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Meditation und meine Erfahrungen damit als Krebspatient

Ein paar Gedanken dazu, was mir geholfen hat, mit dem Meditieren zu beginnen

You are here: Home / Ressourcen / Achtsamkeit & Meditation / Meditation und meine Erfahrungen damit als Krebspatient

Dezember 7, 2017 //  by lukas//  Leave a Comment

„In this city of millions, there are not a lot of human beings. There are lot of human goings and human doings. If you come back to the present moment: Welcome! You are a human being again. You are being here.“
Ajahn Brahm

Ich liebe dieses Zitat, dass ich bei einem Vortrag von Ajahn Brahm, einem buddhistischen Mönch aus Australien, gehört habe. Es drückt aus, worum es bei Meditation für mich geht. Es geht eigentlich darum, wieder in das Hier und Jetzt zurückzukommen, wieder man selbst, wieder ein menschliches Wesen zu sein, und nicht nur ein Mensch, der tut, geht, arbeitet und denkt. Es geht darum vom Tun ins Sein und wieder im „richtigen“ Leben, das es nur im Jetzt gibt, anzukommen. Das obige Bild zeigt ein Schild im Kloster „plum village“ in Südfrankreich. Auch das ist eine großartige Metapher für Meditation. Wieder im Zuhause (im gegenwärtigen Moment) ankommen, bzw. sich angekommen fühlen.

Wie schon gesagt, können wir Achtsamkeit als eine gewisse Bewusstheit und Fähigkeit definieren, im gegenwärtigen Moment voll anwesend und präsent zu sein. Weiters können wir sie auch als grundlegende Haltung zum/im Leben, eine gewisse Art und Weise zu „Sein“, bezeichnen.

Meditation ist dann das zentrale Werkzeug diese Grundeinstellung zu entwickeln. Jon Kabat-Zinn schreibt: „Meditation ist ein Vorgang der bewussten Beobachtung von Geist und Körper, in der man jedes Erleben, wie es sich von Augenblick zu Augenblick gestaltet, in seinem Sosein zulässt und akzeptiert“ (Kabat-Zinn 2013: 58). Kürzer gefasst bezeichnet er Meditation als „aktives Nichts-Tun“.
Ich weiß gar nicht mehr wann genau ich begonnen habe zu meditieren. Vor meiner Krebserkrankung habe ich es jedenfalls noch nicht gemacht und wenig Vorstellung darüber gehabt. Ich weiß, dass das regelmäßige zur-Ruhe kommen, mir unglaublich hilfreich war die Behandlungen durchzustehen,nicht den Mut zu verlieren und Hoffnung, Zuversicht und Glück/Zufriedenheit trotz oder gerade wegen der Krebserkrankung zu erfahren. Jetzt kann ich mir ein Leben, ohne zu meditieren, nicht mehr vorstellen.

Meine Erfahrungen zum Einstieg für das Meditieren

Eine gute Anleitung finden

Wie bei allem, ist es für mich angenehm, wenn ich mich auf Menschen mit Erfahrung beziehen kann. Ich meditiere meistens mit Anleitung, durch ein Video oder eine Audioaufnahme. Es gibt unzählige Menschen, die sich mit Achtsamkeit befassen und geführte Meditationen im Internet teilen. Auf dieser Webseite verweise ich auf verschiedene spirituelle Lehrende, und deren Meditationen. Vielleicht ist eine Person, die dich anspricht, für dich dabei. Ich finde es ist wichtig, dass die Stimme und auch die „Stimmung“ die verbreitet wird, für dich passend sind.
Es gibt auch verschiedene Meditationsapps. Ich verwende z.B. eine App die „Insight Timer“ heißt. Dabei kann man einerseits auf viele geführte Meditationen zurückgreifen, als auch selbst einen Timer einstellen mit Anfangs- und Endglockenschlag und es können ein paar Hintergrundmusikstücke ausgewählt werden. Insight Timer ist aber nur eine von vielen Apps, die mir zufällig empfohlen wurde. Es ist egal welche du verwendest, Hauptsache du findest sie praktisch und nützlich.

