• About
    • Biographie
    • Idee und Vision
    • Gedanken darüber eine Geschichte zu erzählen
    • Ethisches Statement
    • Sprache und Barrieren
    • Medien und Kooperationen
  • Krebsgeschichte
  • Ressourcen
    • Körper
    • Psyche & Geist
    • Gemeinschaft
    • Achtsamkeit & Meditation
    • ganzheitliche Medizin
    • Spiritualität
  • Gesellschaft
  • queer & gay
  • Angebot
  • Links
    • Impressum
    • Datenschutz
  • Kontakt

Mobile Menu

  • About
    • Biographie
    • Idee und Vision
    • Gedanken darüber eine Geschichte zu erzählen
    • Ethisches Statement
    • Sprache und Barrieren
    • Medien und Kooperationen
  • Krebsgeschichte
  • Ressourcen
    • Körper
    • Psyche & Geist
    • Gemeinschaft
    • Achtsamkeit & Meditation
    • ganzheitliche Medizin
    • Spiritualität
  • Gesellschaft
  • queer & gay
  • Angebot
  • Links
    • Impressum
    • Datenschutz
  • Kontakt
  • E-Mail
  • Facebook
  • Instagram
  • Menu
  • Skip to right header navigation
  • Skip to main content
  • Skip to secondary navigation
  • Skip to primary sidebar

Before Header

  • Facebook
  • Instagram

Healing with Lukas

My WordPress Blog

  • About
    • Biographie
    • Idee und Vision
    • Gedanken darüber eine Geschichte zu erzählen
    • Ethisches Statement
    • Sprache und Barrieren
    • Medien und Kooperationen
  • Krebsgeschichte
  • Ressourcen
    • Körper
    • Psyche & Geist
    • Gemeinschaft
    • Achtsamkeit & Meditation
    • ganzheitliche Medizin
    • Spiritualität
  • Gesellschaft
  • queer & gay
  • Angebot
  • Links
    • Impressum
    • Datenschutz
  • Kontakt
Das Bild zeigt eine Tasse Tee von oben. Eine Hand greift die Tasse von rechts.

Mit Fasten besser duch die Chemo? – Theorie

„Was ich über das Heilungspotenzial von Fasten bei Krebs und zur Gesundheitsförderung gelernt habe“

You are here: Home / Ressourcen / ganzheitliche Medizin / Mit Fasten besser duch die Chemo? – Theorie
Das Bild zeigt eine Tasse Tee von oben. Eine Hand greift die Tasse von rechts.
(c) Dominik Martin

Oktober 24, 2018 //  by lukas//  Leave a Comment

„Fasten ist der stärkste Appell an die natürlichen Selbstheilungskräfte des Menschen, sowohl leiblich wie auch seelisch gesehen“
Dr. Heinz Fahrner zit. n. Wilhelmi de Toledo

Dass ich jemals zwei ganze Tage ohne etwas zu essen überleben könnte, wäre mir noch vor drei Jahren nicht in den Sinn gekommen. Also ich wusste schon, dass es physiologisch möglich sein muss, aber die Vorstellung, dass es für (m)einen Körper relativ problemlos und unkompliziert ist, einmal eine gewissen Zeit nichts zu essen, war für mich sehr weit weg. Ich war immer ein sehr dünner Mensch und hatte das Gefühl, dass ich sehr viel essen muss, um mein Gewicht halten zu können und würde sofort hungern, wenn das mal nicht so wäre.

„Zufällig“ habe ich etwa einen Monat vor meiner Krebsdiagnose auf dem TV-Sender Arte eine Dokumentation über Heilfasten gesehen. In der Doku wurden Ärzt_innen aus Russland, Deutschland und den USA vorgestellt. Diese Ärzt_innen forschten und forschen daran, warum Fasten unter kontrollierter medizinischer Aufsicht einen positiven Einfluss auf verschiedene Krankheiten haben kann. Ich war erstaunt. Ich hatte noch nie gehört, dass Fasten einen wirklich nachhaltigen und physiologischen Effekt auf Krankheiten haben soll.

