• About
    • Biographie
    • Idee und Vision
    • Gedanken darüber eine Geschichte zu erzählen
    • Ethisches Statement
    • Sprache und Barrieren
    • Medien und Kooperationen
  • Krebsgeschichte
  • Ressourcen
    • Körper
    • Psyche & Geist
    • Gemeinschaft
    • Achtsamkeit & Meditation
    • ganzheitliche Medizin
    • Spiritualität
  • Gesellschaft
  • queer & gay
  • Angebot
  • Links
    • Impressum
    • Datenschutz
  • Kontakt

Mobile Menu

  • About
    • Biographie
    • Idee und Vision
    • Gedanken darüber eine Geschichte zu erzählen
    • Ethisches Statement
    • Sprache und Barrieren
    • Medien und Kooperationen
  • Krebsgeschichte
  • Ressourcen
    • Körper
    • Psyche & Geist
    • Gemeinschaft
    • Achtsamkeit & Meditation
    • ganzheitliche Medizin
    • Spiritualität
  • Gesellschaft
  • queer & gay
  • Angebot
  • Links
    • Impressum
    • Datenschutz
  • Kontakt
  • E-Mail
  • Facebook
  • Instagram
  • Menu
  • Skip to right header navigation
  • Skip to main content
  • Skip to secondary navigation
  • Skip to primary sidebar

Before Header

  • Facebook
  • Instagram

Healing with Lukas

My WordPress Blog

  • About
    • Biographie
    • Idee und Vision
    • Gedanken darüber eine Geschichte zu erzählen
    • Ethisches Statement
    • Sprache und Barrieren
    • Medien und Kooperationen
  • Krebsgeschichte
  • Ressourcen
    • Körper
    • Psyche & Geist
    • Gemeinschaft
    • Achtsamkeit & Meditation
    • ganzheitliche Medizin
    • Spiritualität
  • Gesellschaft
  • queer & gay
  • Angebot
  • Links
    • Impressum
    • Datenschutz
  • Kontakt

Mitgefühl für uns selbst entwickeln – Teil 1

Radikale Selbstakzeptanz. Alle unsere Anteile mit Achtsamkeit annehmen lernen

You are here: Home / Ressourcen / Psyche & Geist / Mitgefühl für uns selbst entwickeln – Teil 1

Dezember 22, 2017 //  by lukas//  Leave a Comment

„The most powerful healing arises from the simple intention to love the life within you, unconditionally, with as much tenderness and presence as possible“
„Die kraftvollste Heilung entsteht aus der Intention das Leben in dir, bidungungslos und mit so viel Sanftheit und Präsenz wie möglich, zu lieben. 

Tara Brach

Meiner Erkenntnis nach ist die Bereitschaft zu vollkommener Akzeptanz von uns Selbst, zusammen mit Achtsamkeit, die absolute Basis für Heilung. Und ich denke weiters, dass es der einzige Weg ist, auch diese Gesellschaft und diese Welt zu heilen.
Es gibt unzählige Bücher, Zugänge und Heilungsarbeit mit dem Ziel, sich selbst anzunehmen und mehr zu lieben. Ich habe da selber wenig Überblick, aber es gibt viele verschiedene Ansätze und manche werden eher zu dir passen als andere. Ich verwende dafür, wie auch verschiedene Lehrer_innen, verschiedene Begriffe, wie Selbstliebe oder radikale Akzeptanz von sich selbst oder Mitgefühl/ Sanftheit/ liebevoller Umgang mit sich selbst. Such dir den Begriff aus, der für dich am besten passt.

Alle der spirituellen Lehren, die ich auf diesem Blog vorstelle, fußen darauf. Es ist dieselbe Botschaft, nur unterschiedlich verpackt. Louise Hay, die gerade Ende August 2017 verstorben ist, hat gelehrt, wie wichtig Selbstliebe ist, und dafür unter anderem Arbeit mit Affirmationen entwickelt. Byron Katie wurde mit dem Slogan „loving what is“ berühmt. Anita Moorjani spricht nach ihrem Nahtoderlebnis davon, dass unsere Aufgabe ist unsere Einzigartigkeit auf diesem Planeten auszuleben. Die buddhistische Lehrerin Tara Brach, von der auch das obige Zitat stammt, schreibt über radikale Akzeptanz als Grundlage für Achtsamkeit.