Meditationsgruppen und Seminare

Ich habe mit dem Meditieren von selbst begonnen, irgendwann während meines Krankheitsverlaufs. Ich weiß gar nicht mehr, wie genau sich das ergeben hat. Auf jeden Fall habe ich es im Sommer 2016 gewagt in ein buddhistisches Kloster (das Plumvillage in Südfrankreich gegründet von Thich Nhat Hahn) zu gehen um an meinem ersten Meditationsretreat teilzunehmen. Dabei habe ich bemerkt, wie viel stärker es ist, in einer Gruppe zu meditieren und Achtsamkeit zu praktizieren. Deswegen kann ich es nur empfehlen den Schritt zu wagen und sich nach Meditationsgruppen oder Achtsamkeitsangeboten in deiner Nähe zu erkundigen.

Es gibt sehr viele solcher Angebote, deswegen kann es anfangs vielleicht überfordernd sein. Es gibt viele verschiedene Traditionen und Settings. Manche sind eher „traditionell buddhistisch“ orientiert, mit mehr Ritualen und vielen formalen Abläufen. Manche Angebote sind eher sekulär oder rein auf Achtsamkeit bezogen, ohne viel spirituellen Kontext.
Ich glaube ich bin im Frühling nach der Chemotherapie das erste Mal in ein buddhistisches Zentrum in Wien gegangen. Der Besuch hat mir total wenig Lust bereitet mit weiter mit Meditation zu befassen. Die Atmosphäre oder die Menschen dort, wirkten recht „hart“ auf mich und strahlte(n) für mich wenig Freundlichkeit aus. Es hat für mich einfach nicht gepasst. Aber es war gut dass ich mich weiter umgesehen habe und dann auf einen Ort gestoßen bin,der für mich gut passt.

Während der Woche im Kloster habe ich entdeckt,dass es in in vielen Städten und auch in Wien Gruppen gibt, die in derselben Tradition Meditation und Achtsamkeit prakizieren. Diese Gruppen haben einen Zusammenschluss und heißen „wakeup“ – junge Buddhist_innen und Nicht Buddhist_innen für eine gesunde und mitfühlende Gesellschaft. Dort fühlt es sich für mich meistens sehr stimmig an und es gibt viele liebe Menschen, mit denen ich gerne zusammen bin. Ich bin auch -zusammen mit andeen Menschen gerade daran eine gemeinsame queere Meditationsgruppe (also für lesbisch-schwul-bi-trans-inter*-queere Menschen) zu gestalten.

Es gibt auch in Österreich viele Meditationszentren, wo man an Wochenenden oder für eine ganze Woche ein Meditationsretreat oder Seminar besuchen kann. Ich z.B. war zwei Mal schon im Buddhistischen Zentrum Scheibbs, was ein wunderschöner Ort ist, den ich sehr empfehlen kann. Auf der Internetseite der buddhistischen Glaubensgemeinschaft gibt es viele Informationen, Einführungsveranstaltungen und Meditationsangebote in Wien und in anderen österreichischen Städten. Meistens ist es vollkommen egal wie man sich definiert und es geht einfach um Achtsamkeit und Meditation. Lass dich also nicht vom Wort „buddhistisch“ abschrecken!
Es ist wie bei der Anleitung einfach wichtig, dass du dich an den Orten/in den Gruppen wohl fühlst und die Stimmung für dich passt.