Noch erstaunter war ich zu hören, dass es Forscher_innen gibt, für die möglich scheint, dass Fasten sogar eine positive Wirkung bei Krebserkrankungen haben kann. Konkret dass Fasten die Chemosensitivität – also das Ansprechen/Wirken einer Chemotherapie – erhöht, sowie Nebenwirkungen reduziert werden. Der dahinterstehende Mechanismus hat mich sehr erstaunt und ich möchte versuchen ihn kurz vorzustellen. Bei den Ressourcen sind alle Links angefügt, wenn du dich genauer informieren möchtest!

Zwei Ernährungsprogramme

Wir Menschen verfügen über zwei Ernährungsprogramme. Das erste Ernährungsprogramm ist Essen. Wir fügen mit der Nahrung Baustoffe und Energie von Außen zu. Das zweite Programm ist Fasten. Dabei stellt der Körper die Verdauung ruhig und und entnimmt Energie aus verschiedenen Speicherquellen im Körper, hauptsächlich dem Fettgewebe, was man auch als „innere Ernährung“ bezeichnen kann. Fasten ist also nicht „Mangel an Nahrung, sondern Umschaltung auf gespeicherte Nahrung“ (Wilhelmi de Toledo / Hohler 2010: 30). Es wird das Fasten mit einem Laptop verglichen. Ein Laptop verbraucht nicht nur Strom für die Aktivitäten, die er gerade vollrichtet, sondern speichert Strom auch in seinem Akku. Wenn wir ihn aus stecken, dann schaltet er auf die Energieversorgung des Akkus um. Wie lange der Akku hält, hängt von seiner Speicherkapazität ab. Diese sind bei Menschen die Fettdepots. „Normal“gewichtige Menschen hätten laut den Autor_innen des Buchinger Heilfastens Reserven für 40 Tage. Das ärztlich begleitete Fasten in einer Klinik dauert zwischen ein bis drei Wochen und ist somit ungefährlich möglich (vgl. ebenda).

Während Gewebe sich Energie aus Fettreserven holen können, braucht unser Gehirn und Nervensystem Zucker, in Form von Glukose. Bei der Umstellung auf das Ernährungsprogramm II braucht der Körper zunächst seine Glukosespeicher in der Leber auf. Dann wandelt er für kurze Zeit Eiweiße aus gewissen Eiweißspeichern in Glukose um. Schlussendlich gewöhnt sich auch das Gehirn an eine andere Ernährung, nämlich an den Verbrauch von Ketonkörpern, welche aus Fett hergestellt werden können. Auch Vitamine, Mineralien usw. sind im Körper gespeichert und werden durch Säfte und Suppen, die bei manchen Fasten Methoden, wie dem Fasten nach Buchinger, erlaubt sind, in geringem Maß zugeführt.

Durch das Fasten reinigt und erholt sich der Körper. Da der Körper auf Nahrung aus den eigenen Zellen zurückgreift, scheidet er auch Giftstoffe, die in Zellen gespeichert sind, vermehrt aus. Der Darm kann sich von überflüssigen oder schlechten Bakterien „säubern“, ebenso andere Systeme wie Bindegewebe, Organe, Blutgefäße und Gelenke.
Weitere körperliche Wirkungen des Fastens sind: das Sinken des Cortisolspiegels, Insulinspiegels, von Blutfetten/Triglyceriden und des Blutdrucks, das Nachlassen von Appetit, Körpergewicht sowie der Speicherung von Fett in den Fettzellen (vgl. Buchinger 2013: 11f.)
Fasten wirkt sich erwiesenermaßen positiv auf Herz- und Gefäßerkrankungen, Rücken- und Gelenkerkrankungen, Erkrankungen des Verdauungssystems, das Allgemeinbefinden sowie Erkrankungen wie Migräne, Kopfschmerzen, Infektanfälligkeit, Allergien, und noch viele Weitere aus. Es gibt aber auch Situationen in denen vom Fasten absolut abgeraten oder ein erhöhtes Risiko gesehen wird. Eine Krebserkrankung ist beispielsweise eine Indikation, die ein Risiko darstellt und ärztliche Rücksprache verlangt (vgl. Wilhelmi de Toledo 2010: 45).