In diesem Artikel möchte ich besonders auf ein paar Gedanken von Ajahn Brahm eingehen. Ajahn Brahm ist ein buddhistischer Mönch, der mit seinen sehr humorvollen und witzigen Vorträgen in der buddhistischen Community recht bekannt geworden ist. Er plädiert für einen Shift von „mindfulness“ zu „kindfulness“, also zu liebevoller Achtsamkeit oder „Mitgefühl mit sich selbst“ (auf engl. self compassion). Er erinnert mich auch an meine Woche im Kloster „plumvillage“ in Frankreich, wo Mönche und Nonnen so viel Liebe, Freundlichkeit und Glück ausgestrahlt haben. Auf Deutsch gibt es von ihm ein Buch mit dem Titel „Öffne die Tür zu deinem Herzen“.

1. Empathie für uns selbst– wir sind nicht perfekt

Während meiner Erkrankung habe ich begonnen, mich mit der Arbeit der amerikanischen Heilerin Louise Hay zu beschäftigen. Ihr zentrale Botschaft ist, dass man sich selber heilen kann, wenn man lernt sich zu lieben und positiv zu denken. Am Beginn habe ich mich sehr an dem Wort allein gestoßen. “Sich selbst zu lieben“ klang so abgedroschen. Vielleicht geht es auch dir so. Es ist meiner Meinung nach leichter mit dem Begriff „Selbstakzeptanz“ oder „Empathie und Mitgefühl mit sich selber“ wie das z.B. Ajahn Brahm oder Tara Brach machen, zu arbeiten.

Das sich selbst zu lieben etwas Fundamentales ist, ist irgendwie eine Binsenweisheit und gleichzeitig auch nicht, die wenigsten tun es wirklich oder verwechseln es mit Narzissmus. Ich habe schon als Jugendlicher gehört und gewusst, dass man nur einen Partner oder Partnerin lieben kann, wenn man sich selbst liebt. Aber es klang eben immer so abgedroschen und nicht so leicht zu verstehen, was das wirklich heißt.
Ich erinnere mich gerade an meine erste Beziehung als ich 18 war. Ich war mit einem Jungen zusammen, bei dem sehr viele Minderwertigkeitsgefühle präsent waren. Im Endeffekt ist die Beziehung daran gescheitert. Es war sehr schwer für mich mit einem Mensch zusammen zu sein, der sich selbst ständig abwertet, klein macht und diese Akzeptanz durch mich zu bekommen versucht. Insofern habe ich hier schon sehr früh eine Lektion gelernt.
Es war sicher auch kein Zufall, dass ich mit diesem Partner zusammen war. Was ich noch nicht erkannte, war dass ich selbst auch sehr viele solche Anteile in mir hatte. Die Auseinandersetzung mit diesen Gefühlen fand auf einer wirklich tiefgründigen Ebene erst durch meine Erkrankung statt. Etwas worüber ich heute richtig dankbar bin und mir – glaube ich – auch das Leben gerettet hat.

~

Ajahn Brahm hat mit sehr vielen verschiedenen Menschen, wie psychisch Erkrankten, Gefängnisinsassen, Überlebenden von Vergewaltigung und Folter gearbeitet. Eine Metapher, die ich sehr schön finde, ist die eines Baumes. Er hat bei einem Vortrag in einer psychiatrischen Einrichtung die Patient_innen gebeten, nach draußen in den Park zu gehen und einen perfekten Baum zu finden, ohne knorrige Äste, mit geradem Stamm, ohne abgestorbene Äste, ohne kaputte Blätter etc. Er nimmt dieses Beispiel als Metapher auch für uns Menschen. Wir alle machen Fehler, wir haben Probleme, wir haben schlimme Dinge erlebt oder unser Körper ist nicht perfekt. Das macht uns echt, authentisch und liebenswert. Die Bäume sind wunderschön, so wie sie sind, und genauso ist es mit uns Menschen.
Damit wir uns also selbst lieben können, ist es notwendig unsere Ideen/ Konzepte zu Perfektion, Vollkommenheit und Schönheit zu ändern.