Wissen vertiefen

Auch wenn es bei Meditation darum geht, nicht zu denken, oder ins „aktive Nichtstun zu kommen“, so habe ich gemerkt, dass sich meine Meditationspraxis auch durch das Anhören von Vorträgen, spirituellen Lehren oder sogenannter „Dharma-talks“ vertieft hat. Dharma ist ein Wort, dass in buddhistischen Kontexten für die „Lehre“ verwendet wird. Auch während dem Meditationsretreat in plumvillage, gab es täglich Vorträge zu verschiedenen Themen. Es ergibt Sinn auch dem Geist auf der Ebene der Konzepte neue Informationen zur Verfügung zu stellen, um neue Denkmöglichkeiten und Verknüpfungen zu ermöglichen. Bei der Materialiensammlung findest du einige Links, Bücher und Videos, die mir geholfen haben.

Kein Leistungsdruck

Meditation ist kein Wundermittel, das uns per Fingerschnipp in erleuchtete Zustände bringt. Ich habe z.B. einmal auf einem Meditationsseminar erlebt, wie einige Teilnehmer_innen nach einer Meditationssitzung berichtet haben, was sie alles erfahren, oder welche tiefen Entdeckungen sie gemacht haben. Dann habe ich mir gedacht: Oje, bei mir ist gar nichts passiert. Ich war nur gelangweilt und ungeduldig.

Leistungsdruck ist für mich ein „Klassiker“ meines Verstandes und etwas, was sich durch mein Leben zieht. Ich habe lange Zeit versucht beim meditieren „irgendwohin“ zu kommen, oder versucht es besonders lange zu schaffen „nicht zu denken“. Wie schon bei den sieben Haltungen zur Achtsamkeit erwähnt, ist das Ziel der Meditation man selbst zu sein, und aufmerksam für das zu sein, was ist. Wenn es also Schmerzen, Unruhe, Langeweile oder überschwappendes Denken ist, dann ist das nicht besser oder schlechter als wenn wir irgendwelche ‚großen Erkenntnisse‘ erfahren. Es geht darum zuzulassen, was ist. Und glaube mir: Mit der Zeit und der regelmäßigen Praxis, wirst du sogenannte „Fortschritte“ und Erkenntnisse machen. Sie kommen nur nicht, wenn wir sie uns zum Ziel machen!

Den Verstand verstehen – Mitgefühl für uns selbst entwickeln

Ajahn Brahm, ein buddhistischer Mönch, sagt, dass Mitgefühl für uns selbst von zentraler Bedeutung beim Meditieren ist. Ruhe und Erkenntnisse können dann in uns aufkommen, wenn wir unseren Verstand, mit all seinen mühsamen und negativen Gedanken, unruhigen und schwierigen Anteilen, annehmen. Es geht beim Meditieren eben nicht nur darum den Verstand zu beruhigen, sondern auch das Herz zu öffnen und uns so anzunehmen, wie wir sind.

Bei einem Retreat diesen Sommer mit meiner Meditationsgruppe von „wake up“ haben wir ein Hörbuch einer amerikanischen Meditationspraktikerin Tara Brach gehört. Sie hat ein Buch geschrieben mit dem Namen „radical selfcompassion“, bei dem sie den Fokus der Meditation auf radikales Mitgefühl für sich selbst legt. Es geht laut ihr bei der Meditation eben nicht nur darum Gedanken und Gefühle zu beobachten, sondern sich selbst anzunehmen, Mitgefühl zu schenken und zu lieben.

Durch Tara Brach habe ich etwas verstanden, was mir zuvor immer wieder Stress bereitet hat. Sie erklärt genau, warum es normal ist, dass unser Geist, ständig denkt. Es ist ein evolutionärer Überlebensmechanismus, dass der Geist ständig Informationen aus der Vergangenheit (Erfahrungen) bearbeitet und mögliche Zukunftsszenarien produziert.
So war z.B. die Reflexion dessen, wo Nahrung gefunden und Sicherheit gegeben war und die Frage, wie man diese überlebensnotwendigen Dinge auch morgen bereitstellen kann, elementar dafür, dass wir als Menschen überleben und uns zu den hochintelligenten Wesen entwickeln konnten, die wir sind.
In der Meditation geht es darum, den Verstand zu beruhigen, aber wir müssen uns keinen Stress machen, wenn wir immer und immer und immer wieder mit den Gedanken abschweifen. Es ist einfach ein natürlicher Mechanismus, der sinnvoll für unser Überleben war und ist. In unserer heutigen Gesellschaft kommt es aber oft zu einer Überfunktion.Wir sind ständig im Kopf und die meisten haben es verlernt zur Ruhe und Entspannung zu kommen. Diese Information hat mir sehr geholfen, damit umzugehen, dass trotz regelmäßiger Meditation mein Verstand manchmal nicht und nicht ruhig werden will.

