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Picture shows a path leading up a wineyard. Next to the path is a tree. The sky is blue

(M)ein Weg zurück ins Leben nach dem Krebs – Teil 2

Nachwehen der Chemotherapie, ein Achtsamkeits-retreat im buddhistischen Kloster und der Weg in meine Kraft zurückzukommen.

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Dezember 14, 2017 //  by lukas//  Leave a Comment

Urlaube & Nachwehen der Behandlung

Nach der ersten Erholungsphase war es nun an der Zeit Urlaub zu machen, dachte ich mir. Mit der Entspannung hat es nicht immer so ganz hingehauen. Ich habe mit meinen Freund_innen viel gescherzt, dass ich mich erst wieder langsam an ein stressfreies Leben gewöhnen muss. Bzw. musste ich sehen und lernen, dass ein Jahr Chemotherapie Spuren hinterlässt und es jetzt an der Zeit ist, mit den Nachwehen der Behandlung umzugehen.

Meine erste Reise ging mit einem meiner besten Freunde nach Istanbul und an die Ägäis. Nach ein paar heißen Tagen am Strand habe ich dann quasi „live“ den versuchten Militärputsch des Juli 2016 in Istanbul miterlebt, was nach der Krebsbehandlung eine Grenzerfahrung der anderen Art war. Nach einer lauten und verunsichernden Nacht und ein paar Tagen von gespanntem Abwarten, konnte ich aber wieder nach Wien fliegen. Nun konnte ich nicht nur sagen Krebs überlebt, sondern auch noch einen Putschversuch miterlebt zu haben.

Mein erstes Achtsamkeits-retreat im „plum village“

Nun wollte ich es aber „besser“ machen. Mein zweites Urlaubsziel war das buddhistische Kloster „Plum village“ in der Tradition des Zen-meisters und Friedensaktivist Thich Nhat Hanh in Südfrankreich. Nach der Behandlung war ich auf der Suche nach einem buddhistischen Zugang und Kloster, der mir sympathisch war. Irgendwie bin ich auf Thich Nhat Hanh gekommen und wurde sehr neugierig. Ich habe gesehen, dass im Sommer ein Retreat speziell für junge Menschen (auf Englisch wurde es mit 16 bis „under 35ish“ angegeben – also ohne fixe Obergrenze). So habe ich mich im Juni dann experimentierfreudig für eine einwöchige Achtsamkeitswoche angemeldet.

Das war eine der besten Entscheidungen meines Lebens. Die Woche im Kloster war unglaublich schön und nach Istanbul wirklich sehr heilsam. Ich habe in dieser Woche unglaublich viele liebe, interessante Menschen kennengelernt, mit sehr berührenden Gesprächen und Begegnungen. Es war fast ein „Zu viel“, da es kaum eine Begegnung oder ein Gespräch gab, wo ich nicht irgendetwas total Wichtiges oder Interessantes gelernt oder mitgenommen habe.

Ich habe zum ersten Mal verstanden, wozu Klöster sinnvoll sein können oder Menschen für sich die Entscheidung treffen, dort zu leben. Ich habe nach dem Kloster irgendwie folgenden Vergleich für mich gefunden. Für mich ist das plum village wie eine riesige geistige Tankstelle. Die Menschen kommen mit ihrem leeren Tank an und füllen ihn in der Zeit wieder voll auf. Sie füllen den Tank, wie bei einem Urlaub mit Ruhe, Entspannung, Selbstfürsorge, Mitgefühl für sich selbst, genug Schlaf, gutem veganen Essen, in einer auto- und medienfreien Umgebung auf. Sie füllen den Tank auf in dem sie eine Woche aus der gesellschaftlichen Normalität und fast Realität aussteigen. Manchmal hatte ich wirklich das Gefühl, ich bin in einer Art Paralleluniversum.
Es ist eigentlich genau dasselbe wie Urlaub, nur dass wir auch sehr viel über uns selbst lernen, und auch ein gewisses Maß an Arbeit/Disziplin darin steckt. Disziplin jeden Tag um 5:30 aufzustehen und regelmäßig an den Meditationen teilzunehmen. Es ist auch etwas Arbeit in dem Sinn, dass wir uns auf unsere eigenen Gefühle konzentrieren und für die Gefühle von anderen Menschen öffnen müssen. Mit dem aufgefüllten Tank versuchen die Menschen in der realen Welt wieder ihr Leben zu gestalten und die Achtsamkeit auch dort in den Alltag einfließen zu lassen.

