient bin und beim Blutabnehmen kam es mir wieder in Erinnerung, dass mein Körper bzw. Ich einiges hinter sich hat. 

Es wurde mir bewusst als dieser wohlbekannte Stress in mir aufkam, als die Krankenpglegerin began mit der Nadel in meiner Vene herum zu fahren, in der Hoffnung, dass doch vielleicht noch Blut rauskommt, aber das Röhrchen blieb leer. Tief atmen, und mir in Erinnerung rufen, dass es doch immer klappt.

 So auch heute, beim dritten Mal. Für die meisten Menschen meines Alters ist eine Blutabnahme kein großes Ding. Ich hab mich wieder erinnert, was ich alles hinter mir habe und wie arg krass anders meine Lebebsumstände noch vor drei Jahren waren. In dem Moment fiel mir auf, wie glücklich und dankbar ich für mein Leben bin und dafür noch am Leben zu sein 🙏

[Das Bild zeigt meine Arme mit drei Pflastern] 

#krebsüberlebender
#krebsempowerment #hodenkrebs #nachsorge #blutabnahme #dankbar #cancersurvivorsrock
Radikal feministische Perspektive auf den #movembe Radikal feministische Perspektive auf den #movember Männer*gesundheitsmonat 

Im November kam viel Zusammen: der Terroranschlag in Wien, die US Wahl, das de facto Verbot von Schwangerschaftsabbruch in Polen, die Trans awareness week und #transdayofremembrance, bei dem der Ermordung von Transfrauen und trans und nicht binären, Geschlechter-nonkonformen Personen gedacht wurde und Tag zur Beendigung aller Gewalt gegen Frauen.
Ich wollte sowieso etwas zum Männergesundheits Monat posten und war dann von den ganzen Ereignissen überwältigt. 

Dann fiel mir (warum auch immer) die Ricola Werbung ein: "Wer hat's erfunden? Und ich sah das verbindende Problem all dieser Themen: Männer, Cis-männer um genau zu sein. Ich dachte dann an ein Gespräch mit einem Freund zurück, der die politische Meinung von Matriarchat vertrat. 

Und da dachte ich mir: packen wir das Übel an der Wurzel. Warum nicht ein globales 50 jähriges Matriarchat. Männer* sollen sich weiterhin mit ihren Stärken, Wissen und Fähigkeiten einbringen. Wir brauchen natürlich jeden Einzelnen, jeder Bub und Mann ist wertvoll und wunderbar🙏💕

ABER alle Machtpositionen für 50 Jahre an Frauen*. Ganz rational und faktisch muss man ;) festhalten, dass Männerherrschaft seit 1000en Jahren nicht das aller rosigste für diesen Planeten war und kurz davor ist unser aller Lebensgrundlage zu zerstören 

Ohne  Herrschaft (passendes Wort) ist dann auch mehr Zeit für positive männliche Vorbilder, selbstreflexion, Vorsorge Untersuchungen und dazu sich um die Gesundheit zu kümmern. 
Wer weiß, vlt. Ist die Lebenserwartung nach 50 Jahren Matriarchat dann ausgeglichen?

Den ganzen Artikel gibt's auf www.healingwithlukas.com 

#männergesundheit #männlichkeit #matriachat #futureisnonbinary #frauenandiemacht #frauenandiespitze #kritischemännlichkeit #stoppatriarchy #weneedyou #feministutopia
Aus gegebenen Anlass ;) [Das Bild zeigt ein Phot Aus gegebenen Anlass ;) 

[Das Bild zeigt ein Photo eines Bürgersteig. Darauf steht: queer Denken, statt quer denken mit dem trans* Symbol] 

#trans #queerrevolution #queers4climatejustice #queersofinstagram #gegenrechts #zusamenhalten #queerberlin #wissenschaftskommunikation
Some light for battling darkness [Picture shows a Some light for battling darkness

[Picture shows a sunset. The sky is illuminated with purple, pink and yelow light, which is reflected by the water of river Spree] 

Thought of the day:
How beautiful nature is and how fucked up we humans. I thought about death quiet a lot last week. So many political things bother and worry me so deeply these days. Some time ago I took a walk after listening to the news about Polands recent mysogenist laws practically making abortion illegal. I felt so overwhelmed and scared about how right wing fascists can so quickly get into power and endanger peoples lives. 

I wondered how that could happen just a couple of kilometers away from my humble in Berlin. I walked next to the river Spree where I live and all of a sudden, when turning around the corner I saw this sky. It was so magnificent that I just stood there watching the change of color for 20min. It was so beautiful. I wondered: do the fascists and religious fundamentalists, who passed the anti abortion law, feel touched and moved by this sky as well? How do they see this world? What brings them joy? What do they feel when seeing this magnificence? 

In this moment I felt so melancholic and i asked myself: How  can life be so beautiful and humans so fucked up? 

#sunsetlovers #spreeufer #treptowerpark #berlinsunsets #movember #männergesundheitsmonat #introvertqueer #hsp #
#Repost @ecouteepodcast • • • • • • Be #Repost @ecouteepodcast
• • • • • •
Berlin Mitte

Wir können nie wissen, wie unsere Handlungen andere Menschen beeinflussen. Das hat Lukas auf seinem Weg ganz sicher gelernt. Seine ganze Geschichte hört Ihr in der  18. Folge des écoutee podcast! Danke @healingwithlukas für deine Geschichte!

Danke an Hannah für die tolle illustration. Für weitere spannende Geschichten folgt @ecouteepodcast hier auf Insta 

#krebsempowerment #krebsüberlebender #queerempath #queerhochsensibel #gaysofberlin #healingquotes #weisesprüche #testicularcancer #hodenkrebs #movember #männergesundheit #krebsbewusstsein #testicularcancerawareness
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