Viele Tiere fasten, wie z.B. Zugvögel und Pinguine.. Der Forscher Yvon le Maho hat mit einem Team Kaiserpinguine in der Antarktis beforscht und herausgefunden, dass die Pinguinmännchen, welche die Eier ausbrüten, bis zu 6 Monate im Jahr fasten können. Erst nach 115 Tagen ohne Nahrung aktiviert sich ein „Überlebenssignal“, die Tiere werden unruhig und wissen, dass sie nun unbedingt nach Nahrung suchen müssen (vgl. ebenda: 14f.)
Wir Menschen sind letztendlich ja auch nur eine Tierart und auch Menschen haben über lange Zeit verschieden intensive Nahrungsaufnahmeperioden gehabt, etwa durch die Jahreszeiten oder Monsun bedingt.

Dr. Andreas Michalsen von der Charité Berlin schlussfolgert, dass die positiven Effekte des Fasten evolutionsbiologisch /-historisch begründet sein müssen. Es war für uns Menschen/unsere Vorfahren/ unsere Zellen notwendig immer wieder Zeiten ohne Nahrung überleben zu können. Die zwei Ernährungsprogramme sind fest in der „Software“ des Körpers verankert . Die Situation der westlichen Welt der letzten 50 bis 60 Jahre, also der durchgehende volle Kühlschrank, ist aus evolutionärer Sicht ja sehr neu und so gesehen nicht „normal“. In der Arte-Doku erklärt Herr Michalsen seine These: Evolutionär gesehen kann der Körper mit dem heutigen permanenten Überfluss weniger gut umgehen, als mit dem phasenweisen Verzicht.

Fasten und Krebs – Vieles an Forschung passiert

Warum und wie dieser evolutionär angelegte Mechanismus funktioniert, erforscht Valter de Longo, ein Biologe an der University of Southern California. Er hat durch Tests an Mäusen herausgefunden, dass sich Nahrungsentzug positiv auf die Überlebensrate bei Gabe von Hohen Dosen Chemotherapeutika auswirkt. Mäuse, die zumindest 48 Stunden vor der Chemo-gabe „gefastet“ haben, haben um ein vielfaches mehr überlebt als jene, die normal weiter ernährt wurden.

Valter de Longo verweist auch darauf, dass unsere Zellen nach circa 48 Stunden in einen „Schutzmechanismus“ umschalten können. Sind wenig Zucker und Nährstoffe im Blut, wechseln die Zellen in einen anderen Zustand, in welchem sich eine veränderte Genexpression beobachten lässt. Krebszellen hingegen haben durch ihre Mutation dieses evolutionäre Gedächtnis verloren und können hier nicht umschalten. Er konnte zeigen, dass Krebszellen im Vergleich zu „normalen“ Zellen nicht mit dem Unterangebot an Nahrung umgehen können. Während normale Zellen auf das Schutzprogramm umstellen, wollen Krebszellen trotzdem weiter wachsen. Da dies ohne Nahrung nicht gelingt, wird eine Kaskade von Mechanismen in Gang gesetzt, die letztlich zum Tod der Zelle führen. Mehr dazu in diesem Interview (Englisch).

De Longo schlussfolgert, dass wir durch den Nahrungsüberfluss nicht mehr auf die natürlichen Schutz und Abwehrmechanismen, die unsere Körper gespeichert haben, zurückgreifen. Und er postuliert im Gegenzug, dass Fasten und die Umstellung auf „Schutzprogramm“ den Körper unterstützt nach „schlechten“ also z.B. kanzerogenen Zellen zu suchen und sie zu beseitigen. Er verweist aber auch darauf, dass es dazu noch viel Forschung braucht. Zwei Artikel auf Englisch findest du hier und hier.

Eine erste Pilot-Studie mit Menschen wurde am Norris Comprehensive Cancer Center der University of Southern California in Los Angelos von Dr. Tanya Dorff und dem medizinischen Leiter Dr. David Quinn durchgeführt. Dort wurden einige Menschen begleitet, welche vor der Chemotherapie eine kurze Fastenperiode durchgeführt haben. Es zeigte sich, dass alle Proband_innen von deutlich geringeren Nebenwirkungen berichtet haben. Wenn wir hier noch mehr Wissen zur Verfügung hätten, könnte nach dem ärztlichen Leiter Dr. David Quinn, Fasten für eine breite Patientengruppe und über alle Krebsarten hinweg eingesetzt werden. Wenn Fasten die Nebenwirkungen der Chemotherapie reduziert, so eine Idee, könnte die Dosis sogar noch erhöht werden, was natürlich zu einer höheren Effektivität der Therapie beitragen könnte. Derzeit wird an einer klinischen Studie, die wissenschaftlichen Kriterien standhält, gearbeitet.