Eine schöne Umgebung schaffen

Trotz dieser Natur des Geistes, kann meditieren den Verstand beruhigen. Dafür ist es meiner Meinung nach hilfreich, wenn auch die Umgebung „beruhigt“ und klar ist, also möglichst sauber und aufgeräumt. Es kann die Stimmung ganz anders in einem Raum machen, wenn wir einmal Staub  saugen, oder einen Tisch abräumen und abwischen. Wenn ich meditiere, habe ich oft die Augen zu, und trotzdem macht es für mich einen Unterschied, ob ich vorher mein Zimmer und den Couchtisch abgeräumt habe oder nicht.
Ebenso hilft es vielen Menschen einen kleinen Altar oder eine Meditationsecke zu gestalten, mit Bildern oder Gegenständen, die Bedeutung für einen haben.

Sitzposition

Üblicherweise wird Meditation im Sitzen durchgeführt. Es geht darum, durch eine aufrechte und würdevolle Haltung, uns dabei zu unterstützen diese Aufrichtigkeit und Würde auch in unserem Inneren zu entwickeln. Am wichtigsten ist es aber bequem zu sitzen. Wenn wir schnell Schmerzen verspüren, ist es schwer achtsam zu bleiben. Ebenso können wir uns körperlich schädigen, wenn wir Probleme mit Kniegelenken, Bandscheiben oder sonst wo haben und gewisse Sitzhaltungen erzwungen werden.
Ich z.B. bin sehr groß und nicht der gelenkigste Mensch. Ich kann nicht bequem im Schneidersitz sitzen, da meine Knie nicht am Boden ankommen, und somit das Gewicht nicht auf ihnen mit ruhen kann. Ich sitze am Liebsten im Fersensitz mit einem Sitzkissen. Es gab aber auch (nach meinem Bandscheibenvorfall) lange Phasen, wo ich nur auf einem normalen Sessel sitzen konnte. Das ist auch eine Möglichkeit. Einen guten Überblick über Sitzpositionen habe ich hier gefunden, aber auch im Buch „Gesund durchg Meditation“ von Jon Kabat-Zinn (Teil I – Kapitel 4) ist eine gute Beschreibung.

Fazit

Das waren ein paar Gedanken, die auf meiner Erfahrung beruhen. Es gibt so viele verschiedene youtube Kanäle und Menschen, die etwas zu Meditation sagen, dass Mensch schnell überfordert sein kann. Ich kann zum Einstieg jedenfalls, die Meditationen und Menschen empfehlen, die ich in den nächsten Artikeln vorstellen werde: Eine gute deutschsprachige Seite, auf der viele Informationen für Einsteiger_innen zu finden sind, ist https://ich-will-meditieren.de. Auf Englisch gibt es von Tara Brach eine sehr gutes „Booklet“ für Einsteiger_innen.

Wenn Meditation neu für dich ist: Probiere es einfach aus! Ich hoffe, dass du hier etwas Passendes findest.
Wenn du schon lange meditierst: Schreibe mir gerne, wenn du Feedback zu diesen Artikeln hast. Ich freue mich sehr auf alle Zuschriften!