2. Mitgefühl und Empathie für sich selbst durch Akzeptanz aller Anteile

Das BIld zeigt eine offene Tür zu einem bewachsenen SteinhausAjahn Brahm berichtet in einem seiner Bücher von einer sehr emotionalen Erfahrung als 13-Jähriger Bursche. Sein Vater sagte zu ihm etwas wie: „Sohn, egal wohin du gehst, egal was aus dir wird, die Tür zu meinem Haus, steht dir immer offen“. Was sein Vater damit sagen wollte ist: Sohn, die Tür zu meinem Herzen wird immer offen sein. Ich liebe dich bedingungslos, egal was du tust oder was aus dir wird. Es war seine erste Erfahrung von bedingungsloser Liebe.

Ich weiß von mir, dass ich einigen Freund_innen schon einmal oder öfters gesagt habe, dass sie immer zu mir kommen können, egal was passiert ist. Mit anderem Worten; das die Tür meines Herzens immer offen für sie ist. Ich weiß auch, dass es einige Menschen in meinem Leben gibt, die zu mir so etwas in ähnlichem Wortlaut gesagt haben. Ajam Brahm nimmt diese Erfahrung und geht nun einen Schritt weiter.

Wenn wir einer anderen Person sagen können, dass sie immer zu uns kommen kann, wenn sie etwas braucht; können wir das dann nicht selbst auch zu uns sagen?
Brahm hat viel mit Überlebenden von den schlimmsten Dingen, die Menschen erleben können gearbeitet, wie z.B. Vergewaltigung und Folter. Er und Menschen, die mit ihm arbeiten haben eine Methode entwickelt, die mich sehr berührt.

Eine machtvolle Metapher – Das Flugzeug und die Treppe

Ich möchte hier diese Visualisierungsmethode vorstellen, die mit einer Flugzeugtreppe-Metapher arbeitet. Brahm schlägt vor, sich ein kleines Herz vorzustellen. Das Herz verfügt über eine Doppeltür. Du öffnest nun diese Tür und damit dein Herz. Aus dieser geöffneten Tür fährt nun wie bei einem alten Flugzeug eine Treppe hinunter (du kannst dir auch eine Rampe vorstellen, die barrierefrei ist). Am Boden befinden sich alle schmerzlichen Erfahrungen und Anteile, die es in deinem Leben gibt und gab:

  • Dinge, die dich verletzt, traumatisiert und krank gemacht haben.
  • Alles, was du gemacht hast, für das du dich schämst.
  • Alle Anteile, die du versucht hast wegzuschieben und zu verdrängen.
  • Alles, was du „reparieren“, „heilen“, ungeschehen machen oder zu leugnen versucht hast.

Stell dir nun vor, dass all diese Anteile kleine Versionen von dir selbst sind. Wie fühlen Sie sich? Für mich und wahrscheinlich viele andere Menschen fühlen sie sich meist allein, ungeliebt und verängstigt.

Nun kannst du sagen: „Kommt herauf, ich lade euch ein zurückzukommen. Die Tür meines Herzens wird immer offen für Euch sein. All der Schmerz und das Leiden, kommt herauf, auch für euch ist die Tür offen“.

Nun stell dir vor, die heilen, positiven und starken Anteile stehen oben auf der Treppe um die anderen zu begrüßen und zu umarmen. Die verletzten Anteile brauchen Liebe, und ein Gefühl willkommen zu sein. Es gibt ein wunderbares Zusammenkommen und kein einziger Anteil bleibt am Boden zurück. Das ist eine wahre Katharsis.