Einer Studie der Charité in Berlin hat sich mit Krebszellen beschäftigt, die sich nach einer Chemotherapie in einem Zustand befinden, der „seneszent“ bezeichnet wird. Damit ist gemeint, dass die Zellen einen Wachstumstopp einleiten und inaktiv sind, jedoch wieder zu einem späteren Zeitpunkt aktiv werden können, was die Gefahr eines Rückfalls/Rezidivs bringt. Diese Zellen seien besonders „hungrig“ nach Zucker und sterben bei Zuckerentzug ab, während normales nicht kanzerogenes Gewebe eine gewisse Phase von Zuckerentzug locker verkraften kann.

Fazit und meine Erfahrung

Es gibt zum heutigen Zeitpunkt noch kein „gesichertes“ Wissen, durch an Menschen durchgeführte Studien zum Thema Fasten und Krebs. Es lohnt sich aber Ärzt_innen und Krankenhäuser darauf aufmerksam zu machen, dass es diese Ansätze gibt und ich würde dir empfehlen dich bei Dr. Michalesen, der ja auch an der Berliner Charité arbeitet, einzulesen.

Ich habe nach dem Ansehen dieser Doku vor dem dritten und vierten Zyklus meiner Chemotherapie nach BEP Schema gefastet. Es ging mir viel besser bezogen auf Übelkeit und Müdigkeit, bzw. allgemeine Schwäche, als beim ersten oder zweiten Zyklus. Natürlich kann es auch sein, dass das nur mit einem Gewöhnungseffekt zu tun hat oder mit einem Placeboeffekt, z.B. durch das Gefühl selbst etwas beitragen zu können. Aber wie ich auch im Zugang zu ganzheitlicher Medizin zeige, sind das keine Gründe etwas nicht zu tun. Ganz im Gegenteil: Je mehr wir auf geistiger Ebene daran glauben, etwas selbst zu unserer Genesung oder zum Gelingen unseres Lebens beisteuern zu können, desto mehr unterstützen wir unser Immunsystem bei der Arbeit.

Ich habe meine behandelnden Ärzt_innen auf Fasten und Chemotherapie angesprochen / leider per Telefon, da es zwischen den Behandlungszyklen war. Der Arzt, mit dem ich telefoniert habe, hat mich gleich angeschriehen, das Gespräch sofort abgewürgt und gesagt, das sei alles Schwachsinn und gefährlich. Die offiziellen Ernährungsempfehlungen von schul-medizinischer Seite sind ja oft immer noch: Alles essen, viel Eiweiß, Milchprodukte um den Körper zu „stärken“ für die angehende Chemotherapie.
Ich habe deswegen gemacht, was man nicht tun sollte. Ich habe trotzdem gefastet und es meinen Ärzt_innen einfach nicht erzählt. Was natürlich nicht im Sinne einer ganzheitlichen Behandlung ist.

Ich will an dieser Stelle sagen, dass ich dem Arzt keine Vorwürfe machen will, dass er am Telefon so reagiert hat. Ich weiß, wie unglaublich gestresst alle Ärzt_innen die ganze Zeit waren, weil sie so viele Patient_innen betreuen und dass es dazu wenig Wissen gibt. Aber ich weiß auch, dass Schulmediziner_innen oft wenig über Ernährung und Ernährungsmedizin wissen, und es deswegen gut ist mit Wissen und Material aufzufahren.

Gerade deswegen wäre aber natürlich eine Verbesserung des medizinisch-onkologischen Systems mit mehr Ressourcen für Ärzt_innen und der Integration von komplementär-medizinischen Zugängen wünschenswert und ein zukunftsweisender Weg.
Es muss den Raum geben, mit seinen Ärzt_innen über solche Dinge zu sprechen, sonst passiert es so wie ich es gemacht habe, dass Menschen auf eigene Faust Dinge ausprobieren, was gut aber auch nicht gut ausgehen kann.
Ich bin jedenfalls vom Fasten überzeugt worden und habe es auch nach der Chemotherapie drei oder vier Mal gemacht. Wie genau erfährt ihr im nächsten Artikel.