Ressourcen

Kabat-Zinn, Jon (2013): Gesund durch Meditation: Das große Buch der Selbstheilung mit MBSR. Knaur Menssana, München

Buddhistisches Zentrum Scheibbs

Kloster – plum village

Youtube channel: online monastery von plum village

Wakeup International – Young buddhists and non-busshists for a healthy and compassionate society

Buddhistische Glaubensgemeinschaft Österreich

https://ich-will-meditieren.de

Tara Brach – How to meditate (Englisch)
pdf Download

„Meditation introduction“ von Kavita Maharaj (Englisch)

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Kategorie: Achtsamkeit & Meditation, RessourcenSchlagwort: Buddhismus, Entspannungstechniken, Spiritualität, Umgang mit Krebs

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Comments

  1. Jeanette Ziani

    Dezember 7, 2017 at 7:43 pm

    Hallo, durch Achtsamkeit und meinem Mindful Empowerment Coach bin ich auch schon mit Meditation in Kontakt gekommen. So richtig habe ich mich nicht auf sie einlassen können, aber das ändert sich gerade. Ich habe Meditation immer mit Beten gleichgesetzt, aber irgendwie (und das ist das Spannende) ist Beten etwas anderes und Meditation auch. Warum soll man nicht von beidem profitieren und ins Leben verankern? Meditation hilft mir, mein inneres Gleichgewicht wiederzufinden. Ich freue mich, wie du deinen Weg gehst und wünsche dir das Beste. Ganz liebe Grüße, Jeanette

    Antworten
    • mindfullukas

      Dezember 11, 2017 at 8:59 am

      Hallo Jeanette. Danke für deinen lieben Kommentar.Ich freue mich, dass der Beitrag / Blog mit dir in Schwingung ist ! Ich sehe es so wie du, Meditation oder Achtsamkeit kann in jede spirituelle oder religiöse Praxis integriert werden. Es ist kein Widerspruch oder ein entweder oder – aus meiner Sicht. Ich sehe dass du dich in deinem Blog auch viel mit ähnlichen Dingen auseinandersetzt. Das ist super. Ich habe gerade deinen Artikel zu Dankbarkeit gelesen. Dankbarkeit ist auch etwas worüber ich noch schreiben werde 🙂 Ich freue mich. LG

      Antworten
  2. Jeanette Ziani

    Dezember 11, 2017 at 8:59 pm

    Vielen lieben Dank für deinen netten Kommentar. Ja, ich lese gern mit, wie du dich durch dein Leben gekämpft hast und wie achtsam du mit allem umgehst. Ich habe deinen Blog auch erst vor kurzem entdeckt. Es ist schön, wenn man sich gegenseitig inspirieren und voneinander lernen kann. Bis bald.

    Antworten
  3. weisereise

    Dezember 19, 2017 at 5:09 am

    Danke für diese ausführliche Beschreibung. Ich bin gerade auf Reisen und Versuche mich ab und an mit Meditation. Wie du beschrieben hast wird man im Internet total überflutet und deshalb bin ich echt dankbar deinen Artikel mit den Verlinkungen gefunden zu haben. Danke und alles gute dir

    Antworten
    • mindfullukas

      Dezember 20, 2017 at 3:48 pm

      Hallo! Wow vielen Dank für dein Kommentar.Das freut mich! ja es gibt wirklich unendlich viel -vielleicht auch hilfreich ist gar nicht vielzu „suchen“. ich bin momentan selber gerade am „Suchen“ einer neuen Aufgabe / Arbeit und versuche gerade viel bei mir zu bleiben und mich daran zu erinnern, dass Intuition und innere Führung nur dann passieren kann wenn ich den Kopf auschalte 🙂 Anyway: du scheinst ja gerade herumzureisen. ich wünsche dir viele schöne Erfahrungen! lg Lukas

      Antworten
      • weisereise

        Dezember 20, 2017 at 4:49 pm

        Dann drücke ich dir die Daumen das was passendes zu dir kommt. Unsere Reise ist leider sehr negativ behaftet ….dauernd passiert was anderes. Aber; trotzdem bin ich froh nicht im traurigen Alltag geblieben zu sein. 😊
        Mach’s gut und schöne Weihnachtszeit

        Antworten

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