~

Den Vortrag, auf den sich dieser Artikel stützt, habe ich bei einer Achtsamkeitswoche mit meiner Meditationsgruppe gesehen. Wir waren alle sehr bewegt und haben uns nach dem Video viel ausgetauscht. Meine Mit-praktizierende Hannah Broessler hat dann etwas sehr starkes gesagt: Sie meinte: „Wenn ich alle meine Anteile einlade, dann bin ich nicht mehr in der Opferrolle / Opferhaltung. Ich werde handlungsfähig und kann für mich/ meine Situation Verantwortung übernehmen. Auf Englisch heißt Verantwortung „respons-ability“, also die Fähigkeit zu antworten, zu reagieren. Mit Empathie für mich selbst und bedingungsloser Akzeptanz aller meiner Anteile, nehme ich mir meine Fähigkeit zurück auf eine Situation angemessen zu reagieren.“

3. Wie sieht es da bei mir aus?

Kann ich zu mir selbst sagen: Lukas, egal was passiert, egal was sich tut, egal was in deinem Leben auftaucht, egal welcher Anteil, und sei er noch so schmerzhaft, auftaucht; die Tür zu meinem Herzen wird immer offen für dich sein?
Ganz ehrlich muss ich erkennen, dass ich dieser Aussage nicht 100% zustimmen kann. Auch nach all dem, was ich durchgemacht und gelernt habe. Ich kann jetzt schon viel eher zustimmen, als vor einem Jahr oder zwei oder fünf. Aber ich bin selbst noch auf einem Weg diese Art von Sanftheit, und liebevolle Art mit mir selbst, zu kultivieren.

Das was in meinem Leben passiert / passiert ist, meine Erfahrungen, machen mich zu der Person, die ich bin. Ich kann Platz für alle Anteile schaffen. Es ist simpel, aber gleichzeitig nicht einfach. Jon Kabat-Zinn sagt über Achtsamkeit, und dem „Sein“ mit dem was ist, dass es „die schwierigste Arbeit unseres Lebens ist“. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Meditation, Achtsamkeit und spirituelle Entdeckungen mich bei diesem Prozess unterstützen, es jedoch auch die professionelle Unterstützung durch ausgebildete Therapeut_innen braucht.

Jetzt, wo ich mich mit liebevoller Achtsamkeit beschäftige, denke ich daran, wie das genau die Arbeit war, die ich gemeinsam mit meiner Energetikerin Waltraud Eggenberger und mit Bojana Vuleta, einer Therapeutin gemacht habe. Ich denke, dass diese Visualisierung mit der Treppe wunderbar ist. Aber wir brauchen meistens Unterstützung dabei, alle Anteile wirklich einzuladen. Je schwieriger oder traumatisierender die Anteile, die wir annehmen/zurück einladen wollen, desto eher wird therapeutische Unterstützung sinnvoll sein. Wir können und müssen in solchen Heilungsprozessen nicht allein bleiben.

In meinem Prozess mit den beiden Heiler_innen ging es ganz oft darum, mich selbst wie ein Gefäß zu verstehen, das viele Anteile hat. Es gibt einen zufriedenen Lukas, einen entspannten Lukas, einen Wütenden, einen Verletzten, einen der x denkt, einen der den Gedanken y denkt. Alle sind gleichzeitig da und es ging darum, auch die verletzlichen, dunklen, gemeinen, aggressiven, selbstzerstörerischen, angreifenden, einfach alle einzuladen.

Wir haben eigentlich auch viel mit Visualisierungen gearbeitet oder ich wurde gefragt, wie dieser Anteil aussieht. Entweder habe ich ein Ding / Gegenstand gesehen oder eine Version von mir als Kind oder Jugendlicher oder Erwachsener. Letzten endlich ging es immer darum Wertschätzung und Akzeptanz entgegenzubringen. Beispielsweise habe ich mir vorgestellt, wie ich den Anteilen dafür danke, dass er da war und ist. Er hat sicher zu einem Zeitpunkt Sinn ergeben und ich darf jetzt von ihm lernen. Oft hatte ich dann das Gefühl, dass die Anteile selbst traurig oder verletzt sind und eigentlich meine Liebe und Aufmerksamkeit brauchen. Ich habe dann visualisiert, dass ich sie in Liebe einhülle und in mein Herz hineinziehen. Also eigentlich, genau das Bild, das Ajam Brahm mit der Treppe und dem Flugzeug beschreibt.