Das Bild zeigt einen MIniteich, der mit Lotuspflanzen bewachsen istDer Aufenthalt war für mich auf sehr vielen Ebenen sehr lehrreich. Mir gefällt, dass der Zugang dort sehr locker und offen ist, und die Stimmung von viel Wertschätzung, innerem Frieden und sozialen Engagement geprägt ist. Allein sechs Tage ohne Handy zu leben und sich in verschiedenen Achtsamkeitsübungen zu trainieren, ist unglaublich entspannend. Ich glaube, die Woche war entspannender für mich, als die drei Wochen Reha-Aufenthalt zusammen. Über die Zeit im plum village werde ich noch genauer an anderer Stelle berichten, um darauf hinzuweisen wie heilsam Gemeinschaften und soziale Unterstützung sein können.

~

Mit voller Wucht zurück in die Realität

Nach diesem tollen Erlebnis habe ich vor dem Rückflug nach Wien leider sehr starke Rückenschmerzen bekommen. Und ich meine wirklich sehr starke Schmerzen. Ich weiß gar nicht, wie ich es geschafft habe die zehnstündige Reise von Bordeaux nach Wien zu überstehen. Ich dachte einfach, wenn ich Krebs überleben kann, dann werde ich es auch schaffen nach Hause zu kommen! In Wien hat sich dann herausgestellt, dass ich einen Bandscheibenvorfall hatte. Ich habe schon irgendwie gewusst, dass es das gibt und dass es nicht „leiwand“ ist, wie die Menschen hier in Wien sagen. Aber zu erfahren wie schlimme Schmerzen das sind, war wirklich ein großer Dämpfer für mich. Es hat drei Wochen gedauert, bis die Schmerzen wirklich nachgelassen hatten. Ich musste dreimal täglich eine Schmerztablette nehmen, die aber nur wenig halfen. Diese langanhaltenden Schmerzen waren psychisch sehr belastend. Ich dachte mir „was soll jetzt noch alles kommen“, nachdem ich eh schon so viel durchgestanden hatte. Es gab sehr viele Gefühle von Ohnmacht und Wut und auch viele Ängste. Ich dachte, dass mein Körper vielleicht jetzt erst gewisse Dinge zeigt und körperlicher Verfall oder Abbau durch die Therapie ans Licht kommt. Ich hatte viele Ängste, ob ich jemals wieder gesund werde und kann mich auch erinnern, dass es mich sehr passiv und depressiv gemacht hat.

So war ich ein Krebsüberlebender mit einem Bandscheibenvorfall und durfte auch von dieser Erfahrung viel lernen. So starke Schmerzen, die kaum zu beruhigen sind, hatte ich nämlich von der Krebserkrankung nicht, außer ganz am Anfang vor der Diagnose. Schmerzzustände sind besonders strenge Lehrende, die prüfen, wie es mit unserer Achtsamkeit und Fähigkeit im Hier und Jetzt glücklich zu sein aussieht. Was mir da wieder in Erinnerung gerufen wurde ist, dass die Zeit immer eine hilfreiche Ressource ist. Nach drei Wochen, konnte ich mich wieder ohne Schmerzmittel ganz gut fortbewegen.

Gleichzeitig, so als ob das nicht genug wäre, habe ich auch festgestellt, dass ich wie einen eitrigen Ausfluss beim Anus habe. Es hat sich dann bei einer Untersuchung herausgestellt, dass das eine Fistel ist (das heißt, wenn nach einem Abszess im Darm durch eine kleine Öffnung Eiter austritt) und dass der Auslöser dafür Feigwarzen sind, die durch HPV-Viren hervorgerufen werden. Das ist beides nicht lebensbedrohlich, aber sehr unangenehm und die Behandlung dauerte auch lange. Was ich bei dieser Sache gemerkt habe ist, wie stark gesellschaftliche Bilder auch in mir wirken. Ich habe mich sehr geschämt, nur weil es etwas mit dem Anus bzw. Sexualität zu tun hat. Im Endeffekt hat es aber gar nicht direkt damit etwas zu tun, sondern mit einer geschwächten Immunabwehr. Mehr oder weniger alle Menschen, die jemals sexuell aktiv waren, haben HPV Viren in sich, jedoch bricht die Erkrankung nur aus, wenn die Immunabwehr nicht passt. In Österreich wurde die HPV-Impfung auch im Schulimpfprogramm aufgenommen. Insofern hat es mich nach einem Jahr mit geschwächtem Immunsystem halt erwischt. Mit Zäpfchen und einer Minioperation kann man die Erkrankung behandeln und es wieder loswerden.