Ressourcen

Wilhelmi de Toledo, Francoise / Hohler, Hubert (2010): Buchinger Heilfasten. Die Originalmethode. TRIAS Verlag, Stuttgart

Buchinger, Andreas (2013): Buchinger Heilfasten.TRIAS Verlag, Stuttgart, 3.Auflage

Interview zum Thema Intervall-Fasten mit Dr. Michaelsen

Homepage von Dr. Michaelsen

Charite Berlin Artikel – Zucker-Entzug lässt Tumorzellen absterben

USC Artikel – Fasting-like diet turns the immune system against cancer

USC Artikel – Fasting weakens cancer in mice

Interview Dr.Valter Longo – „Fasting Cycles Retard Growth of Tumors“

52.495690413.4272009

Share this:

  • Twitter
  • Facebook

Kategorie: ganzheitliche Medizin, Körper, RessourcenSchlagwort: Achtsamkeit und Meditation, Chemotherapie, Selbstheilungskräfte

Related Posts

You may be interested in these posts from the same category.

photo of christmas balls

Happy Christmas 2020: Bye bye spiritual bypassing

Das Bild zeigt Karten, aus einem Set aus dem Coachingbereich. Die Karten zeigen positive Qualitäten, Eigenschaften oder Fähigkeiten, und sind in einem Kries um eine Kerze herum, aufgelegt.

Eine Zukunftskonferenz nach der Krebsbehandlung

Das Bild zeigt eine Broschüre der biologischen Krebsabwehr und zwei Magazine zu ganzheitlicher Onkologie

Was bedeutet ganzheitliche Onkologie und Souveränität für Krebspatient_innen

Das Bild zeigt einfach ein schwarzes Viereck und nicht mehr

Selbstgefärdung durch Spiritualität?

Bild zeigt einen Zweig in Nahaufnahme. Der Himmel dahinter ist in der Dämmerung und das Licht schein golden

Trauma und Empathie-(un)-fähigkeit

Krebs, Narben und Tattoos –

Bild zeigt eine Buddhastatue,die auf einem kleinen Holzregal steht. Daneben ist eine kleine Zeichnung und ein Holzkastenfesnter zu sehen

A guided „deep relaxation“ meditation for queers, cancer warriors and other folks

Ernährung und Krebs Teil 1: Genuss und Empowerment

Das Bild zeigt das Buch "Becoming",von Michelle Obama auf einem Sandstrand positioniert

Über das Bloggen Teil 2: Das Hochstapler-Syndrom

Beim Bild bin ich beim mediteren zu sehen. Ich trage ein schwarzes Shirt und im Hintergrund ist eine Coach mit roter Decke

Die Bedeutung (m)einer Morgenroutine und Energielevel vier Jahre nach Chemotherapie

Das

Corona Virus, Leben mit/nach Krebs. Ängste und Chancen

Das Bild zeigt Menschen, die bei Sonnenuntergang durch einen Fluss gehen. Der Himmel ist staubig und das Licht bricht sich golden im Wasser.

Wenn der Körper Nein sagt Teil 2

Previous Post: «Das Bild zeigt eine Lampe am Boden. Sie strahlt warmes Licht aus. Neben der Lampe stehen mehrere Paar Schuhe Gemeinschaft und Heilung Teil 4 – Mit allen Anteilen ich selber sein dürfen
Next Post: Mit Fasten besser durch die Chemo? Praxis Bild zeigt einen Topf mit Gemüsebrühe in einem grünen Farbspektrum»

Reader Interactions

Trackbacks

  1. Fasten als Ressource bei Krebs – Teil 1: Etwas Theorie — Mindful Survivor | Muslimischer Lesekreis sagt:
    Oktober 25, 2018 um 6:20 am Uhr

    […] über Fasten als Ressource bei Krebs – Teil 1: Etwas Theorie — Mindful Survivor […]

    Antworten
  2. Fasten als Ressource bei Krebs – Teil 2: die Praxis – Mindful Survivor sagt:
    November 24, 2018 um 10:22 am Uhr

    […] ein kleiner Anstoß sein, bitte schau genau ob/was für dich passt und hole selbst Infos ein. Im ersten Teil dieses Artikels habe ich versucht die Wirkmechanismen und etwas an Forschung zu Fasten zu […]

    Antworten

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Primary Sidebar

Verpasse keinen Beitrag

Trage dich auf die E-Mail Liste ein und bleib über neue Beiträge am Laufenden!