Ich weiß noch genau wie oft ich bei den Sitzungen sehr abwertende und beschämende Gedanken gehabt habe. Wenn etwas Unangenehmes aufgetaucht ist, habe ich mich oft dann dafür noch geschämt oder mich abgewertet, dass irgendein Thema „noch immer nicht“ bearbeitet ist. Ich habe mir viele Vorwürfe gemacht, warum ich nicht schon früher entdeckt habe, dass ich Krebs habe oder es so weit kommen konnte. Ich wollte immer besser sein und war nicht zufrieden wie es momentan ist oder dachte „ich sollte schon weiter sein“ etc.
Besonders durch die Arbeit mit Bojana Vuleta habe ich erkannt, dass ich nicht empathisch genug mit mir umgehe und gelernt, dass das ein Ziel für mich ist, hier anders zu reagieren.

Jedenfalls wusste ich bei der Krebsdiagnose, was auch Louise Hay ähnlich ausdrückt: Ich habe keine Zeit und den Luxus/ das Privileg nicht mehr, mich selbst scheisse zu behandeln, abzuwerten, ständig zu kritisieren oder klein zu machen, oder mich nicht ernst zu nehmen. Ich kann meine Energien nicht länger damit verschwenden sie in destruktive Bahnen zu lenken. Damit ich gesund werden und überleben kann, muss ich auch meinen internen Dialog positiv und wertschätzend gestalten und somit ein gutes Klima in mir schaffen, indem ich heilen kann.

Wenn du an schwierigen Dingen arbeiten möchtest, würde ich vorschlagen du suchst dir einen guten Therapeut oder Therapeutin, bei dem du dich wertgeschätzt und gut aufgehoben fühlst und beginnst parallel dazu an deiner Selbstakzeptanz und deinem Mitgefühl zu arbeiten und zu meditieren.

Es gibt unendlich viele Möglichkeiten liebevolle Achtsamkeit und Mitgefühl mit sich selbst zu kultivieren. In diesem Blog werde ich dazu noch ein paar Methoden, Lehrende,Videos und Vorträge vorstellen. Egal wie dich mehr und mehr akzeptieren lernst – Hauptsache du tust es!

Ressourcen

Ajam Brahm (2016): Öffne die Tür zu deinem Herzen.die kleine Schule der liebevollen Achtsamkeit, Lotus Verlag, München

Ajam Brahm (2016): Kindfulness. Don’t just be mindful, be kindful, wisdom publications, Somerville, Massachusetts USA

Ein Auszug von Texten von Ajahn Brahm (Englisch)

Tara Brach – radical acceptance revisited – toller Vortrag (Englisch)

Share this:

  • Twitter
  • Facebook

Kategorie: Psyche & Geist, RessourcenSchlagwort: Buddhismus, Empathie mit uns selbst, mentale Ressourcen, Selbstfürsorge, Verbundenheit, Verletzlichkeit

Related Posts

You may be interested in these posts from the same category.

photo of christmas balls

Happy Christmas 2020: Bye bye spiritual bypassing

Das Bild zeigt Karten, aus einem Set aus dem Coachingbereich. Die Karten zeigen positive Qualitäten, Eigenschaften oder Fähigkeiten, und sind in einem Kries um eine Kerze herum, aufgelegt.

Eine Zukunftskonferenz nach der Krebsbehandlung

Das Bild zeigt eine Broschüre der biologischen Krebsabwehr und zwei Magazine zu ganzheitlicher Onkologie

Was bedeutet ganzheitliche Onkologie und Souveränität für Krebspatient_innen

Das Bild zeigt einfach ein schwarzes Viereck und nicht mehr

Selbstgefärdung durch Spiritualität?