Jedenfalls war der Sommer damit nicht nur entspannend, sondern ich musste einsehen, dass erst jetzt die wirkliche Heilungsarbeit kommt. Ich habe gesehen, dass ich / mein Körper einfach sehr viel durchgemacht habe, und es jetzt meine Aufgabe ist mit viel Gespür und Aufmerksamkeit an die Aufbauphase zu gehen.

Herbst und Winter: Alle Kraft in den Aufbau

Nach einem dritten sehr entspannenden Urlaub in Katalonien (ohne Militärputsch und Bandscheibenvorfall, mir wurde „nur“ das Handy in der U-Bahn in Barcelona gestohlen) habe ich im Herbst sehr viel getan, um mich wieder aufzupäppeln. Ich werde auf diese verschiedenen Angebote noch an verschiedenen Stellen dieses Blogs genauer eingehen. Jedenfalls habe ich in diesen Monaten sehr viel Geld für alle möglichen Behandlungen und Kurse ausgegeben. Ich habe:

  • mit TCM (Traditionell chinesischer Medizin) gearbeitet, um mein Immunsystem wieder aufzubauen
  • mit Osteopathie und Physiotherapie an verschiedenen Verspannungen und Verkrampfungen gearbeitet
  • ein 10-wöchiges Rückentraining mit der Grinberg-Methode gemacht und dabei viel über bewusste Atmung, Verspannungen und Umgang mit meinem Körper und Schmerzen gelernt
  • ich war ein halbes Jahr in einer Psychotherapie ähnlichen Behandlung, das Psycho-Energetic-Training heißt. Dabei werden Techniken aus Achtsamkeit, Spiritualität, Körperarbeit und Psychotherapie kombiniert, um am eigenen Heilungsprozess zu arbeiten.
  • Ich habe mit Kiesertraining begonnen, um systematisch und kontrolliert meine muskuläre Kraft aufzubauen.
  • Ich bin zu einer Meditationsgruppe gestoßen, die in der Tradition von Thich Nhat Hanh praktiziert und bin zu regelmäßigen Meditationstreffen gegangen.
  • Ich habe begonnen wieder ehrenamtlich ein bisschen zu arbeiten.

Sonst habe ich versucht mich gesund zu ernähren, viele Freunde zu treffen, möglichst entspannt zu bleiben und mein Leben zu genießen, also das zu tun, was ich auch schon sonst immer getan habe. Ab dem Frühling 2017 würde ich sagen, habe ich gemerkt, dass mein Körper langsam aber stetig stärker wird und ich bin in eine zukunftsorientierte Phase gekommen. Ich habe neue interessante Ausbildungen und Zugänge kennengelernt, bei denen es weniger um Aufbau nach der körperlichen Schwäche und Umgang mit der Krebsthematik ging, sondern allgemeiner um Potenziale und deren Entwicklung. Darüber werde ich bald im nächsten Blogbeitrag zu „meiner Geschichte“ berichten.

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Kategorie: KrebsgeschichteSchlagwort: Ängste, Krebserkrankung, Selbstfürsorge, Selbstheilungskräfte

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    September 24, 2018 um 12:58 pm Uhr

    […] was sich gerade so in meinem Leben tut und weswegen ich so lange nichts gepostet habe. Im letzten Artikel in dieser Rubrik ging es ja noch darum,was ich nach der Chemotherapie gemacht habe und ich bin im Jahr 2016 stehen […]

    Antworten

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[ Das Bild ist wieder ein Zitat von Daan van Kampe [ Das Bild ist wieder ein Zitat von Daan van Kampenhout. Darauf steht auf Englisch: "If you feel, that something is deeply lacking in your community, and you are convinced that this something is needed, then it becomes your spiritual task, to help manifest that."] 