Schließe dich 90 anderen Abonnenten an

Translate page to

Facebook Pagelike Widget

Healingwithlukas auf Instagram

Auf Instagram folgen

beliebte Beiträge

  • Picture shows a path leading up a wineyard. Next to the path is a tree. The sky is blue
    Featured , Ressourcen , Spiritualität Wie meine Krebserkrankung...
  • Das Bild zeigt den Eingang zum Radiokulturhaus in Wien. Davor ist eine Skulptur in der Form eines Ohrs. Das Ohr ist aus bunten Steinchen zusammengesetzt.
    ganzheitliche Medizin , Psyche & Geist , Ressourcen Einer Krankheit Sinn und...
  • Picture shows a path leading up a wineyard. Next to the path is a tree. The sky is blue
    English How having cancer became...
  • Bild zeigt einen Infusionsständer mit Chemotherapieflaschen. Durch ein Fenster scheint die Sonne herein und spiegelt sich in den Schläuchen
    Krebsgeschichte Diagnose Hodenkrebs ̵...
  • Das Bild zeigt bunte Plakate auf denen positive Affirmationen stehen. Wie zum Beispiel: selfcare is activism, das Leben ist wunderbar und sorgt für mich. Attention: here and now
    Psyche & Geist , Ressourcen Positives Denken und Arbe...

Schlagwörter

Achtsamkeit und Meditation Antirassismus Arbeitsleben Brene Brown Buddhismus Chemotherapie Dankbarkeit Dating-Apps Emotionen Empathie mit uns selbst Empowerment Entspannungstechniken Erkenntniss Ernährung Feminismus ganzheitliche Medizin Hochsensibilität Hodenkrebs Jon Kabat-Zinn Krankheitsbewältigung Krebserkrankung Krebsnachsorge Körperwahrnehmung mentale Ressourcen Männlichkeiten Nachsorge positive Psychologie Psyche queer schwarzer Feminismus Selbstfürsorge Selbstheilungskräfte Selbstliebe Sexualität sozial engagierter Buddhismus spiritual bypassing Spiritualität Stress und Entspannung Tattoo Trauma Umgang mit Krebs Unterstützung Verbundenheit Verletzlichkeit Ängste

Gentle reminder

„Breathe, you are alive“

Site Footer

  • Facebook
  • Instagram

Impressum /Datenschutz

Website by: builtbythanos.com

 

Copyright © 2023 · Mai Lifestyle Pro on Genesis Framework · WordPress · Log in

Diese Webseite verwendet Cookies, um dir das bestmögliche Browsen zu ermöglichen. Wenn du "Accept" anklickst, stimmst du der Verwendung aller cookies zu.
Cookie settingsACCEPT
Privacy & Cookies Policy

Privacy Overview

This website uses cookies to improve your experience while you navigate through the website. Out of these cookies, the cookies that are categorized as necessary are stored on your browser as they are essential for the working of basic functionalities of the website. We also use third-party cookies that help us analyze and understand how you use this website. These cookies will be stored in your browser only with your consent. You also have the option to opt-out of these cookies. But opting out of some of these cookies may have an effect on your browsing experience.
Necessary
immer aktiv
Necessary cookies are absolutely essential for the website to function properly. This category only includes cookies that ensures basic functionalities and security features of the website. These cookies do not store any personal information.
Non-necessary
Any cookies that may not be particularly necessary for the website to function and is used specifically to collect user personal data via analytics, ads, other embedded contents are termed as non-necessary cookies. It is mandatory to procure user consent prior to running these cookies on your website.
SPEICHERN & AKZEPTIEREN