Bild zeigt einen Zweig in Nahaufnahme. Der Himmel dahinter ist in der Dämmerung und das Licht schein golden

Trauma und Empathie-(un)-fähigkeit

Krebs, Narben und Tattoos –

Bild zeigt eine Buddhastatue,die auf einem kleinen Holzregal steht. Daneben ist eine kleine Zeichnung und ein Holzkastenfesnter zu sehen

A guided „deep relaxation“ meditation for queers, cancer warriors and other folks

Ernährung und Krebs Teil 1: Genuss und Empowerment

Das Bild zeigt das Buch "Becoming",von Michelle Obama auf einem Sandstrand positioniert

Über das Bloggen Teil 2: Das Hochstapler-Syndrom

Beim Bild bin ich beim mediteren zu sehen. Ich trage ein schwarzes Shirt und im Hintergrund ist eine Coach mit roter Decke

Die Bedeutung (m)einer Morgenroutine und Energielevel vier Jahre nach Chemotherapie

Das

Corona Virus, Leben mit/nach Krebs. Ängste und Chancen

Das Bild zeigt Menschen, die bei Sonnenuntergang durch einen Fluss gehen. Der Himmel ist staubig und das Licht bricht sich golden im Wasser.

Wenn der Körper Nein sagt Teil 2

Previous Post: «Bild zeigt einen kleinen Teich mit einer Fontäne. Die Bäume sind herbstlich geld verfärbt und durch die Sonne erscheint ein kleiner Regenbogen unter einem Wasserstrahl Was bedeutet Heilung eigentlich?
Next Post: Mitgefühl mit sich selbst entwickeln Teil 2 – Selbstliebe als Widerstand Das Bild zeigt einen Kohlrabi in Herzform. Der Kohlrabi liegt in einem Bastkorb»

Reader Interactions

Trackbacks

  1. Mitgefühl mit sich selbst entwickeln – Teil 2 – eine Revolution beginnen – Mindful Survivor sagt:
    Dezember 23, 2017 um 4:55 pm Uhr

    […] Ich möchte in diesem Artikel nochmal ein paar Gedanken und Ideen zu bedingungsloser Selbstakzeptanz / Mitgefühl für sich selbst / Eigenliebe oder wie auch immer du dazu sagen willst, anführen. Ich bin überzeugt, dass sich selbst anzunehmen und wertzuschätzen nicht nur hilfreich ist, um von einer Krankheit heilen zu können um wieder „normal“ im Alltag zu funktionieren. Wie schon im obigen Zitat ersichtlich ist, denke ich: Sich selbst zu mögen, anzunehmen und sanft und liebevoll zu behandeln ist für mich eine Revolution. Wir brauchen eine liebevolle Art mit uns selbst umzugehen, nicht nur damit wir glücklich sind und uns gut fühlen, sondern auch als Basis dafür unsere Mitmenschen, unsere Gesellschaft und unseren Planeten zu „heilen“. Falls du den Ressourcenartikel zu diesem Thema noch nicht kennst, findest du ihn hier. […]

    Antworten
  2. Die Macht positiven Denkens nutzen – Louise L. Hay – Mindful Survivor sagt:
    Dezember 14, 2018 um 4:20 pm Uhr

    […] Gedanken und Gefühle haben. Alle sind willkommen und dürfen Platz haben. Die Arbeit an Mitgefühl für uns selbst und Achtsamkeit hat ja eben zum Ziel mit allen Erfahrungen, die im Jetzt stattfinden, präsent zu […]

    Antworten
  3. Corona Virus, Leben mit/nach Krebs. Ängste und Chancen – Mindful Survivor sagt:
    März 18, 2020 um 9:04 am Uhr

    […] und geleiteten Meditationen sehr beruhigend und stärkend und habe über sie auch schon Mal in diesem Beitrag erwähnt. Es teilen aber gerade ganz viele Menschen Ressourcen oder bieten Unterstützung an. Das […]

    Antworten
  4. Happy 4th Survival Day! Mein Energiehaushalt vier Jahre Post-Chemo, Isolation in Corona Zeiten und die Bedeutung einer Morgenpraxis – Mindful Survivor sagt:
    März 23, 2020 um 1:05 pm Uhr

    […] depressive Gedanken, Ängste) anzukämpfen und dass es mir Energie gibt, alles verschiedenen Anteile einzuladen und zuzulassen. Ich versuche mir zu erlauben müde und erschöpft zu sein, gerade in Zieten wie Corona. Ich merke […]

    Antworten
  5. A guided „deep relaxation“ meditation for queers, cancer warriors and other folks – Mindful Survivor sagt:
    April 13, 2020 um 4:07 pm Uhr

    […] is also a possibility to invite the energy of gratitude and loving-kindness into our bodies and therefore minds, as body and mind are one and no separate entities. This offer […]

    Antworten

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Primary Sidebar

Verpasse keinen Beitrag

Trage dich auf die E-Mail Liste ein und bleib über neue Beiträge am Laufenden!