I love those quote by a queer Jewish Shaman Dean can Kampenhout. He said that at an introduction meditation during one of my first stretch festivals, a festival for gay, bi/pan, trans* and queer men*, that was very central in my healing path and brought me to Berlin. 

This message empowered me to decide to write my story down as a gay queer-feminist, empath, spiritual  cancer survivor. 

I am also thinking a lot at this moment, how despite all the challenges with surviving cancer, I am simultaneously so privileged as a white, cisgender man and how much my existence is so welcomed and normalised in our global white supremacist system. 

I also read and think a lot about Buddhism, the mindfulness movements and how white they often are. I discover more and more black and brown Buddhist teachers or scholars, and other brown, indigenous, black and some white spiritual people combine and integrate their spirituality in social and healing justice work. 

And I know that this is my way as well. I often think back, how small my world became for several years, surviving this life threatening disease called cancer. And how long it took and still takes me to settle back into the "normal" world, that never was and is normal after all. 

I am so blessed that I regained my strength so that I have more confidence now to engage, make myself heard and contribute something to positive change. 

So yeah. I am curious how and when and in what form my story will manifest in a book. I want to tell a diverse and complex story for queers, survivors and mainstream folk. So let s see where this journey will continue. 

Since I am also struggling with depression since some time I remind myself and you. 

Don't give up! You, your story and contribution matters! We need everybody to fight together for liberation for all. 

Peace 

#cancersurvivorquotes
#testicularcancersurvivors
#shamanicwisdom
#transformation #yourstorymatters
[ The picture shows a screenshot of the social med [ The picture shows a screenshot of the social media app Phow. The titel says "introducing healingwithlukas, there is a picture of my meditating, with overlapping images] 

This is for my English speaking followers especially. I am happy to share here as well that since July I have my first small writing job for a super cool project. 

I write journals on the alternative social media app "Phlow". @phlowzone 

They enable a more mindful approach to social media, where you follow journals instead of people, so all is based on content, rather then a person or brand. They equally don't sell your data, to show you the right advertisements and encapsule you in your bubble. They really want to focus on the content, rather then, who screams the loudest, or buys the most likes and fake friends etc. 

Phlow is a really cool project and I love the philosophy behind it. Check it out, if you are interested! 

There I am writing about my journey in English in short and compact way. My introductory journal is finished, and right now I'm working on the next one, telling the story of how I got diagnosed with stage 3 testicular cancer 5 years ago. 

I am really starting to write and work for my book as well and will launch a patron page soon, where I will share manuscripts and snippets of chapters of my book on a monthly basis. Let's see how that goes. 

Thank you also for the encouraging feedback from many of you. It really motivates me to keep up and follow my insecure path as a writer and soon to be cuddle and touch provider! 

#mindfulness #mindfulsocialmedia #writersthoughts #gaywriter #gayblogger #cancersurvivors #cancersurvivorbook #cancersurvivorwarrior #testicularcancersurvivor #introvertsofinstagram #calmpower #writingistherapy #instagays #queercancersurvivor #journalingchallenge #artistsway
[ Das Bild ist der Zitathintergrund dieses Profils [ Das Bild ist der Zitathintergrund dieses Profils mit einem gold orangen Buddha Vorhang und einer Klangschale. Das Zitat ist auf Englisch] 

"To be is to interbe
You cannot just be 
By yourself alone 
You have to interbe 
With every other thing." 
- Thich Nhat Hanh - 

Who am I? Am I a cancer survivor? 
Am i a gay cis man? 
Why could I survive?
who or what healed me?
Who is this me? 
Am I my ideas? 
Am i only this body? 

I don't know anything anymore really. And that is great! The beauty of mindfulness and presence is that I learned to see constructs as constructs and see that I am connected to everything there is. 
I interam here because I didn't have to have 500.000€ in my bank account in order to pay for my medical treatment. 
I interam here because nurses and doctors washed their hands and hardworking cleaners kept my isolation chamber clean of germs. 
I interam also here because I was an active patient in the treatmemt and took care of myself the best I could. Meditating, body scanning, stretching, praying, walking daily. 