Schließe dich 90 anderen Abonnenten an

Translate page to

Facebook Pagelike Widget

Healingwithlukas auf Instagram

Auf Instagram folgen

beliebte Beiträge

  • Picture shows a path leading up a wineyard. Next to the path is a tree. The sky is blue
    Featured , Ressourcen , Spiritualität Wie meine Krebserkrankung...
  • Das Bild zeigt den Eingang zum Radiokulturhaus in Wien. Davor ist eine Skulptur in der Form eines Ohrs. Das Ohr ist aus bunten Steinchen zusammengesetzt.
    ganzheitliche Medizin , Psyche & Geist , Ressourcen Einer Krankheit Sinn und...
  • Picture shows a path leading up a wineyard. Next to the path is a tree. The sky is blue
    English How having cancer became...
  • Bild zeigt einen Infusionsständer mit Chemotherapieflaschen. Durch ein Fenster scheint die Sonne herein und spiegelt sich in den Schläuchen
    Krebsgeschichte Diagnose Hodenkrebs ̵...
  • Das Bild zeigt bunte Plakate auf denen positive Affirmationen stehen. Wie zum Beispiel: selfcare is activism, das Leben ist wunderbar und sorgt für mich. Attention: here and now
    Psyche & Geist , Ressourcen Positives Denken und Arbe...

Schlagwörter

Achtsamkeit und Meditation Antirassismus Arbeitsleben Brene Brown Buddhismus Chemotherapie Dankbarkeit Dating-Apps Emotionen Empathie mit uns selbst Empowerment Entspannungstechniken Erkenntniss Ernährung Feminismus ganzheitliche Medizin Hochsensibilität Hodenkrebs Jon Kabat-Zinn Krankheitsbewältigung Krebserkrankung Krebsnachsorge Körperwahrnehmung mentale Ressourcen Männlichkeiten Nachsorge positive Psychologie Psyche queer schwarzer Feminismus Selbstfürsorge Selbstheilungskräfte Selbstliebe Sexualität sozial engagierter Buddhismus spiritual bypassing Spiritualität Stress und Entspannung Tattoo Trauma Umgang mit Krebs Unterstützung Verbundenheit Verletzlichkeit Ängste

Gentle reminder

„Breathe, you are alive“

Site Footer

  • Facebook
  • Instagram

Impressum /Datenschutz

Website by: builtbythanos.com

 

Copyright © 2023 · Mai Lifestyle Pro on Genesis Framework · WordPress · Log in

Diese Webseite verwendet Cookies, um dir das bestmögliche Browsen zu ermöglichen. Wenn du "Accept" anklickst, stimmst du der Verwendung aller cookies zu.
Cookie settingsACCEPT
Privacy & Cookies Policy

Privacy Overview

This website uses cookies to improve your experience while you navigate through the website. Out of these cookies, the cookies that are categorized as necessary are stored on your browser as they are essential for the working of basic functionalities of the website. We also use third-party cookies that help us analyze and understand how you use this website. These cookies will be stored in your browser only with your consent. You also have the option to opt-out of these cookies. But opting out of some of these cookies may have an effect on your browsing experience.
Necessary
immer aktiv
Necessary cookies are absolutely essential for the website to function properly. This category only includes cookies that ensures basic functionalities and security features of the website. These cookies do not store any personal information.
Non-necessary
Any cookies that may not be particularly necessary for the website to function and is used specifically to collect user personal data via analytics, ads, other embedded contents are termed as non-necessary cookies. It is mandatory to procure user consent prior to running these cookies on your website.
SPEICHERN & AKZEPTIEREN