I interam also with the exploited child, who is forced to dug up precious earth for this smart phone, in which I type letters, forming this post.
I Interam with the factory worker in China, working a 60 hour week. 
I interam with the global neoliberal system,  in which miraculously I was born into the sixth of the global population living in the "first world".
 I interam with my mother who didn't drink alcohol during being pregnant with me, so my brain could develop in a way that I could learn to read write and express myself in several languages. 
I interam with the comfort of sitting in my cosy flat, that I might not have gotten if I was black or my name Turkish or "muslim". 

Everything is spiritual. Oppression also uses our ego, which thrives on separation and the sense and need for being special, different and separate. Oppression needs me to disconnect from others, nature, myself and my body. 
 It is possible to honour individuality and freedom, but remember that we all codepend and interare with other humans, our power- and social structures and this planet. 

#buddhistwisdom #thichnhathanh
#interbeing
#nonduality #empathsofin
[ das Bikd zeigt einen Screenshot des blogs mit de [ das Bikd zeigt einen Screenshot des blogs mit dem Titel zum Artikel: ethisches Statement] 

#cancersurvivorquotes #cancerblogger #krebsblogger #ethischeshandeln #ethik #wertermittlung #gayblogger #moralstory #gaysupportfeminism #gaysupport #schreiben #autorenschaft #introvertsofinstagram #infjquotes #infj #empathsofinstagram #hsp #hochsensibelglücklich #hochsensibel
[ Das Bild zeigt den Zitathintergrund mit Klangsch [ Das Bild zeigt den Zitathintergrund mit Klangschale und Vorhang mit Buddhamotiv. Im Textfeld steht: "von und mit den eigenen Werten arbeiten und schreiben."] 

Bei einem Aufenthalt in einem indischen Ashram habe ich einen Mensch kennengelernt, der mir erzählte, dass er irgendwann begonnen hat seine Werte aufzuschreiben.

Er hat dann beschlossen künftig nur mehr für Menschen, Projekte und Jobs zu arbeiten, die er mit seinen Werten in Einklang bringen kann. Oder zumindest zu merken, dass es wo hapert und dann zu versuchen, etwas zu tun, damit ein Einklang oder eine Annäherung passieten kann. 

Das fand ich faszinierend. Ich habe dann selber begonnen mir zu überlegen und aufzuschreiben, was mir eigentlich wichtig ist. Ich habe auch Menschen gefunden, die auf ihrer Homepage und professionellem Angebot so etwas, wie ein ethisches Statement verfasst haben. Z.b. @dawn_serra. Das hat mich inspiriert dies auch für meine Arbeit zu verfassen. 

Ich denke, wie es wäre, wenn dies mehr Praxis und normal wäre. Was würde anders Laufen? Wie oft haben wir gar nicht die Möglichkeit unsere Werte zu vertreten in diesem System. Welche kollektiven Werte dienen uns und welche dienen uns nicht mehr? 

Das finde ich sehr spannende Fragen, und vorallem meine Krebserfahrung hat meine Werte nochmal ordentlich verschoben und um Achtsamkeit, Embodiment und buddhistische Philosophie erweitert. 

Was sind deine Werte? Für dich und im Arbeitskontext? 

#werte #wertewandel #antikapitalismus #innereressourcen #moralphilosophy #moralphilosopher #spiritualqueers #spiritualitätimalltag #spirituellewerte #changeyourselfchangetheworld #valuesmatter #corevalues
[ das Bild zeigt einen screenshot eines Blogartike [ das Bild zeigt einen screenshot eines Blogartikels. Der Titel ist: Gedanken darüber eine Geschichte zu erzählen. ] 

Den Beitrag gibt es zu sehen auf www.healingwithlukas.com -> about -> Gedanken darüber eine Geschichte zu erzählen 

#chimanandangoziadichie #storytelling #cancerblogger #cancersurvivorquotes #krebsblogger #geschichtenerzählen #writerslife #schreibenschreibenschreiben #bloggen #storiesmatter #diversegeschichten #gayblogger #gayspirituality #gayspiritualwarrior
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